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Die Schatzjagd

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Bei den ersten Sonnenlichter, die sein Haupt erreichten, wachte Mato Tope schon auf. Nachdem er sich gewaschen hatte ritt er wieder in die Stadt, und ging wieder in den Saloon. Er begrüßte freundlich den Barkeeper: "Guten Morgen mein weißer Bruder, hast du etwas neues für Mato Tope erfahren?"
Der Barkeeper atwortete leise, sodass es nur Mato Tope verstandt: "Der Engländer und das kleine Mädchen wollen heute aufbrechen. Sie sollen am Rathaus sein und eine antike Karte bei sich haben...,"
Mato Tope erschrak untypisch für einen Indianer: "Was sagt mein weißer Bruder da, sie sollen eine alte Karte haben. Das muss die Karte meines Großvaters gewesen sein. Die werden den Schatz nie bekommen!"
Der Indianer warf dem Barkeeper ein paar kleine Stücke Goldnuggets zu und verschwand wieder aus dem Saloon. Er stieg auf seinen Berber und ritt in die Nähe des Rathauses, wo er sein Pferd anbindete und nun zum Rauthaus kroch. Angekommen endeckte er sofort den Engländer und das kleine Mädchen. Mato Tope verhielt sich ganz ruhig und wartete nun darauf, dass die beiden zu sprechen anfingen.
 

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(im Flüsterton zu Mato) Willst du auch zuhören?
*Duneman kam es eigentlich gerade ziemlich ungelegen, dass ein Indianer das selbe Versteck wie er genommen hatte. Aber er musste improvisieren. Duneman verspürte nämlich kaum die Lust sich auch noch mit den Ureinwohnern anzulegen. Selbst auf seinen Betrügerzügen hatte er sich von Indianerdörfern ferngehalten.*
 

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Mato Tope musterte Duneman kurz und ignorierte ihn dann. Mato Tope war nicht nur in Sachen Waffen ein wahrer Experte, sondern er war auch ein herausragender Menschenkenner, und erkannte sofort den Bertrüger in Duneman, und weil dieser ein wahres Bertrügerass war konnte er dem Indianer noch gefährlich werden. Mato Tope zückte deswegen das Messer und hielt es dann Duneman an die Kehle. Duneman wollte schreien, brachte es aus Angst aber nicht fertig. Mato Tope flüsterte ihm zu: "Verschwinde, Betrüger!"
Duneman ließ sich das nicht zweimal sagen und verschwand schnell. Nun legt sich Mato Tope wieder lauschen
 

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*Duneman hielt keuchend hinter einer Hauswand an.*

Ok das ist Pech. Diesen Indianer muss ich mir merken, der wird noch ganz ganz gefährlich für mich werden.

*Er geht um die Gebäude und nimmt einen anderen Beschattungsplatz.*
 

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*Jack schaute sich um und ging unauffällig zu einem Pferd welches an den Saloon gebunden war, es war ihm zu aufwändig Sherrif zu spielen und einn Pferdedieb zu suchen, nein, jack klaute lieber ein, das war eher seine art. Also stieg er unauffällig auf das Quarter Horse und gallopierte davon. Dummerweiße merkte der Mann vom Saloon etwas und ballerte hinterher. Jack galloperte bis er aus der Stadt rausgeritten war und hinter einem Felsen stehen blieb. Er durchsuchte die Tasche die am Rucksack befestigt war und sah einen Kompass, eine Landkarte von dem Umkreis von Dodge City und ein kleines Fernrohr. Er packte alles wieder zusammen und ritt zu Chalos's Lager um dort etwas zu essen, er hatte nämlich so richtig hunger.* ahh, die Suppe ist gut, wer hat die denn gekocht?*
 

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der pastor schaute sich um. er entdeckte vor dem saloon einen mann, der nach hilfe rief und in eine richtung zeigte. "er hat mir das pferd gestohlen", rief er wütend. der pastor blieb unbeeindruckt, doch er hatte jetzt eine spur. eine heisse spur, die ihn zum schatzt führen konnte! er ging zurück in die kirche und suchte in einem wandschrank nach seiner waffe. er hatte wirklcih an alles gedacht! er nahm einen deringer (nicht die beste waffe, aber sie erfüllte ihren zweck) und verstaute es in siener satteltasche, die um sein mustang trug. ja, er würde den schatzt finde, egal, was sonst noch auf ihn zukam!
 

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Xeane sah sich mit hochgezogenen Augenbrauen um und schwang sich aufs Pferd (ohne Hilfe). Die ganze Stadt schien ihr mit einem Mal aufgeregt.
"Ich glaube es ist besser wenn wir so schnell wie möglich von hier verschwinden Kent."
 

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*Duneman musste sich beeilen ein Pferd zu besorgen. Zum Glück konnte er schnell ein angebundenes unbemerkt mitnehmen,*
 

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"diebe", schrie der pastor, "diebe!!!" sofort war die ganze stadt alamiert und duneman wurde sogleich von einigen soldaten verfolgt. leider konnte duneman erstaunlciherweise unerkannt aus der stadt fleihen, dicht gefolgt von den soldaten, die wie wild auf den reiter schossen.
 

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Was meinst du mit Gruppen? Ich bin Indianer und Hüter des Schatzes :)
 

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*Duneman fluchte über sich selber.* Das nächte mal bleib ich bei meiner Branche. Ich muss diese Soldaten irgendwie abhängen.
 
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Jeder sollte mir kurz sagen wie er in der Story heißt, wer er ist und was er macht und halt eventuell auch die Gruppe, wen man mit jemandem zusamen macht, damit Kent und ich einen Überblick bekommen :) (per pn bitte)
 
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der pastor lachte. er lachte wirklich. auch wenn das etwas seltsam klang. er schwang sich auf sienen mustang und ritt der staubwolke hinterher. er musste vorsichtig sein, natürlich. aber er würde die zwei schon irgendwie einholen und wenn die soldaten den jungen halt holten, dann was solls. dann wird er halt aufgehängt. ihm grauste der egdanke, aber er wollte den schatzt für sich. für sich!
 

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Jeder soll mir nur kurz sagen wie er in der Story heißt, wer er ist und was er macht und halt eventuell auch die Gruppe, wen man mit jemandem zusamen macht, damit Kent und ich einen Überblick bekommen :)

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pn an dich. erledigt.
 

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Xeane und Kent wussten von all dem nichts und ritten in zügigem Tempo. Nach einiger Zeit warf sie ihm einen Seitenblick zu.
"Reiten lernt ihr in England wohl nicht besonders gut oder?" grinste sie.
 
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Mato Tope sprang ebenfalls auf sein Pferd und folgte den beiden möglichst unauffällig.


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Eigentlcih bin ich ja allein. Indianer müssen ja auch nicht immer miteinander befreundet sein. Zu Not ist Big Lulli halt ein Verwandter von mir
 

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Also wirklich ohr seid beide Indianer und habt das selbe Ziel. DAs muss doch eine Gruppe werden.
 

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Diego: Die kleine und der Engländer sind gerade davon geritten was sollen wir tun carlos?


Juan; Hmm wir folgen ihnen wir gehen zuerst in die Stadt und holen den neuen aus dem Hotel und dann müssen wir noch einkaufen

*er bemerkte das grinsen auf den gesichtern seiner männer*

nein nicht klauen, diesmal richtig einkaufen will hier nicht zuviel stress verursachen


*sie reiten in die stadt, viele bürger erschracken doch carlos zuckte nicht mit der wimper und verschwand im hotel während, ein paar männer auf den laden zu gingen*


steh auf Amigo, dein bein kann auch auf dem pferd heilen

*er schleickt floo aus dem zimmer*
 

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Naja ich will den Schatz finden und er will das manihn eigentlich nicht findet. I-wie passt das nicht.
 
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