Jop, selber wählen und nicht zu viele spielerische, sondern vor allem visuelle Unterschiede. Man müsste dann natürlich auch die Charakterbilder ändern ("Soldat" kann im Moment Kavallerist (Weißer), Mexikaner und Irokese sein).
Wenn es spielerische Unterschiede geben soll dann vielleicht eher dass für jedes Volk eine bestimmte Art von Arbeiten einfacher ist (=weniger Arbeitspunkte braucht). Zum Beispiel:
Indianer- sehr naturverbunden: sind besser beim Jagen und dem Anbau von Feldfrüchten
Mexikaner- eher kriegerisch veranlagt; daher besser bei Arbeiten wie Fort bewachen und Überfällen
"Weiße" (besserer Name erwünscht^^) sind Pioniere und Städtegründer und haben daher einen Bonus bei Arbeiten wie Bahnhof errichten und vielleicht auch bei der Feldarbeit
Chinesen/Asiaten sind sehr fleißig und anspruchslos (haben ja z.B. die Schienen der Transkontinentalbahn verlegt) und haben daher bei "harten" Arbeiten wie Schienen verlegen und Arbeit im Steinbruch Vorteile
Nur so ne Idee, man müsste halt darauf achten dass die Vorteile gerecht verteilt sind, nicht dass plötzlich 90% von einem Volk rumrennen...
Noch ein Kritikpunkt an Klassenvorteilen: Sinnvollerweise erfolgt die Wahl des Volks ja ganz am Anfang. Wie aber soll ein Neuanfänger wissen, was ihm später am meisten bringt?
Und noch ein Punkt: Ich finde man sollte auch gemischte Städte zulassen, das verringert Feindseligkeiten und entspricht teils auch der Wirklichkeit, auch wenn natürlich die einzelnen Völker gerne unter sich blieben.