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Die verlorene Medizin

  • Themenstarter DeletedUser20454
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DeletedUser20454

„Gut gemacht...ähh...Indianer!” sagte Jott zu ihm denn er hatte John K. O. geschlagen.
Er hatte erwartet dass der Indianer kräftig war, aber dass er so kräftig war hätte er nicht erwartet.
Der Indianer schulterte nun den Gefangenen, und brachte ihn in den 4. Stock des Pueblos, wir fesselten ihn, und nahmen die Leitern weg,
so konnte er uns nicht entkommen.
 
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DeletedUser

Langsam erwachte John aus der Bewusstlosigkeit.Er schlug die Augen auf und staunte.Er saß gefesselt auf einem Stuhl und 2 grimmige Gestalten schauten ihn an.Einer der sprach John an:"Wer bist du?"
 

DeletedUser20454

„Endlich ist er wach” dachte Jott als John aufwachte.
der Indianer sah ihn kurz an und sagte dann: "Rede du mit ihm, ich verhandle mit ihm nicht."
Sofort stellte Jott die Frage: „Wer bist du?”
John sah uns etwas verwirrt und überrascht an.
 
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DeletedUser17700

(hab meinen Post dementsprechend geändert ;))

Hashoba spielte gekonnt mit seinem Messer - jederzeit bereit, sich auf den Gefangenen zu stürzen...
 

DeletedUser

"Das geht dich gar nichts an.Lasst mich frei oder es gibt Ärger."
 

DeletedUser17700

Nun reichte es dem Indianer, er trat dem Mann kräftig in die Niere und hielt ihm sofort das Messer an die Brust:
"Ich bin Nashabo, Häuptling der Tschotschonen! Ich habe vor niemandem Angst, erst recht nicht vor einem weißen Hund!"

Er spuckte ihm verachtungsvoll ins Gesicht
 

DeletedUser20454

"Nashoba!" rief Jott, vor überraschung.
 
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DeletedUser17700

Nashoba hob die Hand, als Zeichen das er jetzt doch verhandeln wollte und starrte dem Gefangenen ins Gesicht:
"Was hast du hier zu suchen?"
 

DeletedUser

"Ich bin nur zufällig hier.Und jetzt pack dein Messer weg,sonst erzähle ich dir gar nichts."
 

DeletedUser20454

„Ich bin mit Nashoba geritten und wusste nichts davon!” rief Jott.
Dann schüttelte Jott den Kopf über sich.
„Ich glaube wirklich dass du dein Messer wegstecken solltest, sonst sagt er gar nichts.” sagte Jott zu Nashoba.
 
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DeletedUser17700

Nicht auf das Staunen seines Gefährten achtend, steckte er sein Messer wieder weg und fragte weiter:
"Kein normaler Mensch treibt sich bei einem solchen Wetter draußen rum - du musst einer der Banditen sein, die das Dorf überfallen wollen! Doch hier bist du an den falschen Krieger geraten! Wir lassen uns die Pferde nicht klauen, lieber klaue ich dir dein Leben!
Und jetzt sag uns endlich wer du bist!"
 
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DeletedUser

"Mein Name ist John.Ich wurde vor 3 Tagen in das Gefängnis in der Nähe eures Pueblos gebracht und bin heute geflohen.Dabei bin ich durch Zufall auf euer Pueblo gestoßen und wurde dann von dir niedergeschlagen.Ich hoffe eure Willkommensgrüße sind nicht immer so nett wie deiner.Und jetzt binde mich endlich frei,ich bin nicht euer Feind."

Ich gehe leider mal eben für ca. 1 Stunde off,schreibt bitte für mich weiter
 

DeletedUser20454

„Nicht unser Feind! Wir werden dich nicht eher freilassen als bis wir das wissen!” sagte Jott.
 
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DeletedUser17700

"Wer unser Feind ist, dass entscheide immer noch ich!", sagte Nashoba mit finsterer Miene.

(hör auf das immer zu ändern :p)
 

DeletedUser20454

Nun zog Jott sicherheitshalber seinen silbernen Schofield.
 
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DeletedUser

Wie gesagt gehe off,schreibe noch eben einen Beitrag

"Ihr könnt mir vertrauen,ich lüge nicht.Bindet mich frei und ich helfe euch,wobei auch immer."
 

DeletedUser17700

Nashoba kam nicht auf den Gedanken, einen potenziellen Feind zu befreien; er schnürte stattdessen die Riemen noch enger zu. So fest, dass sie sich in Johns Fleisch schnitten.
Er packte ihn beim Kragen und setzte ihne in eine Ecke. Sich an seinen Gefährten wendend:
"Wir werden ihn in dieser schmerzhaften Position schlafen lassen. Ich verspreche dir, dass er am nächsten morgen nur die Wahrheit spricht. Du darfst jedoch kein Mitleid zeigen!"

Jetzt erst sprach er so laut weiter, dass ihn alle hören konnten:
"Wenn der Himmel nicht wolkenbedeckt wäre, dann würde es jetzt dämmern. Wir werden morgen schon sehr früh aufbrechen - denn der Sturm wird sich noch heute Nacht auflösen - deshalb gehen wir jetzt schlafen.
Ich werde jedoch wach bleiben, um unseren Gefangenen zu bewachen!"

Es wurde alles für die Nacht vorbereitet...

Kurz bevor Nashoba die Flamme ausblies, sprach er noch zu John:
"Wir werden morgen ohne dich aufbrechen und denke jetzt nicht, dass wir dir deswegen die Fesseln lösen - du wirst hier bleiben! Es sei denn, du sagst uns morgen alles!
Gute Nacht"

Er lehnte sich an die Wand und blieb, mit dem Tomahawk in der Hand, bis in den nächsten Morgen wach...
 

DeletedUser20454

John:

Über Nacht war John wach geblieben, da die Schmerzen durch die Riemen fast unerträglich waren, sie schnitten ihm ins Fleisch und hinterließen blutige Spuren.
 
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DeletedUser20454

Jott:


Da Jott sah dass Nashoba den Gefangenen bewachte, ging er hinaus um etwas aus der kleinen Quelle zu trinken die durch das Pueblo führte.
Jott ging nachdem er etwas getrunken hatte zu seinem Pferd und tätschelte ihm den Hals.
Dabei fiel ihm auf das es eine zweite 'Festung' gab aus deren Ritzen Licht etwas drang, als er sich näherte hörte Jott auch wirklich ein Gespräch:

Mann 1: „...Haus sind auch welche, aber damit es keinen Verdacht erweckt habe ich ihre Pferde da gelassen.”
Mann 2: „Das hast du gut gemacht! Wir warten bis sie rauskommen und knallen sie dann von den Bäumen aus ab.”
Mann 1: „Knallen wir sie nicht von den Büschen aus ab?”
Mann 2: „Nein! Nun raus und auf die Bäume.”

Jott zog sich jetzt leise zurück und ging zu Nashoba.
Als er bei dem Pueblo ankam, war der Indianer im 4. Stock.
Jott erzählte ihm alles und Nashoba sagte: "Ich habe einen Plan".
 
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DeletedUser17700

"Wir scheuchen sie wie Tiere auf! Wenn sie sich auf den Bäumen niederlassen entfache ich einen Grasbrand - der wird sie dann einkreisen und dazu zwingen, von den Bäumen zu kommen. Sobald sie am Boden sind nehmen wir sie dann unter Beschusse.
Leider kommt uns da der Regen sehr ungelegen, denn es kann passieren das sich das Gras nicht sofort anzünden lässt...
Da wir uns jedoch in einer sonst trockenen Gegend befinden, wird der Boden das Wasser bald gespeichert haben - es heißt also nur zu warten bis das Gras wieder trocken genug ist", er steckte hierbei seinen Kopf aus dem Stockwerk und wurde von der glühenden Sonne begrüßt: "Spätestens heute Nachmittag wird es soweit sein - wenn nicht sogar früher..."
 
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