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Tierliebe leicht gemacht

DeletedUser12524

Weil der Mensch die Verantwortung für die Tiere trägt die er zum Teil selbst kaputtgezüchtet hat. Sei es zum eigenen Vorteil oder weil er einfach Spaß dran hat. Von anderen Tieren zerstört er den Lebensraum und rottet einige davon unwiederbringlich aus und dagegen muß einfach etwas getan werden. Zum Glück ist hier in Deutschland schon mal ein Anfang gemacht worden mit dem Tierschutzgesetz.
 

DeletedUser

Weil der Mensch die Verantwortung für die Tiere trägt die er zum Teil selbst kaputtgezüchtet hat.
Was soll eine "Kaputtzüchtung" sein?
Sei es zum eigenen Vorteil oder weil er einfach Spaß dran hat.
Was für ein eigener Vorteil? Züchtung ist mir nur für die Landwirtschaft bekannt. Stellst du dir die Viehhaltung des Menschen so vor, dass er sich Monsterkühe und Superochsen züchtet oder wie?
Ich kenne auch niemanden, der aus Spaß Züchtung betreiben würde. Oo
Von anderen Tieren zerstört er den Lebensraum und rottet einige davon unwiederbringlich aus und dagegen muß einfach etwas getan werden.
Warum "muss" denn etwas dagegen getan werden? Kannst du IRGENDWELCHE Gründe anführen? Es werden auch keine Arten GEZIELT und zweckmäßig vom Menschen ausgelöscht, so wie du das hier suggerierst: Das sind die Folgen eines kapitalintensiven internationalen Wettbewerbs.
Zum Glück ist hier in Deutschland schon mal ein Anfang gemacht worden mit dem Tierschutzgesetz.
Na wenigstens irgendetwas handfestes. Das Recht ist schon mal ein Ansatzpunkt, weswegen "Menschen" etwas tun müssen. Das solltest du bitte deutlich werden lassen, wenn du dich auf das Recht als Rechtfertigungsgrund berufst.
 

DeletedUser1567

Was soll eine "Kaputtzüchtung" sein?

etliche arten von hunden sind bereits "kaputtgezüchtet", du brauchst dich nur mal kurz damit beschäftigen (eigeninitiative, google usw.) dann erkennst du ziemlich schnell was sache ist. beispiel möpse, kurze beine, platte nasen weil leute es niedlich finden. schäferhunde mit ihren hinten nach unten auslaufenden rücken, ebenfalls ein resultat daraus. für die hunde ergibt sich daraus ein erhöhtes krankheitsrisiko. weil der mensch es schick findet.
von katzen ohne schwanz oder ohren fang ich garnicht erst an.

Was für ein eigener Vorteil? Züchtung ist mir nur für die Landwirtschaft bekannt. Stellst du dir die Viehhaltung des Menschen so vor, dass er sich Monsterkühe und Superochsen züchtet oder wie?
Ich kenne auch niemanden, der aus Spaß Züchtung betreiben würde. Oo

siehe oben, haustierzüchtung. es geht nicht nur um schlacht/milchvieh.

und um auch nochmal stellung zu deiner 2 jahre alten aussage zu machen weil ich sie zufällig überflogen habe:
Tiere nehmen eine Gemeinschaft nicht bewusst war, stellen keine emotionalen Beziehnungen zueinander auf, entwickeln keine selbstgesetzten Regeln und es wäre zu klären, ob sie so etwas wie ein Wir-Gefühl besitzen.

völliger schwachsinn. jede art von herdentier hat ein gemeinschaftsbewusstsein, sonst würden sie nicht in einer herde leben. manche nutzen dies sogar als überlebensgarantie.
es gibt berichte von trauernden tieren, die stunden oder tage bei gestorbenen herdenmitgliedern verweilen und den kadaver vor aasfressern beschützen.

man merkt doch recht schnell anhand deiner beiträge, dass du kaum ahnung was von dem was du hier von dir gibst. ich bin wahrlich kein experte auf dem gebiet, aber gewisse aussagen lassen sich schon mit gesundem menschenverstand und ein wenig nachforschung recht schnell widerlegen^^
 
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DeletedUser

etliche arten von hunden sind bereits "kaputtgezüchtet", du brauchst dich nur mal kurz damit beschäftigen (eigeninitiative, google usw.) dann erkennst du ziemlich schnell was sache ist. beispiel möpse, kurze beine, platte nasen weil leute es niedlich finden. schäferhunde mit ihren hinten nach unten auslaufenden rücken, ebenfalls ein resultat daraus. für die hunde ergibt sich daraus ein erhöhtes krankheitsrisiko. weil der mensch es schick findet.
von katzen ohne schwanz oder ohren fang ich garnicht erst an.
Was bringt dich dazu anzunehmen, das wäre eine "Kaputtzüchtung"? Das sind nach menschlichen Maßstäben ästethische Eingriffe in die Natur einer Hunderasse. Das dass gefährlich sein soll, musst du schon belegen. Entweder im Diskurs oder durch verlässliche Quellen.
Der Begriff der Kaputtzüchtung, den es nicht gibt, impliziert eine zerstörerische Zersetzung der Natur. Das ist bei ein paar kurzen Beinen und platten Nasen nun mal nicht gegeben.
Aber mach ruhig weiter und dreh weiter an sinnlosen Begriffen rum, denen jegliche Grundlage fehlt.
siehe oben, haustierzüchtung. es geht nicht nur um schlacht/milchvieh
Wäre immernoch die Frage, ob das wie Almlausch behauptet, zum "eigenen Vorteil" des Menschen oder "aus Spaß" geschehen würde.
völliger schwachsinn. jede art von herdentier hat ein gemeinschaftsbewusstsein, sonst würden sie nicht in einer herde leben. manche nutzen dies sogar als überlebensgarantie.
es gibt berichte von trauernden tieren, die stunden oder tage bei gestorbenen herdenmitgliedern verweilen und den kadaver vor aasfressern beschützen
Nur ist das kein Bewusstsein, das ist ein naturgegebener Impuls. Begriffe lassen sich nicht einfach so auslegen, wie man es gerade braucht.
Natürlich nehmen Tiere sich wahr, aber eben nicht bewusst. Die Wahrnehmung erfolgt schlichtweg über die Sinne.
Ein Tier kann nicht trauern, weil es die Kategorie des Trauerns nicht kennt. Das wirst du nicht verstehen, von daher nochmal in einfacheren Worten: Ein Tier weiß nicht, dass es trauert, weil es keine bewusst gesteuerten gedanklichen Vorgänge oder mentalen Prozesse kennt. Es ist fraglich, ob Tiere überhaupt begreifen können, dass sein Artgenosse "tot" ist. Das einzige was festgestellt, nicht im Sinne von begriffen wird ist, dass sich das tote Tier nicht mehr bewegt und nicht mehr auf Umweltreize reagiert. Den gedanklichen Schluss, dass das Nebentier tot ist, zieht das lebende Tier aber nicht. Es ist der naturgegeben Impuls, den es bei seinem Artgenossen bleiben lässt. Mit Beispielen könnten wir hier ein zu keiner Erkenntnis gelingendes Spiel spielen. Ich könnte dir mitteilen, dass es auch Tiere gibt, die den Kannibalismus ganz offen pflegen. Willst du da von einem "Wir-Gefühl" sprechen?
Und bitte - dass Tiere in einer Herde leben, besagt doch nicht, dass sie das aus sozialen Gründen tun würden (es mag da AUSNAHMEN bei höher entwickelten tierischen Lebewesen geben, die Regel ist es aber keinesfalls.): Sie tun es aus einer naturbedingten Notwendigkeit: Schutz vor Fressfeinden, Nahrungsbeschaffung und Paarung. Die Beziehungen zwischen Tieren sind auch deshalb nicht emotional, auch wenn das gemeinhin so gennant wird. Emotionen sind menschliche Kategorien, die ein Tier nicht kennt. Wenn Tiere sich gegenseitig streicheln oder einfach als Paar zusammen leben, dann tun sie das, weil das vorprogrammiertes Naturverhalten ist und ihrer Arterhaltung dienlich ist.
man merkt doch recht schnell anhand deiner beiträge, dass du kaum ahnung was von dem was du hier von dir gibst. ich bin wahrlich kein experte auf dem gebiet, aber gewisse aussagen lassen sich schon mit gesundem menschenverstand und ein wenig nachforschung recht schnell widerlegen^^
Wenn du meine Person so unheimlich interessant findest, darfst du mir gerne eine Nachricht schreiben. Dir sei nur eines gesagt: Was du für ein Bild von mir hast ist weder für mich noch für die Diskussion relevant.
 
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DeletedUser

Die gängigere Bezeichnung ist übrigens Qualzucht.
Und wenn Du tatsächlich Argumenten gegenüber aufgeschlossen bist und nicht nur Dein gottgegebenes Weltbild verteidigen willst sei Dir dieser Artikel empfohlen:
http://www.greenpeace-magazin.de/magazin/archiv/4-13/qualzucht-das-leid-der-rassehunde/
Zumindest wissen wir jetzt, worüber wir reden: Qualzucht. Warum nicht gleich so?
Sind diese Züchtungen nun abzulehnen? Der Artikel kann es mit seinem reportagencharakter nicht leisten kann, eine Argumentation gegen diese Qualzucht zu liefern. Das ist man von Greenpeace und seinen 'Magazinen' ja gewöhnt.
Hier hat noch niemand einen haltbaren Grund dafür geliefert, warum sich der Mensch vor dem Tier verantworten müsste. Der Verweis auf ein tierisches Bewusstsein als erster Versuch ist widerlegt, bzw. von niemanden auch nur ernsthaft ausgeführt oder diskutiert worden. Das, was hier und in dem Artikel gemacht wird, sind einfache Tatsachenberichte. Ohne moralische, ethische oder logische Schlussfolgerungen. Was soll jemand wie einer Tierquäler damit anfangen, wenn ihr ihm nur das immer und immer wieder erschöpfend vor Augen führt, was er selbst bewirkt? Man kann vom Sein nicht auf das Sollen schließen.
Was soll überhaupt mein "gottgegebenes Weltbild" sein? Meinst du, Ich möchte hier Tierquälerrei verteidigen?
 

DeletedUser12276

Ja.
Du schreibst ja selbst "Hier hat noch niemand einen haltbaren Grund dafür geliefert, warum sich der Mensch vor dem Tier verantworten müsste.".
Wenn ich mich also vor etwas/jemanden grundsätzlich nicht verantworten muss, dann kann ich mit ihm machen was ich will. Auch quälen.

Du sprichst Tieren ein Bewusstsein ab und setzt sie damit z.B. Pflanzen gleich. Was soll das sonst sein außer der Einladung zum Quälen.

Da es Dir aber eher um rethorische Kniffe und aufgeblasenes Rumgeschwafel geht und Du vermutlich inhaltlich gar nicht hinter Deinem Geschreibsel stehst sondern nur eine Diskussion der Diskussion wegen führen willst lass ich Dich jetzt mit Deinem Deutschlehrer allein und wünsch Dir noch viel Spaß´.

PS.: Einem Magazin vorzuwerfen nur Fakten zu liefern und die moralische Schlussfolgerung dem Leser selbst zu überlassen ist so seltsam, da weiß ich tatsächlich nicht was ich erwidern soll. Ist aber nicht das eigentliche Thema hier.
 
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DeletedUser

Ja.
Du schreibst ja selbst "Hier hat noch niemand einen haltbaren Grund dafür geliefert, warum sich der Mensch vor dem Tier verantworten müsste.".
Wenn ich mich also vor etwas/jemanden grundsätzlich nicht verantworten muss, dann kann ich mit ihm machen was ich will. Auch quälen.
So rechtfertigen sich Tierquäler, ja. Es geht darum, einen subjektiv überzeugenden und intersubjektiv nachvollziehbaren Rechtfertigungsgrund zu finden, das zu verhindern. Es war meine Intention, die Diskussion in diese Richtung zu lenken und es offensichtlich zu machen, dass ihr mit eurem Bauchgefühl weiterhin ohnmächtig gegen die ganze Scheiße sein werdet, der Tiere ausgesetzt sind. Das, was mit den Tieren geschieht, liegt eben auch genau darin begründet: In der Oberflächlichkeit der Argumente und der Unreflektiertheit der Tierschützer und Umweltaktivisten.
Du sprichst Tieren ein Bewusstsein ab und setzt sie damit z.B. Pflanzen gleich. Was soll das sonst sein außer der Einladung zum Quälen.
Das spreche Ich niemanden ab, Tiere haben kein Bewusstsein. Jedenfalls keines, was dem des Menschen entspricht. Das muss Ich auch nicht erst in die Welt setzen, das tun die, die den Tieren eine artgerechte Haltung vorenthalten, schon ganz von alleine.
PS.: Einem Magazin vorzuwerfen nur Fakten zu liefern und die moralische Schlussfolgerung dem Leser selbst zu überlassen ist so seltsam, da weiß ich tatsächlich nicht was ich erwidern soll. Ist aber nicht das eigentliche Thema hier.
Erstens habe Ich explizit von Greenpeace gesprochen, zweitens kann Ich in dem von dir verlinkten Artikel wirklich keine Argumentation, bzw. die Anregung zu einer Argumentation finden. Gut, der letzte Abschnitt vielleicht, aber das ist dann doch schon ziemlich dürftig. Alles in allem ist dieser Bericht nichts weiter als das, was man aus dem Fernsehen gewöhnt ist: Eine auf emotionalen Reizen aufbauende Werbung. Nicht wirklich argumentativ, oder?
 

DeletedUser

Weil der Mensch die Verantwortung für die Tiere trägt die er zum Teil selbst kaputtgezüchtet hat. Sei es zum eigenen Vorteil oder weil er einfach Spaß dran hat. Von anderen Tieren zerstört er den Lebensraum und rottet einige davon unwiederbringlich aus und dagegen muß einfach etwas getan werden. Zum Glück ist hier in Deutschland schon mal ein Anfang gemacht worden mit dem Tierschutzgesetz.

Dagegen spricht auch nichts.

Nur geht mir der Thread-Name bereits extrem gegen den Strich.

Ganz einfach ausgedrückt: Es gibt momentan wichtigere Dinge, als sich um Tiere zu kümmern oder dafür zu spenden. Es gibt grade momentan und auch damals so viel Leid und Elend auf der Erde das für " Finanzzuschüsse Für Tiere " einfach meiner Meinung nach kein Platz ist.

Tiere auf eine STufe mit dem Mensch zu stellen, halte ich für ein moralisches NO GO. Egal wie sehr man sein Tier liebt. Wenn ich höre das manche Menschen lieber einen anderen Menschen für ihr Tier opfern würden, dann ist mir nicht klar und bewusst was in der Erziehung oder Lebensweise der Eltern, passiert ist.
 

Deleted User - 175317

Kaputtzucht oder Qualzucht, ist es nicht eigentlich völlig egal wie es genannt wird. Fakt ist der Mensch verändert durch sein Wissen oder auch Unwissen ständig die Umwelt und formt sich die Eigenschaften von Tieren und Natur zurecht.

Tiere will vermutlich auch fast niemand auf eine Stufe mit dem Mensch stellen, hier geht es es um die menschliche Verantwortung dem/den Tier/en im allgemeinen gegenüber.

Finanzzuschüsse für Tiere?:rolleyes:
Wie wäre er denn, wenn der Mensch Entschädigungen zahlen müsste;)

Ich finde es übrigens auch bedenklich wenn jemand von Moral spricht und dabei entscheidet wem irgendwelche Hilfe in welcher Form zusteht und wem nicht.

Das Leid was überall lauf der Erde gibt ist auch übrigens alles ein Werk des Menschen.

Es sind nicht die Horden von Tieren die auf Grund von Religion andere vertreiben, töten oder ähnliches.

Wir sind im 21 Jahrhundert !! da ist ein absolutes NO GO das jemand nur weil er "anders" ist verfolgt wird.
 

DeletedUser

Kaputtzucht oder Qualzucht, ist es nicht eigentlich völlig egal wie es genannt wird. Fakt ist der Mensch verändert durch sein Wissen oder auch Unwissen ständig die Umwelt und formt sich die Eigenschaften von Tieren und Natur zurecht.
Warum formulierst du das so negativ aus? Soll der Mensch auf alle seine zivilisatorischen Errungenschaften verzichten und wieder ein erschwerliches, hartes Leben in freier Wildbahn führen?
Tiere will vermutlich auch fast niemand auf eine Stufe mit dem Mensch stellen, hier geht es es um die menschliche Verantwortung dem/den Tier/en im allgemeinen gegenüber.
Die noch keiner hier zufriedenstellend herleiten konnte.
Finanzzuschüsse für Tiere?:rolleyes:
Wie wäre er denn, wenn der Mensch Entschädigungen zahlen müsste;)
So als würde es keine Hilfsprogramme für Tiere geben.
Ich finde es übrigens auch bedenklich wenn jemand von Moral spricht und dabei entscheidet wem irgendwelche Hilfe in welcher Form zusteht und wem nicht.
Das tun eigentlich nur die "Tierliebhaber" und "Ökologisch Verantwortungsbewussten". So wie du in diesem Thread. Stellst du deine eigene Position gerade in Frage? Das ist höchst erfreulich!
Das Leid was überall lauf der Erde gibt ist auch übrigens alles ein Werk des Menschen.

Es sind nicht die Horden von Tieren die auf Grund von Religion andere vertreiben, töten oder ähnliches.

Wir sind im 21 Jahrhundert !! da ist ein absolutes NO GO das jemand nur weil er "anders" ist verfolgt wird.
Was das mit dem Thema zu tun haben soll ist nicht ersichtlich. Ist heute wieder Tag der öffentlichen Empörung?
 

Deleted User - 175317

1. warum ließt du da was negatives ich habe einfach nur geschrieben, wenn du was negatives ließt ist das rein subjektiv;)
2.verstehe ich nicht, wenn du nicht glaubst das es die "menschliche Verantwortung" gibt dann gehst du in meinen Augen blind durch die Welt.

3.siehe mein Vorposter

4.liest du was mein Vorposter geschrieben hat?

5.siehe 4.:rolleyes:
6. Ich habe zum großen Teil auf meinen Vorposter geantwortet, es ist schade das dir das nicht aufgefallen ist.

Vielleicht solltest Du Dich im Internet mal umfassend zu den Thema informieren, den Deine Kommentare zeugen eher nicht von fundierten Recherchen.

Solltest Du also zufriedenstellende Infos zu den Themen Tierschutz, oder auch menschlische Verantwortung bezüglich Tierschutz und Umwelt suchen, kann Google Dir weiterhelfen. Das habe ich gerade getestet und ich will ja auch keine Eigenwerbung betreiben:p
 
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DeletedUser

1. warum ließt du da was negatives ich habe einfach nur geschrieben, wenn du was negatives ließt ist das rein subjektiv;)
Edit by Dorette Lisette: Gelöscht, weil das unhöflich war!

2.verstehe ich nicht, wenn du nicht glaubst das es die "menschliche Verantwortung" gibt dann gehst du in meinen Augen blind durch die Welt
Du verstehst es nicht oder? Wenn du und ein paar Andere das einfach mal so postulieren, dann ist es auch so oder wie?
3.siehe mein Vorposter
Edit by Dorette Lisette: Gelöscht, weil das unhöflich war!

Wenn du einen Satz mit "Wie wäre er [der Mensch] denn" beginnst, dann impliziert es, dass er/es gerade nicht so ist.
4.liest du was mein Vorposter geschrieben hat?
Nochmal für dich: Er redet von Moral, woraus du auf einmal moralische Verantwortung machst und ihn darauf hinweist, dass du das für "bedenklich" hältst. Dann weise Ich dich darauf hin, dass du das genauso machst, nur kommst du dabei zu einem anderen Schluss.
5.siehe 4.:rolleyes:
6. Ich habe zum großen Teil auf meinen Vorposter geantwortet, es ist schade das dir das nicht aufgefallen ist.
Du gehst überhaupt nicht auf ihn ein, du reihst zusammenhangslose Gedankengänge aneinander. Wo macht Grenhorn denn das Thema vom "Leid von der Welt" auf? Wie kommst du auf Religion und das 21. Jahrhundert? Das ist ein einziges Geschwurbel.
Vielleicht solltest Du Dich im Internet mal umfassend zu den Thema informieren, den Deine Kommentare zeugen eher nicht von fundierten Recherchen.
Solltest Du also zufriedenstellende Infos zu den Themen Tierschutz, oder auch menschlische Verantwortung bezüglich Tierschutz und Umwelt suchen, kann Google Dir weiterhelfen. Das habe ich gerade getestet und ich will ja auch keine Eigenwerbung betreiben:p
Genau, du testest mich hier. : D
Führst du so deine Diskussionen? Dann musst du dich nicht wundern, Edit by Dorette Lisette: Gelöscht, unnötig!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Es ist mir schon klar, dass du dich auf Grenhorn bezogen hast. Du hast ihm aber nicht geantwortet, sondern hast deine wirren Gedankengänge mitgeteilt. Ich habe übersehen, dass er tatsächlich das Thema vom Leid der Welt aufmacht, das mag mein Fehler gewesen sein. Aber du gehst auf seine Aussage: "Es gibt genügend [menschliches] Leid auf der Welt, also sollten wir die Kosten für den Tierschutz jetzt erst einmal zürückstellen" nunmal überhaupt nicht ein. Von dir kommt nur die unglaublich bahnbrechende Erkenntnis, dass der Mensch selbst für das [menschliche] Leid auf der Erde verantwortlich ist. Na gut, was soll das jetzt sein? Eine hohle Aussage? Glaubst du, ein banaler Tatsachenbestand würde schon ein Argument machen? Was ist denn überhaupt DEIN STANDPUNKT dazu?
Um es mal inhaltlich zu versuchen: Soll das menschliche Leid, nur weil es vom Menschen selbst verursacht ist, nun einfach so hingenommen werden oder wie? Und ist es nicht nachzuvollziehen, dass der Mensch erstmal an seine eigene Spezies denken sollte, bevor er Kosten für den Tierschutz aufwendet? Gerade so ein Argument müsste doch den Naturromantikern wie dir gefallen. :D

Also, halten wir fest: Du bist und bleibst schuldig, eine nachvollziehbaren Grund zu liefern, 1.) warum der Mensch dem Tier gegenüber eine Verantwortung trägt, uns zu erklären, 2.) warum du Grenhorn eine moralische Argumentation vorwirfst, obwohl du selber genauso vorgehst (selbst das erscheinst du ja noch nicht mal zu erkennen), 3.) warum du bereits exisitierende Hilfsprogramme für den Tierschutz ignorierst und was das alles 4.) mit der Religion und dem 21. Jahrhundert sowie der Verfolgung von "Andersartigen" zu tun haben soll.

PS: zum menschlichen Leid nochmal, auch das kommt nicht nur von menschenhand. siehe naturkatastrophen usw. aber gut, da würden verklärte wie du wahrscheinlich von einer gerechtfertigten natursstrafe sprechen..
 

Deleted User - 175317

Ich habe übersehen, dass er tatsächlich das Thema .
Ich kann dir wirklich empfehlen die Texte hier im Thread aufmerksam zu lesen.
So wirst Du dann irgendwann feststellen das die Fragen die du noch hast, von vielen vor mir beantwortet sind.
Wenn Dir das nicht reicht tut mir es einfach Leid.

PS: zum menschlichen Leid nochmal, auch das kommt nicht nur von menschenhand. siehe naturkatastrophen usw. aber gut, da würden verklärte wie du wahrscheinlich von einer gerechtfertigten natursstrafe sprechen..

Was sind den "usw" oder Naturstrafen, das gehört doch sicher auch in Deinen Bereich der "hohlen Aussagen".

Ein Teil der Naturkatastrophen sind übrigens ein Grund von Erderwärmung und Klimawandel, aber auch dafür werde ich hier für Dich keine Beweisführung antreten.

Dann noch ein persönlicher Tip von mir, wenn Du eine sachliche Diskussion führen willst, solltest Du auf den einen oder anderen unsachlichen Kommentar verzichten.

Leider werde ich Dir auch auf Frage, welche Kommentar ich meine, keine Antwort geben, denn dazu sollte es reichen,, wenn Du Deine Texte aufmerksam liest.
 

DeletedUser

Ich kann dir wirklich empfehlen die Texte hier im Thread aufmerksam zu lesen.
So wirst Du dann irgendwann feststellen das die Fragen die du noch hast, von vielen vor mir beantwortet sind.
Wenn Dir das nicht reicht tut mir es einfach Leid.
Versuchst du schon wieder dich rauszuwinseln?
Was sind den "usw" oder Naturstrafen, das gehört doch sicher auch in Deinen Bereich der "hohlen Aussagen".
Die "Naturstrafen" sind eine ironische Anspielung auf die Position der Naturromantiker und ist nicht auf meinen Mist gewachsen.

Es gibt genügend Leute, die behaupten hinter den Naturkatastrophen würde irgendein Naturgeist stecken, der die Menschen für ihr der "Natur angetanes Leid" (sic!(!)) bestrafen würde.
Ein Teil der Naturkatastrophen sind übrigens ein Grund von Erderwärmung und Klimawandel, aber auch dafür werde ich hier für Dich keine Beweisführung antreten.
Naturkatastrophen gibt es schon bevor der Mensch überhaupt seine technischen Möglichkeiten so weit entwickelt hatte, auf das Klima einzugreifen.
Die Naturkatastrophen, die vom Mensch geringfügigst mitverursacht hätten werden können, tauchen erst in den letzten Jahrzehnten, wenn nicht sogar Jahren auf. Überhaupt ist das wissenschaftlich höchst umstritten. Eine durch den Menschen mitverursachte Klimaveränderung ist lange nicht hinreichend für ein Erdbeben oder Sonstiges. Da spielen mehrere Faktoren eine Rolle.

Also wirklich, du führst dich auf wie ein kleines Kind.
Dann noch ein persönlicher Tip von mir, wenn Du eine sachliche Diskussion führen willst, solltest Du auf den einen oder anderen unsachlichen Kommentar verzichten.
Wenn du anfängst, sachlich vorzutragen, dann vielleicht. Überhaupt wäre ich einer der Letzten, die es brauchen von dir belehrt zu werden. Halt' dir dieses Wunschbild nur aufrecht.
Leider werde ich Dir auch auf Frage, welche Kommentar ich meine, keine Antwort geben, denn dazu sollte es reichen,, wenn Du Deine Texte aufmerksam liest.
s.o. winsel, winsel
 

DeletedUser

Tiere will vermutlich auch fast niemand auf eine Stufe mit dem Mensch stellen, hier geht es es um die menschliche Verantwortung dem/den Tier/en im allgemeinen gegenüber.

Eine Verantwortung die marginal ist ja. Die Aussgangslage war eine Spende für ein Marburger Tierheim. Worauf ich nichts anderes gesagt habe, als das man eher für die eigene "Rasse" spenden sollte als für streunende Hunde oder Katzen.




Finanzzuschüsse für Tiere?:rolleyes:
Wie wäre er denn, wenn der Mensch Entschädigungen zahlen müsste

Haha :lol:... mehr gibts dazu nicht zu sagen. :D Ich bräuchte auch Entschädigung dafür für das was ich hier zu lesen bekomme^^


Ich finde es übrigens auch bedenklich wenn jemand von Moral spricht und dabei entscheidet wem irgendwelche Hilfe in welcher Form zusteht und wem nicht.

Entscheiden, tue ich gar nichts. Ich sage was meiner Meinung nach moralischer wäre, wie du das tust bei Tieren und ich mit Menschen. :up:


Das Leid was es überall auf der Erde gibt ist auch übrigens alles ein Werk des Menschen.

Und das soll mir was sagen ? :tumble:

Es sind nicht die Horden von Tieren die auf Grund von Religion andere vertreiben, töten oder ähnliches.

Und gerade mit diesem Satz, hast du dir selber unbewusst beschrieben, für wen es sich zu spenden lohnt und wer es mehr benötigt. Die vertriebenen, die die getötet wurden , dafür sollte man spenden damit genau so etwas nicht mehr passiert.


Wir sind im 21 Jahrhundert !! da ist ein absolutes NO GO das jemand nur weil er "anders" ist verfolgt wird.

Stimme ich dir absolut zu. Um genau das zu verhindern ist Geld ein sehr wirkungsvolle Art und Weise. :cool:.
 
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