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Die verlorene Medizin

  • Themenstarter DeletedUser20454
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DeletedUser20454

„Guter Plan, soll ich auch etwas machen,
oder entfachst du den Grasbrand alleine?” fragte ich.
 
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DeletedUser17700

"Willst du mich beleidigen? Ich bin der Sohn eines Häuptlings, ich könnte selbst in einer holzfreien Gegend Feuer entfachen...", fuhr ihn Nashabo an
 

DeletedUser20454

„Ich habs ja nicht so gemeint, ich wollte bloß wissen ob ich irgend ne Rolle darin spiele den Grasbrand zu entfachen.” antwortete ich mürrisch.
 
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DeletedUser17700

"Nein, dafür gehört nicht viel dazu...
Jetzt müssen wir erst die Zeit verstreichen lassen - außerdem will ich sicher gehen, dass die Leute wirklich ihre Positionen beziehen.
Wir sollten uns jetzt erstmal um unseren Gefangenen kümmern - er wird nach dieser Nacht sicherlich sehr gesprächig sein!"
 

DeletedUser20454

John:

John hatte die Qualen ertragen müssen, und war glücklich als er merkte dass der Indianer kam. „Würde man ihm die Riemen lösen, würde er alles sagen.” dachte John sich.
 
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DeletedUser17700

Nashoba schritt auf John zu und fragte ihn:
"Was wolltest du wirklich hier?"
Als er daraufhin nicht antworten wollte, bekam John eine schallende Ohrfeige, die so kräftig war, dass er einen Zahn ausspucken musste...
Daraufin fragte der Indianer erneut:
"Was wolltest du wirklich hier? Ich würde jetzt lieber antworten, ich kann auch noch schlimmer zuschlagen..."
 

DeletedUser20454

John:

„Ich war wirklich im Gefängnis, ihr könnt ja den Gefängniswärter fragen, er wird es euch bestätigen.
Ich bin ausgebrochen und dann bin ich zum Pueblo gelaufen...
...und niedergeschlagen worden - von euch!.” gestand John.
 
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DeletedUser17700

Sich an seinen Gefährten wendend:
"Du weißt, dass mir die Verbrechen der Weißen egal sind - du wirst dich doch wahrscheinlich dafür interessieren..."
 

DeletedUser20454

Jott:


Jott fragte nun John: „Warum warst du überhaupt im Gefängnis?"


John: „Man hat mich wegen Drogen- und Tabakschmuggels angeklagt, obwohl ich bloß in der Nähe der echten Schmuggler war, und man hat mich, anstatt ihnen ins Gefängnis geschickt.”
 
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DeletedUser17700

"Wir müssen ihm wohl glauben - ein Mann der von solchen Schmerzen gequält wurde muss die Wahrheit sagen. Es sei denn er ist ein Indianer...
Schneide ihn von den Fesseln frei, doch erst wenn ich mein Tomahawk in der Hand habe - sicher ist sicher", sagte der Indianer zu Jott.

Er nahm schnell seine Axt und gab Jott den Wink, mit der Arbeit zu beginnen.
 
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DeletedUser

wieder da

"Danke",antwortete John.Er war sichtlich erleichert endlich die Fesseln zu lösen."Wenn ich euch jetzt noch irgendwie helfen kann dann sagt es."
Der Indianer blickete ihn an."Ja,da gäbe es etwas..."
 

DeletedUser20454

Jott sah den Indianer an, er wusste nicht was er mit John vor hatte, aber es konnte nichts gutes sein...
 
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DeletedUser17700

"Ich würde dich ja gerne als Schützen nehmen, doch ich traue dir noch nicht genug, um dir eine Waffe zu geben...", entgegnete er: "Du könntest jedoch hinausschauen und herausfinden, ob dort drüben ein paar Leute in den Bäumen sitzen...", entgegnete er.
 

DeletedUser

"Ok,aber wehe du legst mich rein."

John ging raus,und schaute sich um.Und tatsächlich,er hört mehrere Personen miteinander tuscheln.Er verstecke sich hinter einem Busch und versuchte ihnen zuzuhören
 

DeletedUser20454

Jetzt wurde Jott klar warum er John brauchte, er sollte den 'Kugelfang' darstellen.
 
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DeletedUser17700

Von Jott's entsetzten Blick, konnte Nashoba schließen, dass er seine Absicht erkannt hatte...

Doch John stellte sich äußerst geschickt an, weshalb Nashoba schon gespannt war wie die Situation ausgehen würde
 

DeletedUser

Plötzlich wurde John etwas klar,er sollte als Kugelfang dienen.Doch nicht mit ihm.Er schlich sich langsam wieder zurück,doch zu spät.Er hörte eine Stimme."Da ist doch wer."
 

DeletedUser20454

Der Indianer horchte auf, scheinbar hatte er etwas gehört.
Kurz darauf sagte er zu mir: „Sie haben ihn entdeckt.”
 
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DeletedUser17700

Es lehnte sich bei diesen Worten ein Mann aus dem Baum hervor, zuerst war nur sein Gewehr zu sehen, doch nach einer Sekunde folgte auch sein Oberkörper, damit er besser zielen konnte.
Als man ihn von unten erkennen konnte, ertöhnte der schrille Schrei des Indianers, der sein Tomahawk auf den Schützen schleuderte und ihm damit den Schädel spalt; der leblose Körper knallte auf den Boden - gleichzeitig erschollen zwei Schüsse, die den Indianer niederstrecken sollten, doch Nashoba war schon wieder im Pueblo verschwunden und die Kugeln schlugen in die Wand ein...
 
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DeletedUser

Plötzlich hörte John einen Schrei und kurz darauf 2 Schüsse.Was war passiert?Er wollte lieber nicht daran denken und schlich sich zur Rückseite des Pueblo.Doch plötzlich stoppte er.vor ihm stand,zum Glück mit dem Rücken zu ihm,ein weiterer Bandit.John überlegte nicht lange,nahm einen größeren Stein der in der Nähe lag,schlich zu dem Banditen und zog ihm den über den Kopf.Der ist erledigt,dachte John.Doch er musste nun irgendwie versuchen den beiden anderen Banditen zu entkommen.
 
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