• Howdy, Freund! Du scheinst neu hier zu sein. Warum erstellst du dir nicht einen Forenaccount, um mitdiskutieren zu können? Du kannst dich hier registrieren.
    Du hast schon einen Forenaccount? Dann kannst du dich hier einloggen. Viel Spaß!

    Was denkst du zum Beispiel über diese Themen?

Die DDR zurückhaben wollen?

DeletedUser

@ Vollstrecker du bist einer der nix von Dikatur weiß.

bei uns konnte jeder freiwillg wählen nur haben das die wenigen wir hatten nicht nur die SED.:p
bei uns konnte man eine eigene Firma eröffen nur haben das auch hier wenige.:p
bei uns konnt man freiwellig in der schule gehen. Ich muss es ja wissen da ich öffers krank war.:p
in der DDR wurde nie Menschen öffenlich hingerichtet oder in zwangslagern eingespert. sie sind nur in ein Gefängnis gekommen für einige zeit.

IN der BRD (Schule)wurde damals schlecht über die DDR gesprochen.

.


bei uns konnte jeder freiwillg wählen nur haben das die wenigen wir hatten nicht nur die SED.:p - nur tauchte deine Stimme nirgendswo auf, da die SED immer ihre 100 % hatte.
Wahlfälschung kann man das auch nennen.

bei uns konnte man eine eigene Firma eröffen nur haben das auch hier wenige.:p - konnte man, aber nur wenn man Parteitreu war

bei uns konnt man freiwellig in der schule gehen. Ich muss es ja wissen da ich öffers krank war.:p
- wie freiwillig? Wir hatten genauso Schulpflicht, wie heute auch - mit dem Unterschied, wenn du geschwänzt hast, dann bist du schneller als du denkst im Jugendwerkhof gelandet.

in der DDR wurde nie Menschen öffenlich hingerichtet oder in zwangslagern eingespert. sie sind nur in ein Gefängnis gekommen für einige zeit. - also die Todesstrafe wurde 1987 in der DDR abgeschafft (in der BRD 1948)

IN der BRD (Schule)wurde damals schlecht über die DDR gesprochen. - und wie wurde in der DDR über BRD gesprochen? ;-)

Die Diktatur (v. lat. dictatura) ist eine Regierungsform, die sich durch eine einzelne regierende Person, den Diktator (→ Führer), oder eine regierende Gruppe von Personen (z. B. Partei, Militärjunta, Familie) mit unbeschränkter Macht auszeichnet.
Also wenn die DDR in ihrer politischen Ausführung keine Dikatatur war, dann frage ich mich, wo ich gelebt habe?
Die erschossenen Menschen an der Mauer, waren dann wohl auch nur Erfindungen der westlichen Medien oder was?
 

DeletedUser

Howdy,
nachdem ich mir alles durchgelesen habe, bin ich nochmal ganz zum Anfang zurück, um den Eröffnungspost zu lesen.
Irgendwie hab ich das Gefühl das so ziemlich alle am Thema vorbeiargumentiert haben. Der Eröffner stellt provokativ die Frage, wenn wir uns so gerne überwachen lassen, ob wir dann nicht ALLE die DDR wiederhaben wollen. Ich hoffe er lacht sich ob der heftigen Reaktionen so richtig ins Fäustchen. Ich persönlich bin durch das ganze Dankbarkeitsgefasel zur Überzeugung gelangt, das ich dankbar dafür bin, das Kind meiner Eltern zu sein. Die habens irgendwie geschafft in diesem grausamen Unrechtssystem einen relativ frei denkenden, solidarischen und halbwegs toleranten Menschen aus mir zu machen. Der Leser ahnt es schon, ein DDR-Geborener. Und mal im Ernst, ich glaube niemand wünscht sich die DDR wirklich zurück. Einige ihrer Errungenschaften aber sicher, und derer gab es einige. Ich will das nicht wieder aufflammen lassen, das überlass ich den üblichen Verdächtigen.
Aber zum viel zitierten Unrechtsstaat will ich noch was loswerden. Ich glaube diese Wortschöpfung ist eine Erfindung von Hubertus Knabe, und soll verdeutlichen, wie abgrundtief böse alles in der DDR war und wie teuflisch ansteckend diese Idiologie noch in den verblendeten Ostbirnen wuchert. Das lenkt dann auch so schön davon ab wie wir uns schleichend einer ähnlichen aber nicht mehr ganz so persönlichen, weil digitalisierten Generalüberwachung annähern. Kann es sein, das der Threadersteller das gemeint haben könnte?

Grüsse Sam

P.S. Vielen Dank noch an Lerzpftz, wie schon in so vielen anderen Threads
verstehst du es immer wieder, eine versöhnliche und gut untermauerte Note ins Forum zu bringen.
Danke auch cyp, mit Humor gehts gleich viel besser.
Und Respekt Floh, das dus immer noch nicht leid bist die Betonschädel mit Argumenten überzeugen zu wollen.
 

DeletedUser

http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Demokratische_Republik

erschossen wurden die die flüchten wolten. jeder Bürger wusste das er an der grenze zur BRD erschossen wird ,wenn er in der gefahrenzone befand.

meine Eltern sind nie zur Wahl gegangen weil sie in keiner Partei waren. Mein Meister den ich vor 9 jahren kennen gelern habe war auch nicht in der Partei drin und hat eine Firma als Fußbodenleger gearbeitet.^^

Meine Mutters Bruder war bei der Stasi nur haben wir ihn erst 5jahre nach der wende ihn wieder getroffen. Er musste damal bei der Stasi seine Eltern und Gewischstern nicht mehr sehen. Meine Eltern durften in der DDR kein Meisterprüfung ablegen weil sie nie zur Wahl gegangen sind und in eine Partei waren.
 

DeletedUser

IN der BRD (Schule)wurde damals schlecht über die DDR gesprochen. - und wie wurde in der DDR über BRD gesprochen? ;-)

Woher weißt du das? Bei uns wurde nicht über die ossis schlecht geredet...es wurde nur über das system in der ddr schlecht geredet, was ja auch stimmte! Und ihr? Euch wurde irgendwas eingeredet das der westen schlecht sei?

Na klar...der osten war nicht viel anders als der westen. Nur die menschen wurden erschossen wenn sie aus dem land wollten...na klar kein unterschied zwischen osten und westen. Seht das doch einfach mal ein, die DDR war schei.....!!!! Ein riesen Knast!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Woher weißt du das? Bei uns wurde nicht über die ossis schlecht geredet...es wurde nur über das system in der ddr schlecht geredet, was ja auch stimmte!
Im Osten wurde auch nicht schlecht über die Wessis geredet ... es wurde nur über das System der BRD schlecht geredet.

Seht das doch einfach mal ein, die DDR war schei.....!!!! Ein riesen Knast!
Was willst du denn nur? Das haben doch nun eigentlich fast alle hier auch so geschrieben. Nur in besserem Deutsch und unter Verzicht auf vulgäre Ausdrücke. Geh am besten einfach ein Buch lesen und kümmer dich nicht um uns. :D
 

DeletedUser5863

Aber zum viel zitierten Unrechtsstaat will ich noch was loswerden. Ich glaube diese Wortschöpfung ist eine Erfindung von Hubertus Knabe, und soll verdeutlichen, wie abgrundtief böse alles in der DDR war und wie teuflisch ansteckend diese Idiologie noch in den verblendeten Ostbirnen wuchert. Das lenkt dann auch so schön davon ab wie wir uns schleichend einer ähnlichen aber nicht mehr ganz so persönlichen, weil digitalisierten Generalüberwachung annähern. Kann es sein, das der Threadersteller das gemeint haben könnte?

Das ist eine ganz "wunderbare" Ablenkungstaktik. Entweder Made in USA oder Made in UK. Auch schon vielfach angewandt.

Wer genau hinschaut kommt nicht drum rum zu erkennen das die Entwickelung zur zeit auf einen Überwachungsstaat hinausläuft. Nur Einige mögen sich das dann nicht wirklich eingestehn.

Dann taucht natürlich zwangläufig die Frage auf ob das dann auch legitim ist. Meiner Ansicht nach ist es das Nicht.
Die derzeitigen Probleme wie den Internationalen Terrorismus kann man auch auf andere Art lösen. Grundsätzlich sind die Alternativen dafür sowohl bekannt wie auch umsetzbar.
 

Deleted User - 14831

Das sehe ich anders. Wir schaffen uns derzeit manche Möglichkeiten, von denen die meisten auch missbraucht werden können. Nur gibt es zwischen der damaligen DDR und der heutigen BRD noch immer und weiterhin einen gewaltigen Unterschied. Alle Abhör- und Überwachungsmittel in der DDR wurden mit dem einzigen Ziel eingerichtet und benutzt, gegen die eigenen Bürger zu ermitteln und so viel wie möglich über sie zu ermitteln.
Man kann durch heutige Mittel auch sehr viel sehr schnell herausfinden, es wird aber nicht "standardmäßig" gemacht und nur wenn ein begründeter Verdacht vorliegt und ein Gericht das autorisiert bzw. anordnet.
Das heißt aber auch, dass es im Ermessen eines Richters liegt - und da kann schon der Anfang eines möglichen Missbrauchs liegen.
Die meisten der heutigen Systeme sind für sich und in ihrer Intention nicht bedenklich. Wir erleben es aber immer wieder, dass es Lecks gibt und unzuverlässiges Personal. Das Geschäft mit persönlichen Daten boomt.
Also - die gezielte Auswertung und Verknüpfung der Daten wird von unserem heutigen Staat mit ganz anderen Intentionen und unvergleichbar weniger gemacht als wie in der DDR.
Dennoch bin ich der Meinung, dass es gut und wichtig ist, unserem Staat sehr genau auf die Finger zu schauen.
Wir brauchen eine gewisse Überwachung, aber totale Sicherheit gibt es nicht, daher muss es auch irgendwo eine Grenze geben, die nicht immer mehr verschoben werden darf.
 

DeletedUser

Ich will noch einmal die Diskussion zum Überwachungsstaat hinlenken. Die DDR war ein durchorganisierter Überwachungsstaat vom Feinsten da müssen wir uns über nichts streiten. Menschen wurden verfolgt, Schritt für Schritt protokoliert und systematisch weggesperrt oder ermordet.

Das BKA und dessen diverse Unterbauten operieren nicht zu letzt dank der modernen Technik viel geschickter. Heute ist es der Deckmantel Terror, früher war es der Deckmantel politische Feinde.

Was haben wir schon alles? Akten? Heute in elektronischer Form. Vorratsdaten. Bundestrojaner, Kameras... bald Nacktscanner, Chipkarten mit unseren Fingerabdrücken und DNA. RFID Chips... kriegen wir irgendwann auch eingepflanzt.

Ich weiß nicht wie ihr das seht aber die Entwicklung lässt für mich darauf schließen das der Deutsche sich nur wohl fühlt wenn seine Mitmenschen auf Schritt und tritt überwacht werden.

@edit @ Rächer

Das stimmt nicht ganz. Ich weiß nicht wie es derzeit noch aussieht aber die Pläne unseres Ex-Innenministers Wolfgang Schäuble sahen für die Reformen der deutschen Anti-Terror Gesetze immer die Überwachung und sogar in Haftnahme eines Verdächtigen ohne Gerichtsbeschluss vor. Das war ja grade der Auslöser der Verfassungsrechtdiskussion. Anhand von Providerdaten ist es schon Heute möglich eine Flächendeckende Rasterfahndung in Deutschland durchzuführen. Inwiefern diese bereits Heute vorhanden Daten in den nächsten Jahren zur Überwachung ohne Korrekten Verdacht eingesetzt werden, darüber wissen natürlich weder ich noch du bescheid.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

in der DDR wurde nie Menschen öffenlich hingerichtet oder in zwangslagern eingespert. sie sind nur in ein Gefängnis gekommen für einige zeit.

Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Link siehe hier: http://www.kriminologie.uni-hamburg.de/wiki/index.php/Todesstrafe_in_der_DDR

Das mittlere Foto auf dem Link kann ich gerne selbst nochmal fotografieren mit der zusätzlichen Tafel mit der Anzahl der Hinrichtungen.

Ich glaube, dass besonders ER in vielen seiner Post Leute wie dich meinte, die die Augen vor solchen real dagewesenen Taten verschließen!

Ich kann echt nur mit dem Kopf schütteln!
 

DeletedUser

Mir geht es nicht drum, was in der DDR passiert ist und was nicht, sondern wer sich darüber ein Urteil erlauben darf. Jeder der im System zu leiden hatte, muss sich entscheiden, soll er vergeben oder anklagen und beides ist legitim.
Aber nach 20 Jahren immer noch zu hören, was wir denken, und was wir reden dürfen über UNSERE Vergangenheit, das weckt dann doch eher bittere Errinnerungen. Erkennt langsam an, das Leben gelebt wurden und Lebensleistungen erbracht und überlegt worüber ihr hier urteilt, dann bekommen wir vielleicht irgendwann das Gefühl, dazugehören zu wollen.
Sam
 

DeletedUser

Mir geht es nicht drum, was in der DDR passiert ist und was nicht, sondern wer sich darüber ein Urteil erlauben darf.

Also meiner Meinung nach darf sich jeder ein Urteil darüber bilden
ob nun ein anderer dieses Urteil akzeptiert und tolleriert ist was anderes
oder nicht ?

PS ist schon scheisse was in der DDR passiert ist
aber anstatt darauf rum zuhacken wie scheiße die Zeit damals war sollten wir lieber mit Verstand
überlegen
wie wir verhindern können das so etwas noch ein mal passiert
zu mindest hier in Deutschland
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Also meiner Meinung nach darf sich jeder ein Urteil darüber bilden
ob nun ein anderer dieses Urteil akzeptiert und tolleriert ist was anderes
oder nicht ?

das würde jetzt in einen philosophischen Konflikt führen, aber sich ein Urteil über etwas erlauben, was man nicht erlebt hat, ist mehr als anmassend.

Liegt aber daran, dass man nur etwas BE-urteilen kann und dazu muss man dieses erlebt haben oder man VER-urteilt etwas.

Das Verurteilen des Staates DDR steht jedem zu, denn dazu ist genügend bekannt und ist bei all den Greultaten auch nur rechtens.
Das Leben der Menschen in diesem Staat, sofern sie nicht in der medialen Öffentlichkeit stehen, zu VERurteilen, ist nichts was man zu dulden hat.
 

DeletedUser

das würde jetzt in einen philosophischen Konflikt führen, aber sich ein Urteil über etwas erlauben, was man nicht erlebt hat, ist mehr als anmassend.
richtig das ist auch sehr blasiert
trozdem hat jeder das recht dieses zu tun

Liegt aber daran, dass man nur etwas BE-urteilen kann und dazu muss man dieses erlebt haben oder man VER-urteilt etwas.
vielleicht war meine Wortwahl nicht die wahre
jeder kann sich dazu ein Bild machen
vielleicht ist das besser


Das Verurteilen des Staates DDR steht jedem zu, denn dazu ist genügend bekannt und ist bei all den Greultaten auch nur rechtens.
Das Leben der Menschen in diesem Staat, sofern sie nicht in der medialen Öffentlichkeit stehen, zu VERurteilen, ist nichts was man zu dulden hat.
das ist deine Ansicht die man teilen kann aber nicht muss
 

Deleted User - 14831

Also ich würde mal sagen, dass sich jeder aus seiner Sicht ein Urteil oder eine Einschätzung (um einen anderen Begriff zu verwenden) erlauben darf. Auch wir im Westen haben die DDR erlebt und wahrgenommen. Wir haben zwar glücklicherweise nicht IN ihr gelebt, aber durchaus auch MIT ihr. Es gab z.B. im Westen genauso Menschen, die man nicht in den Osten gelassen hat, um ihre Angehörigen zu sehen. Ich selber stand wie gesagt schon am eisernen Vorhang und habe die Wachtürme und Selbstschussanlagen gesehen. Wen es interessiert hat im Westen konnte zu jeder Zeit viele Informationen erhalten - auch wenn direkt im System gelebt zu haben noch etwas anderes ist.
Einschätzungen werden auf der Basis von Informationen gemacht. Und daher kann das wie gesagt jeder tun.
 

DeletedUser

Vollstrecker, ich finde das Floh da schon ganz recht hat... Nur vom DDR Regime zu wissen und an der Mauer gestanden zu haben berechtigt einen wohl kaum eine Beurteilung abzugeben wie die Lebensumstände in der DDR gewesen sind

aus dem Westfernsehen Informationen erhalten pffff... ich hab viele Informationen über das Erdbeeben in Haiti, trotzdem kann sich kein Mensch der dort nicht gerade ist das Leid vorstellen.

Im Westen wusste man sogut wie nichts vom Osten und andersrum.
 

DeletedUser

Mmmmhhhhh wie schreibe ich es jetzt ohne weitere schwachsinnige Diskussionen hervorzurufen?

Zu erst will ich mal sagen das ich froh bin die Mauer nicht mehr existent zu wissen! In vielen Köpfen (sowohl bei West und Ost) ist die Mauer immer noch vorhanden. Da diese Leute aber nicht die Macht besitzen die Mauer wieder aufzubauen kann ich mit ihnen leben. Die Gründe das sich manche Menschen die Mauer wieder wünschen sind sehr vielfältig und weit gefächert (viele sind ja schon angesprochen worden). In jedem System gibt es Verlierer und Gewinner, das war im Westen genauso wie im Osten. Das viele Gewinner von früher heute die Verlierer sind und sich das alte System zurück wünschen, ist doch verständlich. Ich denke, jeder der in seinem Leben mal etwas verloren hat wünscht sich die Situation zurück, in derer er sich für den anderen Weg entscheiden konnte.

Bei allem was es gekostet hat (dabei meine ich nicht nur Geld), bin ich sehr froh das wir wieder ein Volk sind. Ich glaube das 20 Jahre nicht genug sind um verlorenes Vertrauen, Propaganda und alles andere was zwischen West und Ost steht zu beseitigen. Die Meinungen von den paar Unverbesserlichen werden im laufe der Zeit ausgestorben sein.

Was mir als Kind immer am meisten Angst gemacht hat, war der Gedanke vielleicht irgendwann auf deutsche schießen zu müssen und das nur weil sie aus dem Osten sind! Wenn der mit dem Cowboyhut oder der Große Bär um Ihre Macht zu demonstrieren uns deutsche aufeinander gehetzt hätten. Alle hier, sowohl die aus dem Westen wie die aus dem Osten, sollten sich immer vor Augen halten das wir lange Zeit nur der Spielball wahren. Jede Seite wurde anders geprägt obwohl es vielen nicht gepasst hat. Doch was hatten wir für eine andere Wahl? Absolut keine!

Diskutiert, schreit euch gegenseitig an, macht euch gegenseitig die Hölle heiß aber denkt immer daran.... das alles..... noch viel..... viel.... schlimmer...... hätte kommen können. Wir alle währen dann die Verlierer und es würde keine Rolle mehr spielen ob einer aus dem Westen und der andere aus dem Osten kam!
 

DeletedUser

Ja stimmt. wir sind nun alle in einem topf! Und dafür sollten die ossis dankbar sein das sie mit uns in einem topf sein dürfen.
 

DeletedUser

Ja stimmt. wir sind nun alle in einem topf! Und dafür sollten die ossis dankbar sein das sie mit uns in einem topf sein dürfen.

Ja, ER. Wir haben deinen Standpunkt mittlerweile alle verinnerlicht.
Nur wird durch das Wiederkäuen deines Satzes, weder die Aussage ansich interessanter noch wichtiger oder gar "richtiger".

Wenn du tatsächlich etwas neues zu diesem Thema beizutragen hast, dann schreib das aber immer und immer wieder das selbe vorzutragen hilft hier niemanden.
 

Elianne

Goldgräber
Ja, ER. Wir haben deinen Standpunkt mittlerweile alle verinnerlicht.

Den Teufel werd ich tun :p

Ja stimmt. wir sind nun alle in einem topf! Und dafür sollten die ossis dankbar sein das sie mit uns in einem topf sein dürfen.

Ich wäre zutiefst dankbar dafür, wenn Du Deine absolut unangemessenen Lokalrassismen für Dich behieltest und noch dankbarer wäre ich, wenn ich nicht gezwungen wäre mit so Leuten wie Dir in einem Boot sitzen zu müssen.

Wenn hier nicht mal ein CM deutliche Worte findet, dann sollte man diesem Thread den Gnadenstoß geben, hat doch keinen Wert auf diesem Niveau weiter herumzukrebsen.
 

Deleted User - 14831

Danke für dieses Beispiel. An anderer Stelle wird heftig gemotzt, wenn sich einige Leute in einem Thread daneben benehmen und er dann geschlossen wird.
Hier vertritt lediglich ein Diskussionsteilnehmer eine sehr extreme Meinung, was aber nicht gegen die Forenregeln ist. Persönlich beleidigt hat er hier auch noch keinen. Und trotzdem sollen wir den Thread schließen?

Also wem sollen wirs jetzt bitte Recht machen?
Von daher wird es weiter so sein, dass wir Threads nach unserem Ermessen und unseren Vorgaben behandeln.

Das nur mal off topic und am Rande.
Ich lasse diesen Thread offen. Das Thema ist ja an sich interessant.
 
Oben