ElDiabolo
Revolverheld
So, dann fangen wir mal mit Teil II an. Jeder der Mitmachen will einfache eine PN mit der Rolle an mich, ich schau mir das dann an ob wir das brauchen. Den Anfang werde ich aber gänzlich alleine schreiben.
Die Story II - Die Rückkehr
Es war eine wolkenlose, ruhige Nacht, die Straßen waren dunkel und menschenleer. Nur eine schwarze Gestallt huschte flotten Schrittes durch die engen Gassen und Straßen. Sie schien ein Ziel zu haben, denn sie lief direkt auf die Tür einer kleinen Schanke zu und trat ein. Der Schankwirt war noch da, er machte sauber.
Schankwirt: "Hey, wir haben geschlossen, verziehen sie sich also wieder. Was machen sie überhaupt um diese Zeit hier?"
Aus der Ferne konnte man eine Kirchturmglocke elf Uhr schlagen hören.
Gestalt: "Mhmm..."
Die Gestalt griff sich unter den Mantel, rechts an die Hüfte und zog etwas Rechteckiges hervor. Der Schankwirt wich einen Schritt zurück.
Gestalt: "Oh Wilhelm, erkennst du mich nicht? Hast du denn unseren Pokerabend vergessen?"
Das Rechteckige entpuppte sich als Porte-Monnaie.
Wilhelm: "Eddie, wie könnt ich nur? Aber musstest du mich gleich so erschrecken?"
Gestalt: "Du weißt doch, dass ich lieber El Diabolo genannt werde, warum machst du es dann nicht einfach?
Achso, warte mal kurz."
El Diabolo wandte sich um: "Ihr könnt jetzt reinkommen."
Zwei weitere Gestalten traten ein.
Er wandte sich zurück zu Wilhelm:
"So, können wir jetzt anfangen?"
Wilhelm: "Natürlich. Warte noch kurz, ich hole uns noch schnell ein paar Halbe."
Etwas später, als sie spielten, wandte sich El Diabolo an seine Pokerkamerraden:
"Wie er wisst, jährt sich übernächsten Monat der Tag, an dem ich in eure Stadt gekommen bin. Also wird dies Heute unser letzter Pokerabend sein. Ich wollte mich nochmal bei euch für alles bedanken, jedoch werde ich Morgen schon aufbrechen, nach Hamburg und dann mit dem Schiff nach Plymouth, von dort dann wieder in meine alte Heimat."
Wortlos spielten sie zu Ende. Wilhelm antwortete El Diabolo, als dieser gerade aus der Tür treten wollte:
"Hey. Viel Glück, ich hoffe du vergisst den alten Wilhelm nicht, oder gar das schöne Freiburg?"
ElDiabolo: "Wie könnt ich denn?"
Wilhelm: "Hier, nimm noch ne Flasche von meinem guten Bier mit."
ElDiabolo: "Danke. Auf Wiedersehen."
ElDiabolo ging zurück in sein Appartement und traf dort letzte Reisevorbereitungen.
Die Story II - Die Rückkehr
Es war eine wolkenlose, ruhige Nacht, die Straßen waren dunkel und menschenleer. Nur eine schwarze Gestallt huschte flotten Schrittes durch die engen Gassen und Straßen. Sie schien ein Ziel zu haben, denn sie lief direkt auf die Tür einer kleinen Schanke zu und trat ein. Der Schankwirt war noch da, er machte sauber.
Schankwirt: "Hey, wir haben geschlossen, verziehen sie sich also wieder. Was machen sie überhaupt um diese Zeit hier?"
Aus der Ferne konnte man eine Kirchturmglocke elf Uhr schlagen hören.
Gestalt: "Mhmm..."
Die Gestalt griff sich unter den Mantel, rechts an die Hüfte und zog etwas Rechteckiges hervor. Der Schankwirt wich einen Schritt zurück.
Gestalt: "Oh Wilhelm, erkennst du mich nicht? Hast du denn unseren Pokerabend vergessen?"
Das Rechteckige entpuppte sich als Porte-Monnaie.
Wilhelm: "Eddie, wie könnt ich nur? Aber musstest du mich gleich so erschrecken?"
Gestalt: "Du weißt doch, dass ich lieber El Diabolo genannt werde, warum machst du es dann nicht einfach?
Achso, warte mal kurz."
El Diabolo wandte sich um: "Ihr könnt jetzt reinkommen."
Zwei weitere Gestalten traten ein.
Er wandte sich zurück zu Wilhelm:
"So, können wir jetzt anfangen?"
Wilhelm: "Natürlich. Warte noch kurz, ich hole uns noch schnell ein paar Halbe."
Etwas später, als sie spielten, wandte sich El Diabolo an seine Pokerkamerraden:
"Wie er wisst, jährt sich übernächsten Monat der Tag, an dem ich in eure Stadt gekommen bin. Also wird dies Heute unser letzter Pokerabend sein. Ich wollte mich nochmal bei euch für alles bedanken, jedoch werde ich Morgen schon aufbrechen, nach Hamburg und dann mit dem Schiff nach Plymouth, von dort dann wieder in meine alte Heimat."
Wortlos spielten sie zu Ende. Wilhelm antwortete El Diabolo, als dieser gerade aus der Tür treten wollte:
"Hey. Viel Glück, ich hoffe du vergisst den alten Wilhelm nicht, oder gar das schöne Freiburg?"
ElDiabolo: "Wie könnt ich denn?"
Wilhelm: "Hier, nimm noch ne Flasche von meinem guten Bier mit."
ElDiabolo: "Danke. Auf Wiedersehen."
ElDiabolo ging zurück in sein Appartement und traf dort letzte Reisevorbereitungen.
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