• Howdy, Freund! Du scheinst neu hier zu sein. Warum erstellst du dir nicht einen Forenaccount, um mitdiskutieren zu können? Du kannst dich hier registrieren.
    Du hast schon einen Forenaccount? Dann kannst du dich hier einloggen. Viel Spaß!

    Was denkst du zum Beispiel über diese Themen?

Wild West Krimi - Pfeil und Kugel

DeletedUser

Jetzt bewahrt mal alle die Ruhe. Morgen habt ihr euren nächsten Teil.
 

DeletedUser

Um nun ein PC-Massaker zu unterbinden, habe ich eure lang ersehnte Droge hergestellt.

Major Gallington war ein unheimlich muskulöser Riese mit einem breiten Gesicht. Genau wie William hatte auch der Major einen dichten braunen Schnauzbart, der sogar noch größer war, als der von William. Und Williams Schnauzbart war ziemlich groß.
Der Major ergriff mit einer schweren und tiefen Stimme als erster das Wort: „Sie sind dann also Mr. Bowler nehme ich an?“
„Der bin ich Major Gallington.“
Der Major musterte William mit gerunzelter Stirn: „Leute wie Sie würden sicherlich gute Offiziere abgeben. Schade, dass Sie nicht zur Armee gehören.“
„Major ich bin nicht hier, um mit ihnen über militärische Fähigkeiten zu plaudern. Ich bin hier, um ihnen den Befehl zu erteilen, den geplanten Angriff auf das Lakota-Reservat abzubrechen.“
William legte einen Zettel auf den Schreibtisch, in welchem seine Genehmigung, im benötigtem Falle Befehle dem vorhandene Militär zu erteilen, stand. Unterschrieben war es vom Gouverneur.
Major Gallington sah sich den Zettel an. Als er fertig war schaute er zu William auf. Sein Gesicht war rot wie eine Tomate. William war sich sicher, dass der Major auf ihn losgegangen wäre, wenn dieser kein hochrangiger Offizier gewesen wäre.
„Sie kommen hier her Mr. Bowler und sagen mir, dass ich keine Vergeltungstat für unseren hochgeschätzten Mr. Dior unternehmen darf. Mit welcher Begründung?“
„Nun Major, ich habe Beweise für die Unschuld der Lakota.“
Der Major fing an zu Lachen. Sein Lachen war so laut, dass die Wände des Büros zu beben schienen.
„Sie wollen mich auf den Arm nehmen Mr. Bowler. Diese Roten sind Abschaum und weniger Wert als der Dreck unter meinen Fingernägeln. Sie glauben doch wohl nicht, dass ein paar Hinweise hier und dort über die Schuld der Roten hinwegtäuscht. Diese Hunde sind doch nur Tiere, die rücksichtslos durch das Land ziehen und morden wo sie können.“
William konnte nicht anders als diesen Mann zutiefst zu verachten.
„Ihre Meinung trägt hier aber nicht Gewicht Major.“
„Die Meinung des Volkes aber schon Mr. Bowler. Ich schwöre ihnen, dass wenn die Einwohner von Iron-Smith City die Lakota vertreiben wollen, ich ihnen diesen Wunsch erfüllen werde.“
„Das würde Sie ihre Position kosten Major. Einen angenehmen Tag noch.“
William stand auf und schritt aus dem Büro. Er wurde sofort von Captain Halley in Empfang genommen.
„Der Major kann manchmal etwas aufbrausend sein Mr. Bowler. Aber eigentlich ist er ganz in Ordnung. Soll ich Sie zum Ausgang beleiten?“
„Gerne doch Captain. Sagen Sie mal, wie war das Verhältnis zwischen Major Gallington und Eduard Dior?“
„Sie wollen darauf anspielen, dass der Major für den Mord verantwortlich ist nicht wahr Mr. Bowler?“
„Sie sind ein gescheiter Kerl Captain.“
„Nun Mr. Bowler, Eduard Dior war ein guter Freund von Major Gallington ebenso wie Pfarrer Thomas, da sie alle drei die Indianer zutiefst verachten. Der Major hat bestimmt nichts mit dem Mord zu tun.“
„Und da sind Sie sich sicher Captain?“
„Allerdings Mr. Bowler. Wenn Sie aber wirklich was herausfinden wollen, dann gehen Sie zur Bank.“
„Wieso zur Bank?“
„Nun Mr. Bolwer, Eduard Dior hat dem Bankdirektor eine Menge Geld geschuldet. Doch Mr. Dior hat durch einen cleveren Trick seine Schulden dramatisch gesenkt und somit den Bankdirektor um einen Haufen Kohle betrogen. Und zwar um einen wirklich großen Haufen. Soweit ich gehört habe mehr als eintausend Dollar.“
„Das ist nicht wenig.“
„Allerdings nicht Mr. Bowler.“
„Dann danke ich Ihnen Captain.“
„Kommen Sie ruhig wieder hier vorbei, wenn Sie Auskünfte brauchen. Ich stehe ihnen gern zur Verfügung.“

Als William nach Iron-Smith City zurückkommt, wird er von Edward bereits erwartet: „Mr. Bowler da sind Sie ja. Hat alles geklappt?“
„In der Tat Mr. Deer. Der Major wird so schnell keinen Angriff mehr durchführen.“
„Sehr schön. Leider habe auch ich eine schlechte Neuigkeit Mr. Bowler. Unser Freund Mr. Dior Junior hat vor den Wald auf seinem Grundstück zu roden.“
„Was? Wieso das denn Mr. Deer?“
„Er hat vor auf dem Grundstück seines Vaters ein großes Handwerksgebäude zu errichten. Da ist der Wald ziemlich hinderlich und außerdem wäre für den Bau eine große Menge Holz nötig, welches er durch die Rodung gratis erhalten würde.“
„Das Problem ist da machen die Lakota nicht mit.“
„Genau Mr. Bowler. Wir sollten uns also warm anziehen, denn es kommen dunkle Wolken auf uns zu.“


 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Woha, ich fürchte ich habe euch zu gedankenlosen Zombies gemacht, die 24 Stunden am Tag vorm PC sitzen und sabernd diesen Thread hier beobachten:D
 

KentPaul

Revolverheld
Hab jetzt Zeit gehabt und mir alles durchgelesen. Echt spannend, du solltest wirklich weiter schreiben. :)
 

DeletedUser

wan wird der nächste längere teil kommen????
wie viel länger ist der teil????
 

DeletedUser

Nun der nächste Teil wird vor heute Abend da sein. Ansonsten kann ich euch 50% mehr Inhalt anbieten.
 

DeletedUser

So hier ist meine Bestechungsware:


Edward lag seelenruhig vor dem Hotel, in welches er notgedrungen umziehen musste, und hatte den Hut ins Gesicht gezogen. Auf einmal wird die Sonne von einem Schatten versperrt.
„Sie sind zurück Mr. Bowler. Hat ja lange gedauert.“, sagte er und nahm den Hut vom Gesicht, „Wie ist es gelaufen?“
„Leider nicht gerade gut Mr. Deer. Die Rodung ihres heiligen Waldes ist den Indianern einfach zu viel. Ihr aggressives Verhalten werden sich ihre Feinde zu nutze machen.“
„Ich war leider auch nicht gerade erfolgreich, Mr. Bowler. Gustav Dior lässt einfach nicht mit sich reden. Dieser geldgeile Hund hat wirklich nur seinen Profit im Kopf.“
„Glauben Sie, dass er die Indianer provozieren will, Mr. Deer?“
„Unwahrscheinlich Mr. Bowler. Die Indianer sind Gustav Dior ziemlich egal, aber er hat auch nichts gegen Sie. Was schlagen Sie vor Mr. Bowler?“
„Wir sollten dem Hinweis von Captain Halley nachgehen und Bankdirektor Downson einen Besuch abzustatten.“

Die Bank von Iron-Smith City war trotz der Größe der Stadt und der Tatsache, dass diese ein wichtiger Handelsknotenpunkt ist, ein eher bescheidenes Gebäude. Nicht das diese Bank besonders klein ist, aber im Vergleich zu vielen anderen Gebäuden hier, ist sie eben doch recht unscheinbar.
Im Inneren gab es drei Bankschalter, von denen zur Ankunft von William und Edward nur einer besetzt war.
„Guten Tag meine Herren.“, sagte der Bankier mit schleimiger Stimme, als William und Edward zum Schalter traten, „Mein Name ist James Goldwood, kann ich Ihnen behilflich sein?“
„In der Tat das können Sie.“, antwortete William, „Mein Name ist William Bowler und der Herr neben mir ist Edward Deer. Wir würden gerne mit Mr. Downson reden.“
„Natürlich Sir ich werde ihn holen.“, sagte James Goldwood und verschwand ins Bankinnere. 10 Minuten Später kam er mit einem prächtig gekleideten und schlecht gelaunten Mann zurück. Der Bankdirektor trug einen edlen Anzug und trug keine Kopfbedeckung, was seine fettigen und glatt gekämmten Haare zum Vorschein brachte.
„Also schön meine Herren hier bin ich.“, sagte Downson, „Was wollen Sie nun von mir?“
„Wir sind wegen des Mordes an Eduard Dior und Pfarrer Thomas hier.“, antwortete Edward.
„Und? Ich kann ihnen leider keine Auskunft über deren Mörder geben meine Herren.“, sagte Downson gleichgültig.
„Müssen Sie auch nicht.“, sagte William, „Sie stehen nämlich unter Tatverdacht.“
„Wie bitte Mr. Bowler? Ich habe mich wohl gerade verhört? Haben Sie gerade eben gesagt, dass ICH Eduard Dior und Pfarrer Thomas umgebracht haben soll?“
„In der Tat Mr. Downson das habe ich.“
„Und mit welchem Recht, glauben Sie mich beschuldigen zu dürfen?“
Inzwischen fing Downson an William anzubrüllen, doch dieser blieb vollkommen ruhig: „Hat Sie Eduard Dior nicht zufällig, um eine Stange Geld betrogen, indem er einfach seine Schulden loswurde ohne einen Cent bezahlt zu haben?“
„Meine Geschäftsangelegenheiten haben Sie beide überhaupt nichts anzugehen. Verstanden?“
Jetzt begann Edward sich einzumischen: „Oh, wenn es darum geht den Täter eines Mordes zu finden, dann ist das schon unsere Angelegenheit, denn ihre Geschäftsbeziehungen geben Ihnen ein Motiv, Mr. Downson.“
„Sie wagen es so mit mir zu reden? Haben Sie einen Hinweis, der darauf hindeutet, dass ich der Mörder bin? Warum so schweigsam? Da Sie anscheinend nichts gegen mich in der Hand haben, werde ich nun gehen. Einen unangenehmen Tag noch meine Herren.“
Bankdirektor Downson entfernte sich wieder ins Bankinnere.
„Na das lief ja toll.“, sagte William.
Auf einmal kam James Goldwood aus dem Bankschalter auf William und Edward zu: „Meine Herren ich habe das Gespräch mitverfolgt.“
„Na und?“, antwortete Edward.
„Nun Meine Herren ich glaube ich kann euch in Sachen Downson weiterhelfen.“
„Ach wirklich?“, sagte William.
„In der Tat, kommen Sie am besten heut Nacht in mein Haus am westlichem Stadtrand in der Nähe des Hotels „Sleepcloud“

Es war so gegen 12:00 Uhr, als William und Edward die Bank verließen.
„Was halten Sie von der Sache Mr. Bowler?“, fragte Edward.
„Wieso fragen Sie, Mr. Deer?“
„Ich weiß nicht recht, ob wir allen Leuten so trauen sollten. Wir befolgen auf ziemlich naive Weise jeden Ratschlag der Personen, die wir treffen, von denen nicht alle unbedingt vertrauenswürdig sind.“
„Wir haben leider keine andere Wahl Mr. Deer, denn wir kommen nicht gerade gut in unserem Fall voran. Und wir stehen inzwischen unter Zeitdruck.“
„Sie haben Recht, Mr. Bowler.“
Die Straße, welche Edward und William durchquerten, war wie ausgestorben, was bei der gerade vorhandenen Mittagshitze verständlich war. Auf einmal hielt Edward an.
„Was ist los Mr. Deer?, fragte William.
„Zur Seite!“, brüllte Edward und stieß William hinter ein Fass, während er selbst hinter eine Vorratskiste sprang, wodurch beide einer Kugel entgingen. Auf der Straße stand ein vermummter Mann mit einem Gewehr und suchte nun auch Deckung hinter einem breiten Stützbalken. Sofort zog Edward seine Schofield und William ein Derringer. Darauf hin folgte eine Schießerei zwischen dem vermummten Killer und dem Heldenpaar.
„Mr. Deer!“, rief William, „Ich fürchte meine Derringer kann nicht weit genug schießen, um den Typen da zu treffen.“
„Warten Sie Mr. Bowler ich werfe ihnen eine bessere zu!“, brüllte Edward zurück.
Der Killer hatte dieses Gespräch mitverfolgt und als er aus seiner Deckung hervorkam, um die Waffenübergabe zu verhindern, erhielt er von Edward eine Kugel in den Kopf. Beide rannten zur Leiche.
„Prima Idee Mr. Deer. Dieser Killer ist Tod. Glauben Sie, dass könnte einer der Mörder sein?“
„Nun Mr. Bowler, das Gesicht ist mir unbekannt, aber er trägt ein Hawken-Rifle, das Kaliber 45-S Kugeln abfeuert. Ich denke, damit haben wir unseren Gewehrschützen und Bombenleger.“
5 Stunden Später saßen William und Edward im Büro von Sheriff Steve. Gerade kam Steve herein: „Wir konnten den Mann nun identifizieren, Edward. Er hat vor kurzem im Hotel „Sunny Sky“ gewohnt und ist laut Aussagen erst vor einer Woche hierher gekommen. Die Leute sagen, dass er behauptete Kopfgeldjäger zu sein. Ich hoffe ich konnte euch damit weiterhelfen.“
„Danke Steve, diese Informationen sind unschätzbar wertvoll für uns.“, antwortete Edward. Steve entfernte sich und Edward und William blieben zurück.
„Was meinen Sie dazu, Mr. Bowler?“
„Nun Mr. Deer, die Sache liegt klar auf der Hand. Ein heruntergekommener Kopfgeldjäger hat kein Motiv Eduard Dior umzubringen. Das heißt der eigentliche Mörder, hat ihn angeheuert, um Eduard Dior umzubringen.“
„Mr. Bowler das heißt, dass Charlie Hastings unschuldig ist.“
„In der Tat, Mr. Deer. Das heißt es. Nun sollten wir uns aber auf den Weg zu Mr. Goldwood machen, bevor wir zu spät kommen.“



 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Nice :)
Eine Frage hätte ich:
...Sofort zog Edward seine Schofield und William eine Derringer. Darauf hin folgte eine Schießerei zwischen dem vermummten Killer und dem Heldenpaar...
Ist das nciht ein Deringer? ;)
PS:
Nein ich heiße nicht Hans, da ich weiß welches Bild hier gleich wieder gekommen wäre :D
 

DeletedUser

MOND? Ich fange kleiner an, ähm wie wärs mit dem Jupiter:D

PS:
0,,2462613_1,00.jpg
hier hast du pommes Master Lord:D
hey wer klaut mir da pommes,meister???:D:D:D
 

DeletedUser

Wunderbar und da ihr alle so brav meine Befehle befolgt gibt es die Fortsetzung:

Es war stockdüster, als William und Edward auf das Haus von James Goldwood zugingen. Im Haus brannte Licht und man konnte durchs Fenster die Silhouette einer Person erkennen. Als Willliam an die Tür klopfte machte James Goldwood auf: „Oh, Mr. Bowler und Mr. Deer wie schön. Ich hatte nicht erwartet, dass Sie wirklich kommen würden.“
„Sie sagen Sie könnten uns Informationen geben, die Licht ins Dunkeln bringen werden.“, antwortete Edward.
„In der Tat Mr. Deer, die habe ich. Folge Sie mir doch in meine bescheidene Stube.“
James Haus war alles andere als bescheiden. Es war natürlich keine reiche Villa, aber die Innenausstattung zeugt zumindest davon, dass James nicht unbedingt schlecht bezahlt wird. Die drei setzten sich in die Wohnstube. James ergriff das Wort: „Also ich kann ihnen alles über Mr. Downson erzählen, was Sie wissen sollten.“
„Dann sagen Sie uns erst einmal, ob Sie ihn für schuldig halten.“, sagte William
„In der Tat das tue ich Mr. Bowler. Mr. Downson ist ein gieriger, rücksichtsloser und rachsüchtiger Hund. Erst kürzlich hab ich mir von ihm 2000 Dollar geliehen und er berechnet mir 70% Zinsen.“
„2000 Dollar? Was wollen Sie damit.“, fragte William
„Ich investiere. Als erfahrener Bankier hab ich davon einige Ahnung. Das birgt zwar ein großes Risiko, ist aber dennoch ertragreich.“
„In was wollen Sie denn investieren?“, fragte William.
„In die Eisenbahngesellschaft, die ihre Schienen hier legen will. Mr. Button hat mir davon erzählt. Er hält das normalerweise geheim, aber mir hat er es verraten.“
„Erzählen Sie uns was über Mr. Downson, ihre Bankgeschäfte interessieren uns nicht.“, sagte Edward
„Oh, schon gut meine Herren.“, sagte James, „Das Geld, um welches Eduard Dior Mr. Downson betrog war für seine Verhältnisse ein geringer Verlust. Aber er war so wütend, dass er Rache schwor.“
„Und da sind Sie sich sicher?“, fragte Edward
„Auf jeden Fall, er hat sich bei mir die Wut ausgeredet müssen Sie wissen. Ich bin der einzige, dem er es erzählt hat. Wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass er sich nicht selbst die Hände schmutzig gemacht hat. Stattdessen wird er auf ihn Killer angesetzt haben.“
„Das wissen wir bereits Mr. Goldwood.“, sagte William, „Wir hatten bereits mit ihm zu tun.“
„Dann sollte die Sache doch geklärt sein oder?“, fragte James
„Nicht ganz Mr. Goldwood. Es bleibt noch ein Bogenschütze, den es zu fassen gilt.“
„Da suchen Sie noch? Es liegt doch klar auf der Hand, dass das die Roten waren.“
„Nein, das waren Sie nicht. Dafür haben wir Beweise. Die Pfeilspitze des Pfeils, welcher Eduard Dior tötete war nämlich aus Metall. Die Roten besitzen so was nicht.“, sagte Edward
„Und das soll ein Beweis sein?“, fragte James Goldwood, „Die Roten sind doch auch nicht auf den Kopf gefallen. Glauben Sie ernsthaft, dass die so primitiv sind? Die wollen doch auch den Verdacht von sch ablenken.“
„Wir danken Ihnen für diese Auskunft, aber solche Entscheidungen ob schuldig oder nicht, ist nicht ihre Aufgabe.“, sagte Edward.
„Oh, dann muss ich mich entschuldigen.“
„Das geht schon in Ordnung Mr. Goldwood.“, sagte William freundlich, „Wir sollten uns aber nun auf den Weg machen.“
William und Edward verließen das Gebäude und gingen ins Hotel zurück.
„Ihre Meinung zu der Aussage Mr. Deer?“, fragte William.
„Wir sollten mal alle Verdächtigen gründlich untersuchen, was Sie zur Tatzeit gemacht haben. Mr. Bowler.“


 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

sehr sehr schön:)
achja ich konnte goalie98 nicht fertig machen ich hab meine waffe zuweit aufgeblassen jetzt is sie geplatzt:o
 
Oben