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Nationalstolz

DeletedUser

Mal eine Frage an die Spieler unter uns die schreiben das sie Stolz sind deutsch zu sein: Warum? Seid ihr stolz auf die Verhältnisse in dennen wir hier leben? Darauf das ihr z.B. die Demokratie (gewaltätig) durchsezt* oder wortwörlich aufräumt? Ich kann einfach nicht begreifen das ihr stolz darauf seid das der 5mx5m Kreissaal in dem ihr Geboren seid auf einem Längen- und breitengrad stand welche als "deutsches Gebit" bezeichnet werden.

*[...Deutsche Polizisten schützen die Faschissten!...] (NPD-Demo, Berlin, 6.12.2008)

Letzters ist nicht zum Protokol zu nehmen, aber das mussten sein. Staatskritik.
 

DeletedUser

war klar, dass du irgendwann so ein thema anreißt, bobah ;)

ich bin stolz, österreicher zu sein. und ich habe ne große fahne in meinem zimmer hängen. und meiner ansicht nach, sollten das alle haben, die hier in österreich wohnen. :)

dass natürlich der "stolz" einer nation von vor allem migranten und anderen unbelehrbaren gestalten niedergemacht wird, zeigt ein beispiel unlängst hier in österreich:

angelobung beim heer, beim spielen der österreichischen hymne drehen sich alle zur fahne, außer drei wirklich kluge türkischstämmige "österreicher", die sich bewusst wegdrehten.
gott sei dank hat sich die militärpolizei weiter um diese klugscheißer gekümmert.

bei solchen aktionen fühl ich mich in meinem stolz besudelt und ja .. hätt nichts dagegen, wenn die sich als nächstes unsren grenzbalken von ungarn aus ansehn könnten ;)

wie gesagt - klar bin ich stolz auf mein land und hier leben zu dürfen!

Da ich gerade etwas außer mir bin, dass so ein Beitrag überhaupt geduldet wird und daher im Moment nicht in der Lage bin meine Meinung mit einem sachlichen Kommentar kund zu tun, antworte ich einfach mit einem Zitat von Schopenhauer, welches meine Meinung zu dem Thema im wesentlichen wiedergibt:

"Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz, denn er verräth in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz seyn könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen theilt [...] Jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz seyn könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu seyn."


Und das zeugt natürlich von einem besonders kritischen Geist und ausgeprägter Individualität:

immerhin haben FPÖ/BZÖ bei der letzen nationalratswahl 08 28,2% der stimmen erzielt, also kann da nicht so viel falsch dran sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Mal eine Frage an die Spieler unter uns die schreiben das sie Stolz sind deutsch zu sein: Warum? Seid ihr stolz auf die Verhältnisse in dennen wir hier leben? Darauf das ihr z.B. die Demokratie (gewaltätig) durchsezt* oder wortwörlich aufräumt? Ich kann einfach nicht begreifen das ihr stolz darauf seid das der 5mx5m Kreissaal in dem ihr Geboren seid auf einem Längen- und breitengrad stand welche als "deutsches Gebit" bezeichnet werden.

*[...Deutsche Polizisten schützen die Faschissten!...] (NPD-Demo, Berlin, 6.12.2008)

Letzters ist nicht zum Protokol zu nehmen, aber das mussten sein. Staatskritik.

Ja, ich bin stolz auf die Verhältnisse, in denen wir hier leben. Ich bin stolz auf das, was nach dem 3. Reich entstanden ist und so gut funktioniert. Und besonders stolz bin ich auf die deutsche Polizei, die die normalen Bürger vor den Übergriffen linksextremistischer Prügelkorps und Krawalltouristen schützt.

Welches Recht nimmst Du dir eigentlich heraus, wenn du sagst, es ist schlecht, dass deutsche Polizisten die Faschisten schützen?! Ob links oder rechts, beides ging aus dem Faschismus hervor. Oder willst Du Menschen für ihre Meinung etwa ungeschützt lassen, willst Du Menschen ihre Meinung aberkennen, sie anhand dieser Meinung verfolgen und totprügeln bzw sie nicht vor physischer Gewalt schützen lassen, im Angesicht brutaler geistiger Nullen, die außer Terror und Gewalt nichts können und nichts gelernt haben? Willst Du sie aus dem Land werfen und bestrafen lassen? Ja? Willkommen im 4. Reich - genauso hat es mit der Judenverfolgung im 3. Reich auch angefangen.
 

DeletedUser3425

Nationalstolz(NS) ist in etwa das was Du damit machst, genauso wie Knetmasse.

Zum leichteren Verständninss:

Für mich ist NS ein pauschales Gefühl der guten Assoziationen, mit dem was ich bin, wer meine Eltern sind, meine Familie, die Einflüsse unserer Gesellschaft die mich zum Teil auch ausmachen. Selbige resultieren aus der Kultur die mein Land lebt, wie Ich daran teilnehme und wie akzeptiert ich werde. Der Vollständigkeit halber, sei auch die Religion genannt.
Ich verspüre Verbundenheit wenn ich erfahre wie sich unsere Geschichte zugetragen hat, und werde sehr emotional wenn ich warmherzig von älteren Menschen erfahre was die Generationen vor uns angetrieben hat, und man ein sehr hohes Maß an Menschlichkeit gelebt hat, im guten wie im schlechten.

Zuletzt geschriebenes soll klar machen das NS ein Fundament benötigt auf das man es stellt, dieses ist sehr emotional und von einem selbst geprägt.

Niemand der klaren Verstand ist würde darin etwas schlechtes sehen.

Nun kommen Menschen zusammen, wie auch hier im Forum und machen daraus das was ihr halbbestimmter Antrieb scheint zu sein.

Dieser Antrieb ist bekanntlich mannigfaltig, denn im Menschen funktioniert alles was er sich vorstellen kann.

Da gibt es welche die assoziieren nicht viel, geben aber gleich mal etwas von sich. Dem anderen passt das nicht und der reagiert total unkonstruktiv ablehnend darauf.

Und ein Naiver Fragender meint daran etwas ableiten zu können?!

Der NS ist jedoch auch etwas dem man mit Stimmungsmache alles anhängen kann, denn er ist ja nicht ganz klar definiert, und wird emotional interpretiert und im Weiteren ob befähigt oder auch nicht in irgendeinem Zusammenhang artikuliert.

Er schafft das Gefühl der Zusammengehörigkeit der Gleichheit und das gefällt.
Für jene die dies nicht so sehen kann er das Gegenteil darstellen.

Also langer schreibe kurzer Sinn „knete was draus was Dir gefällt …“





aber die schnelle Reaktion der am Thread Beteiligten spricht ja eh schon wieder für sich ^^


trotz allem ich verspüre großen Stolz auf mein Land und die mit denen ich lebe und wozu wir es geschafft haben, im wissen darüber das nicht alles gut ist ...
 

Deleted User - 14831

Nationalist ist man nicht aus Hass zu anderen Völkern, sondern nur aus Liebe zu seinem eigenen.

An den Spruch hast du Vollstrecker mich erinnert :)

Nein das ist genau falsch.
Patriot ist man nicht aus Hass zu anderen Völkern. Der Nationalist setzt sein Land über das der anderen. Der Patriot ist stolz, wo er herkommt, lässt aber die anderen Nationen genauso gelten.
Also kann mans auch gut trennen.
 

DeletedUser

Um auf die Anfangsfrage einzugehen...:
Ich bin stolz auf mein Land, auf die direkte Demokratie, die noch
teilweise Anwendung findet und die indirekte Demokratie, die zweit-
"demokratischste" Demokratie die offen Anwendung findet in diesem
Land. Ich bin stolz darauf, was meine Vorväter aufgebautet haben.

Wer mich irgendwohin stecken will, der soll es tun, mich kümmert
ja noch mehr, wie der Löwenzahn in meinem Garten wächst. ;)
 

DeletedUser

Da ich gerade etwas außer mir bin, dass so ein Beitrag überhaupt geduldet wird und daher im Moment nicht in der Lage bin meine Meinung mit einem sachlichen Kommentar kund zu tun, antworte ich einfach mit einem Zitat von Schopenhauer, welches meine Meinung zu dem Thema im wesentlichen wiedergibt:

"Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz, denn er verräth in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz seyn könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen theilt [...] Jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz seyn könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu seyn."


Und das zeugt natürlich von einem besonders kritischen Geist und ausgeprägter Individualität:

O.ô

willst du mich jetzt als nazi darstelln oder was?
oder willst du mir unterstellen, dass ich ein erbärmliches irgendwas bin und auf nix stolz sein kann und deshalb nur mein vaterland hab?

ich glaub nicht, dass ich durch die morgenmüdigkeit jetzt schlecht gelesen habe :rolleyes:
 

DeletedUser

O.ô

willst du mich jetzt als nazi darstelln oder was?
oder willst du mir unterstellen, dass ich ein erbärmliches irgendwas bin und auf nix stolz sein kann und deshalb nur mein vaterland hab?

ich glaub nicht, dass ich durch die morgenmüdigkeit jetzt schlecht gelesen habe :rolleyes:

Ach datt iss doch nur ein Zitat von Schopenhauer und der war bekanntermaße ein kleines hässliches impotentes Mamakind mit Hass auf alles und jeden, wobei er die Frauen am meisten hasste ^^

warum Yukum gerade zu dem Thema dieses Zitat postet - keine Ahnung.
 

DeletedUser

Nationalstolz(NS)[...]

Nationalstolz abgekürzt mit NS... welch ironie.

@Sippenführer
Ja, der verdacht liegt nahe.
Selbst wenn es nicht zutrifft, dann stehst du deinen äußerungen nach so weit rechts außen, das es nurnoch einen katzensprung entfernt ist.

@Gigaro
Toleranz einzuräumen, für leute die völkermord, krieg, euthanasie und vertreibung beführworten, hat nichts mit toleranz und offenheit zu tun, sondern lediglich mit ignoranz.


Bei nationalstolz ist es doch immer so, das die betreffende person nicht die geschichte aller länder studiert hat, die informationen ausgewertet hat, und dann zu dem schluss gekommen ist, das ihr land wirklich das beste ist sondern lediglich das land verteidigt, mit welchem sie sich assoziiert fühlt.
Als würde man tonpapierblöcke im kindergarten verteilen, und 5 minuten später, behauptet jedes kind, seine farbe sei die beste.
Nationalstolz ist nunmal nicht speziel und individuell sondern komplett austauschbar.
"Ich bin stolz ein <insert country here> zu sein!"
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

@Smokers

Also sollen wir es bei ihnen genauso machen, so wie es anscheinend Bobah will?! Da wäre ich definitiv dagegen - wer sich auf eine Stufe mit denen stellen will, der soll das tun, nicht mit mir. Toleranz sollte für alle Menschen gelten, ansonsten klassifizieren wir wieder in "gute" und "böse" Menschen und entziehen den "bösen" Menschen die Rechte und die Lebensgrundlagen, wodurch wir genau da sind, wo das 3. Reich war. Man kann Feuer zwar mit Feuer bekämpfen, aber es hinterlässt viele verbrannte Stellen und ist nicht sehr gründlich - wieso nicht das Feuer mit dem Wasser bekämpfen und dafür sorgen, dass ihre Ideologie zusammenbricht, sodass sie keinen Grund haben, weiterhin "rechts" zu sein?!
 

DeletedUser

@Smokers

Also sollen wir es bei ihnen genauso machen, so wie es anscheinend Bobah will?! Da wäre ich definitiv dagegen - wer sich auf eine Stufe mit denen stellen will, der soll das tun, nicht mit mir. Toleranz sollte für alle Menschen gelten, ansonsten klassifizieren wir wieder in "gute" und "böse" Menschen und entziehen den "bösen" Menschen die Rechte und die Lebensgrundlagen, wodurch wir genau da sind, wo das 3. Reich war. Man kann Feuer zwar mit Feuer bekämpfen, aber es hinterlässt viele verbrannte Stellen und ist nicht sehr gründlich - wieso nicht das Feuer mit dem Wasser bekämpfen und dafür sorgen, dass ihre Ideologie zusammenbricht, sodass sie keinen Grund haben, weiterhin "rechts" zu sein?!

Top idee.
Fang doch schonmal damit an.
Was brauchen wir... mal gucken.... ah ja, vollbeschäftigung... was noch... ein gehobener lebenstandart für alle... ein vereinsleben für den zusammehalt und den rückhalt den sie sich suchen.... ok, ich denke ich bin bereit zu bestellen: Einmal kommunismus für die BRD bitte.
Natürlich ist es wichtig, das es auch gruppen wie "Exit" o.ä. gibt, aber mit lichterketten und braven bürgern die symbolisch ihre braunen mülltonnen raus stellen, ist da nicht viel zu hohlen.
Wir reden hier ja nicht nur von jugendlicher orientierungslosigkeit sondern von teilweise wirklich militanten nazis.
Natürlich ist es wünschenswert, menschen eher umzustimmen als zu strafen, aber da hat die realität nunmal ein wörtchen mitzureden.
Es handelt sich dabei nicht nur um eine "fragliche meinung" sondern um einen standpunkt, der objektiv betrachtet falsch ist und in einer modernen gesellschaft nicht toleriert werden darf.
 

DeletedUser

Allerdings ist es auch keinesfalls gerechtfertigt, solche Leute dann nicht zu schützen und von Linksradikalen auf eigentlich friedlichen Demo´s verprügeln zu lassen. Sicherlich gibt es auch militante Nazi´s, aber wenn man die rechte mit der linken Szene vergleicht, wird einem auffallen, dass die Linken bei Demo´s generell gewaltbereiter sind als die Rechten - entweder, man toleriert beide Seiten oder man toleriert keine. Ein Zwischending ist mE wieder eine zu beschränkte Perspektive, um irgendetwas zu erreichen.

Sicherlich muss man etwas gegen Rechtsradikale tun - aber wenn etwas komplett falsch ist in der Sache, dann ist es das Gebahren der Antifa und der extremen Linken. Und eben das will Bobah nicht verstehen, lies dir mal ein paar andere Threads von ihm durch, dann wirst du sehen, was ich meine, zB:

http://forum.the-west.de/showthread.php?t=18700
http://forum.the-west.de/showthread.php?t=19222 etc

Wer das Anzünden fremden Besitztumes als politischen Protest ansieht und die Linkspartei, welche sich aus der SED entwickelte, als "gute Partei" hinstellt und bei jeder Gelegenheit die Polizisten schlechtmacht, der ist einfach nur extrem voreingenommen - und eine solche Ordnung will ich in keinem Land dieser Erde haben, in dem Menschen - gleich welcher Religion, welcher (politischen) Gesinnung und welcher Herkunft - verfolgt werden.
 

DeletedUser

Das mit ismus, dass da alles schlecht sein soll, stimmt so nicht.
Patriotismus ist etwas Gutes. Nationalismus ist aber etwas Schlechtes.

Und ich bin Patriot, aber kein Nationalist. Übrigens eher bayrischer Patriot als deutscher. ;)


Ich habe nicht gesagt, dass alles was auf "-ismus" endet ausschließlich schlecht ist;) Aber ich stehe den Sachen ehr skeptisch gegenüber.

Was den Patriotismus angeht: Der ist meiner Ansicht nach gut. Denn diese geistige Loslösung vom eigenen Staat, wie sie ja auch einige Leute in diesem Thread fordern / betreiben ist einfach (noch) nicht zeitgemäß. Es gibt nunmal Nationalstaaten und (fast) jeder Mensch gehört zu einem. Ich bezeichne mich selbst als Patriot und bin Stolz auf mein Heimatland. Na klar, Deutschland hat in seiner Geschichte Fehler gemacht, aber auch sehr viele richtige Entscheidungen getroffen.
Ich war bei vielen dieser Aktionen nicht beteiligt, aber ich bin trotzdem stolz darauf jetzt ein Teil dieses Staates zu sein und an seiner Geschichte mitwirken zu dürfen.
Und ich finde auch das jeder das Recht haben sollte auf sein Land stolz zu sein. In Amerika, Frankreich und Großbritannien ist sowas zum Beispiel absolut normal...:)
Ab und zu sollten wir uns an diesen Staaten ein Beispiel nehmen, denn Nationalstolz schafft nicht zuletzt auch ein Wir-Gefühl, dass einem Land durch Krisen helfen kann. Denn ohne Wir-Gefühl wären wir nur eine lose Ansammlung von Individuen die alle immer nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht wären.

Ach ja: Es geht hier ja jetzt grade mal wieder um die Polizei und was die wieder so alles falsch macht. Nur eine Zwischenfrage: Wen ruft ihr denn, wenn bei euch eingebrochen wird? Oder euch sonst Schaden zugefügt wird?
Dieses "auf der Polizei und dem Staat rumhacken" ist mir hier im Forum schon ein paar Mal aufgefallen und es geht mir, der ich selbst Uniform (wenn auch nicht die der Polizei) trage ganz schwer auf den Geist. Natürlich macht auch die Polizei (als Beispiel) Fehler. Dem steht aber auch das ganze Gute und Richtige gegenüber, was sie tagtäglich tut.
Ähnlich wie der Staat, womit wir wieder beim Thema wären;)
 

DeletedUser

Ach datt iss doch nur ein Zitat von Schopenhauer und der war bekanntermaße ein kleines hässliches impotentes Mamakind mit Hass auf alles und jeden, wobei er die Frauen am meisten hasste ^^

warum Yukum gerade zu dem Thema dieses Zitat postet - keine Ahnung.

Sogar wenn er klein, hässlich (wobei ein Mensch mit deinem Avatar das nicht unbedingt schreiben sollte) und impotent gewesen wäre, hätte das nichts mit dem durchaus klugen Inhalt des Zitats zu tun. Und warum ich es poste? Weil es vielleicht zum Thema passt.

O.ô

willst du mich jetzt als nazi darstelln oder was?
oder willst du mir unterstellen, dass ich ein erbärmliches irgendwas bin und auf nix stolz sein kann und deshalb nur mein vaterland hab?

ich glaub nicht, dass ich durch die morgenmüdigkeit jetzt schlecht gelesen habe :rolleyes:

Also, ich zähle dir mal deine Zitate auf, die offensichtlich darauf hindeuten:

- "meiner ansicht nach, sollten das [eine Fahne] alle haben, die hier in österreich wohnen."
-"drei wirklich kluge türkischstämmige "österreicher" "
-"gott sei dank hat sich die militärpolizei weiter um diese klugscheißer gekümmert"
- "bei solchen aktionen fühl ich mich in meinem stolz besudelt und ja"
- "immerhin haben FPÖ/BZÖ bei der letzen nationalratswahl 08 28,2% der stimmen erzielt, also kann da nicht so viel falsch dran sein."
- "der trend zum "stolz" ist deutlich zu sehn"
- Und vergessen wir nicht an dieser Stelle deine Signatur...

Entweder du verstehst selber nicht, was du schreibst oder du bist wirklich ein Nazi. Da Zitat stammt nicht von mir. Ich habe es nur in die Diskussion geworfen. Du kannst für dich daraus Schlüße ziehen.
 

DeletedUser

Sogar wenn er klein, hässlich (wobei ein Mensch mit deinem Avatar das nicht unbedingt schreiben sollte) und impotent gewesen wäre, hätte das nichts mit dem durchaus klugen Inhalt des Zitats zu tun. Und warum ich es poste? Weil es vielleicht zum Thema passt.

Nein es passt nicht, es greift an und beurteilt ohne Sinn und Verstand.
Du wählst ein Zitat was beleidigt, um denen die hier schreiben, dass sie Stolz auf ihr Land sind, anzugreifen.

Naja entweder fehlt es dir an eignen Worten und du kannst nicht anders oder deine Denkweise sieht rot, wenn du das Wort Stolz und Heimat hörst.
Du solltest an dir arbeiten!

Ansonsten zum Thema:

Gebt der deutschen Sprache endlich ein anderes Wort für den sogennannte Stolz aufs heimatland.
Es ist ja zum fürchten wie verklemmt wir mit unserer Identität umgehen.
 

DeletedUser

Allerdings ist es auch keinesfalls gerechtfertigt, solche Leute dann nicht zu schützen und von Linksradikalen auf eigentlich friedlichen Demo´s verprügeln zu lassen. Sicherlich gibt es auch militante Nazi´s, aber wenn man die rechte mit der linken Szene vergleicht, wird einem auffallen, dass die Linken bei Demo´s generell gewaltbereiter sind als die Rechten - entweder, man toleriert beide Seiten oder man toleriert keine. Ein Zwischending ist mE wieder eine zu beschränkte Perspektive, um irgendetwas zu erreichen.

Sicherlich muss man etwas gegen Rechtsradikale tun - aber wenn etwas komplett falsch ist in der Sache, dann ist es das Gebahren der Antifa und der extremen Linken. Und eben das will Bobah nicht verstehen, lies dir mal ein paar andere Threads von ihm durch, dann wirst du sehen, was ich meine, zB:

http://forum.the-west.de/showthread.php?t=18700
http://forum.the-west.de/showthread.php?t=19222 etc

Wer das Anzünden fremden Besitztumes als politischen Protest ansieht und die Linkspartei, welche sich aus der SED entwickelte, als "gute Partei" hinstellt und bei jeder Gelegenheit die Polizisten schlechtmacht, der ist einfach nur extrem voreingenommen - und eine solche Ordnung will ich in keinem Land dieser Erde haben, in dem Menschen - gleich welcher Religion, welcher (politischen) Gesinnung und welcher Herkunft - verfolgt werden.

Das ist ehrlich gesagt, wirklich anstrengend so überhaupt zu diskutieren.
Du vertrittst doch überhaupt keinen standpunkt, mit dem man irgendwie arbeiten kann.
Seis drumm:
1. Von der "Linken" kann man halten was man will(Ich persönlich schätze sie nicht sonderlich), jedoch ist es fakt, das es sich bei der linken nicht um eine neuauflage der SED handelt.

2. Es kommt nicht selten vor, das die polizei bei demonstrationen gewalttätig vorgeht und ich kenne viele leute, die mir bereits zuverlässig von repressalien durch die polizei berichtet haben.
Natürlich sind polizisten auch nur menschen, aber eben tendenziell rechts gerichtet.
Das soll kein vorwurf sein, aber das liegt in der natur des jobs.

3. Es gibt gravierende unterschiede zwischen links und rechts, und aussagen wie "entweder beide oder keine" sind einfach hohle phrasen.
Die grundidee der meißten linken strömungen sind ein gutes leben für alle, gerechtigkeit, gleichberechtigung und politische mitbestimmung.
Natürlich kommt es vor, das diese idee entartet gelebt wird, bewusst oder unbewusst, aber die grundidee ist "ein besseres leben für alle".

Faschismus hingegen, wird genau so gelebt, wie er gedacht ist.
"Privilegien für wenige, vernichtung für den rest"

Es handelt sich um zwei komplett unterschiedliche weltbilder.

4. Deutschland würde heute sehr anders aussehen, ohne die linken einflüsse der nachkriegszeit.
Von den grünen, über feministen/innen bis hin zu eben auch antifaschistischer arbeit, hat die linke(nicht die partei...) einiges bewegt über die letzten jahrzehnte.

5. 18% der jugendlichen empfinden sich nach ihrer selbsteinschätzung als rechts, bzw rassistisch.
Die rechten sind heutzutage straff organisiert und gefährlich.
Das deutsche volk versucht seit 1945 alles zu vergessen, was im und um den zweiten weltkrieg vorgefallen ist.
Die mitte hatte ihre chance und hat versagt.
Faschismus ist doch nahezu wieder salongfähig und auch teurer holocaustdenkmäler können nicht überdecken.

Ansonsten geb ich yukum recht.
 

DeletedUser

In der Tat.
Sobald einige "Reizwörter" auftauchen, schrillen anscheinend bei einigen sofort sämtliche Alarmglocken und es muss zum großen Nazivergleichen usw. verbal rundumgeschlagen werden. Ich finde es bizarr wie verklemmt in Deutschland reagiert wird.

...als bestes Beispiel, war die Aussage eines Bekannten von mir, mit dem ich 4 Jahre bei der Bundeswehr arbeitete (seine Eltern beide afroamerikaner)
Er konnte sich immer wieder amüsieren über die Tatsache, wenn er auf seine Hautfarbe angesprochen wurde bzw. das Thema in die Richtung ging und wie verklemmt viele nun versuchten das Wort "schwarz, farbig" etc. zu vermeiden.

Ähnlich die Thematik hier.
 

DeletedUser

In der Tat.
Sobald einige "Reizwörter" auftauchen, schrillen anscheinend bei einigen sofort sämtliche Alarmglocken und es muss zum großen Nazivergleichen usw. verbal rundumgeschlagen werden. Ich finde es bizarr wie verklemmt in Deutschland reagiert wird.

...als bestes Beispiel, war die Aussage eines Bekannten von mir, mit dem ich 4 Jahre bei der Bundeswehr arbeitete (seine Eltern beide afroamerikaner)
Er konnte sich immer wieder amüsieren über die Tatsache, wenn er auf seine Hautfarbe angesprochen wurde bzw. das Thema in die Richtung ging und wie verklemmt viele nun versuchten das Wort "schwarz, farbig" etc. zu vermeiden.

Ähnlich die Thematik hier.

Also mal ehrlich.
Sippenführer hat sich hier doch nicht einfach "etwas positiv" geäußert, sondern wirklich start rechts gerichtet und yukum hat auch die entsprechenden zitate geliefert.
 
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