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Umfrage Teil 3 - Wettbewerb Charakterbeschreibung

Welche Geschichte gefällt euch am Besten?

  • Geschichte 1

    Abstimmungen: 2 3,8%
  • Geschichte 2

    Abstimmungen: 7 13,5%
  • Geschichte 3

    Abstimmungen: 4 7,7%
  • Geschichte 4

    Abstimmungen: 17 32,7%
  • Geschichte 5

    Abstimmungen: 3 5,8%
  • Geschichte 6

    Abstimmungen: 9 17,3%
  • Geschichte 7

    Abstimmungen: 1 1,9%
  • Geschichte 8

    Abstimmungen: 1 1,9%
  • Geschichte 9

    Abstimmungen: 8 15,4%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    52
  • Umfrage beendet .

DeletedUser

So! :)
Hier nun die restlichen 9 Geschichten für euren Wettbewerb um die beste Charakterbeschreibung.
Die Namen der Charaktere und einige Städtenamen in den Geschichten, die Aufschluss auf den Schreiber geben, habe ich gexxxxt.
Denn ihr sollt die Geschichte beurteilen und nicht mit eventuellen Sympathien oder Antisympathien für die Schreiber eure Punkte vergeben;)

Das Finale startet am 13.11. Die Umfragen bleiben ab heute 7 Tage offen. Danach werden die jeweils 3 Erstplatzierten der Umfragen in eine finale Umfrage gestellt und ihr kürt dann die 3 besten Geschichten.

...noch eins. Ich appeliere an eure Fairniss und hoffe ich werde hier keine blöden Bemerkungen über die Geschichten sehen. Konstruktive Kritik gerne aber alles andere werde ich konsequent ahnden.

Auch bleibt bitte so fair, wenn ihr einen Schreiber erkennt oder es wisst.....behaltet es bitte für euch. Auch die Schreiber selber bitte ich erstmal um Geheimhaltung. Danke:)

...so und nun viel Spaß mit den restlichen 9 Geschichten:
 

DeletedUser

Geschichte 1

XXXX ist schon als kleiner Wicht immer wieder als Störefried,ein Tagedieb,ein Tunichtgut bezeichnet worden und das führte nun dazu das aus ihm einer der gefürchtesten und meistgesuchten Banditen geworden ist.
Jahrelang lebte er unter dem freien Sternenzelt und streifte mit seinem Gaul durch den Westen,fern von Städten,da es für ihn zugefährlich wäre länger als für einen Raub oder sonst irgend einen Überfall in der Stadt zubleiben.
Von Hunger und Geldnot getrieben,wollte er eines Abends einen Planwagen überfallen aber wie das Leben so spielt,sass ein alter Wegbegleiter der sich rehabilitiert hat darin und hatte ihm Angeboten in seine Stadt zuziehen.
XXXX hatte zurecht bedenken,da er ja ein gesuchter Bandit ist,doch sein alter Kumpel versicherte ihm das der Sheriff mich jederzeit in ruhe lassen würde,wenn ich in Zukunft ein Teil meiner Beute in die Stadtkasse einzahlen würde.
So kam es dass nach einem Gespräch und mehreren Drinks im Stadtsaloon, XXXX sich der Stadt anschloss.
Dadurch brauchen jetzt wenigstens ein paar The-West Bürger keine Angst mehr vor XXXX zuhaben.
 

DeletedUser

Geschichte 2

mein name ist XXXX, meine freunde nennen mich auch XXXX weil ich mit dem colt umgehe wie kein andres cowgirl im wilden westen.
meinen beruf hab ich grade verraten ich treibe die rinder der farmer auf ihre weiden.
dabei hilft mir mein treues pferd XXXX das mich nie im stich lässt und mir schon immer ein treuer gefährte war ich hab es als fohlen gefangen und selbst erzogen. es trägt meinen westernsattel und ist auch in dem selben stil aufgezäumt. am sattel hab ich alles was ich brauche: mein kochgeschirr, mein lasso,munition hängt an einem gürtel auch über dem sattelknauf, gewehr habe ich keines das ist zu unhandlich für die arbeit.
ich selbst trage schwarze Leggins ,mit fransen, ein schwarzes lederhemd, das einige silberne bestickungen und ebenfalls fransen an den nähten hat. ich habe zwei waffengürtel an den einen der fester geschnallt ist als der andre hab ich mein bowiemesser, auf dem zweiten hängen zwei mit silber belegte pistolen und rundherum sind patronen am gürtel verteilt.
außerdem hab ich noch meinen hut der mich vor sonne und regen schützen soll.
ich komme aus texas meine eltern waren dort farmer sie wurden ermordet und unser gut wurde abgebrannt und ich ergriff gleich darauf meinen beruf um selbstständig zu sein.

Folgenschwere verwechslung

es war ein sonniger vormittag als ich in XXXX eintraf. sofort lenkte ich meinen hengst XXXX in richtung saloon. das behagte dem hengst gar nicht den er war andren menschen gegenüber sehr scheu und ließ niemals jemand andren als mich reiten

als ich eintrat richteten sich sofort alle augen auf mich und ich hörte getuschel wie "das ist XXXX sie hat ja....."
mehr verstand ich nicht den da kam schon der sheriff und sagte zu mir:"sie sind verhaftet und angeklagt des mordes an Joe Parker"
ich war so überrascht das ich mich einfach mitziehen ließ. ich wurde in eine zelle eingeschlossen und wusste nicht recht wie mir geschah. da trat plötzlich ein mann ein den ich kannte, leider den er hatte seinerzeit mein zuhause zerstört und wollte mich nun beiseite schaffen
als ich ihn beim namen rief zuckte er zusammen."he ich denke du schießt so gut wir können uns duellieren wenn du verlierst kann ich dein urteil bestimmen, wenn du gewinnst kannst du über mich urteilen, ein schuss einverstanden"
aha dachte ich auf die art wollte er mich aus dem weg schaffen. aug in aug zumindest war er nicht ganz so feige wie all seinen gefolgsleute.
also gingen wir vor die tür. ich zog meinen und hielt mich schuss bereit es herrschte atemlose stille. ich gab ihm den ersten schuss
PENG...... er hatte nicht schlimm getroffen ein streifschuss auf der schulter
jetzt überkam ihm panik er wollte fliehen,denn er hatte fest damit berechnet mich zu besiegen.aber
da knallte mein schuss und er stürzte auf den sandigen boden.
die leute umringten uns
"genau in die stirn" und ähnliches drang mir zu ohren der verbrecher hatte die sheriffs bestochen denn jetzt wo er tot war wurden sie sehr kleinlaut.

ich hatte genug von der stadt nützte die gelegenheit und pfiff, XXXX kam herbeigestürzt und ich schwabg mich auf während er gallopierte. ich untersuchte meine wunde und vetrband sie
seit dem her hab ich mich dort nicht mehr blicken lassen.
 
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DeletedUser

Geschichte 3

Es war ein heißer Sommertag. Der kleine Lamey lag flach am Boden. Er lag neben seinem Vater, John, den Büffel ständig im Visier. Dieser trank aus dem Bach, jetzt war eine einmalige Gelegenheit ihn zu erlegen. John nahm leise sein Gewehr in die Hand, lud nach und wollte schießen. Plötzlich hörte der Büffel auf zu trinken. Er spürte etwas Gefährliches in seiner Nähe. Der alte Büffel, der der letzte seiner Gruppe an dem Bach war, begann zu rennen so schnell er konnte. Er musste die anderen einholen, so schnell es ginge, sonst lebt er nicht mehr lange. Er musste…doch da war es zu spät, der Vater hatte ihn erlegt. Angespannt begab er sich in Richtung des toten Büffels. Doch dieser rührte sich nicht mehr. Zufriedenstellend blickte John zu Lamey. „Unser Abendessen ist gesichert“.
Lamey sieht in seinem Vater sein großes Vorbild. John ist einer der besten Trapper, die es in Texas gibt. Seit er ein Kleinkind war, war er oft mit seinem Vater auf der Jagd. Auch wenn dies gefährlich war, es machte ihn härter. Sie haben schon so viele Truthähne, Biber und Büffel erlegt, wie es Sand in der Wüste gibt. Nur mit zur Wolfsjagd und Grizzlyjagd durfte er nie. „Später, wenn du mal erwachsen bist, kannst du mitkommen“ hieß es immer. Doch darauf konnte Lamey nicht warten. Er wollte unbedingt einmal dabei sein.
Eines Tages schlich er also seinem Vater nach, als dieser wieder einmal in das gefährliche Gebiet der Grizzlys ging. Lamey versteckte sich hinter einem Baum und sah seinem Vater zu, wie er sich an die Grizzlys heranschlich. Leise wie ein Indiander bewegte sich John auf die 2 Bären zu. Lamey wollte noch etwas näher am Geschehen sein, ging ein paar Meter…und stolperte über eine Wurzel. Er stieß einen spitzen Schrei aus, den die Grizzlys nicht überhörten. John zuckte zusammen und drehte sich blitzschnell zu Lamey um, denn er wusste was zu tun ist. „Lauf Lamey! Lauf so schnell du kannst!“.
Ein Jahr ist seitdem vergangen. Lamey sah seinen Vater nie wieder. Eine harte Zeit brach für die Familie an, sie mussten sich mit dem begnügen, das Lamey von der Jagd mitbrachte. Er hatte Schuldgefühle, denn nur er war schuld am Tod seines Vaters. Doch bald kommt der Zeitpunkt, an dem er es mit den Grizzlys aufnehmen kann, an dem er seinen Vater rächt. Und er wird nicht zur Ruhe kommen, bis dies geschehen ist.
 

DeletedUser

Geschichte 4

Es war ein typisch heißer Nachmittag in XXXX. Der Saloon war voll wie immer, dennoch war heute etwas anders. Die Saloonbesucher munkelten, dass ein neuer Sheriff in der Stadt sei, ein Sheriff wie es ihn nie zuvor gab. Das Gerücht verbreitete sich schnell und schon bald wurde es zur Klarheit...
Am selben Abend noch entstand eine Schlägerei im XXXX-Saloon, weil ein Besucher bei der abendlichen Pokerrunde betrogen hat. Die Schlägerei artete soweit aus, dass nicht einmal ein Schuss aus dem Smith & Wesson des Barkeepers den Tumult auflösen konnte. Es schien, als würde es viele Verletzte geben. Und da war es soweit...

Es war ein lästiges Knartschen zu hören, das Knartschen der Saloonverranda. Einer der Saloongäste schaute daraufhin gespannt zur Saloontür. Eine Person trat herein. Der Gast sah nur die Silhouette der einschreitenden Person, da sie von hinten durch den Vollmondschein angeleuchtet wurde. Der Gast wusste sofort, wer es war. Das markante Kinn, der edel wirkende Stetson und diese ungewöhnlichen Sporenschuhe... Ja, er war es! Der neue Sheriff der Stadt, XXXX.

Obwohl es in dem Saloon drunter und drüber ging lies XXXX, aka XXXX, sich nicht unterkriegen und hat das Unmögliche möglich gemacht. Auf unerklärlicher Weise, hörte die Schlägerei direkt auf, als das vernarbte Gesicht des neuen Sheriffs zum Vorschein kam. Daraufhin verzogen sich die Ursacher der Schlägerei, eingeschüchtert und beschämt wie sie in dem Moment dann waren.

XXXX, so lässig wie er in seiner Art war, setzte sich an die Bar und bestellte einen Whiskey beim Barkeeper Henry. Währenddessen fing im Saloon der abendliche Trott wieder an, die Gäste tranken, unterhielten sich, pokerten und auch das Honky-Tonk-Piano ertönte wieder.

"So, dann bist du also der neue Sheriff von XXXX, was?", sagte Henry zu XXXX. "So ist es wohl...", antwortete XXXX und fuhr fort: "Der alte Sheriff, die XXXX, ist ja aus mysteriösen Gründen verschwunden."
Daraufhin schwieg Henry und schenkte XXXX den Whiskey endlich ein. XXXX nahm das Glas direkt und trank es in einem Zug aus. "Das brauchte ich jetzt auch... War ein langer Ritt bis hier hin.", meinte XXXX zu Henry.

Und so verging der Abend, nach einiger Zeit wurde es auch im Saloon leerer, doch XXXX blieb und unterhielt sich noch lange mit dem Barkeeper über die Vergangenheit von XXXX. Es wurde 3 Uhr in der Nacht und nun ging auch XXXX endlich.
Im Schein des Vollmonds ritt XXXX in die Ferne... Henry blickte ihm nach und wusste, dass er der richtige Mann für diese Stadt sei.


Am nächsten Tag war XXXX wieder in der Stadt. Der erste Ort zu dem er ging war der Saloon. Im Saloon war es noch immer leer, denn es war noch früh morgens. Als XXXX eintrat, war Henry gerade damit beschäftigt, den Tresen abzuwischen. Henry blickte auf und erschrak, als plötzlich XXXX vor ihm stand, denn er hat dieses mal kein lästiges Knartschen oder irgendein anderes Geräusch bevor XXXX eintrat gehört.
XXXX setzte sich und Henry sagte daraufhin: "Hallo, XXXX. Sieh mal hier... die neue "Western Times" ist heute erschienen und du bist auf dem Titelblatt."

XXXX nahm sich die Zeitung und fing an zu lesen:

Zitat:
Neuer Sheriff schon bald tot?
Aus zuverlässiger Quelle bekamen wir heute morgen die Botschaft, dass schon bald die XXXX-Duellanten wieder nach XXXX kommen. Ist der Grund dafür etwa der neue Sheriff namens XXXX?
Klar ist, dass auch diesesmal vermutlich wieder eine blutige Schießerei vollzogen wird. Unser Informant hat uns aus XXXX außerdem einige Steckbriefe mitgebracht, mitunter auch einer, der über den neuen Sheriff ist.
"XXXX, auch genannt XXXX, 16 Jahre jung, neuer Sheriff in XXXX. Wird gesucht wegen Mord am ehemaligen Bürgermeister von XXXX. Kopfgeld: 50000$ - Tot oder lebendig, hauptsache handlungsunfähig!", so heißt es auf dem Steckbrief.
XXXX wirkte nachdenklich, aber nicht verängstigt. Er fürchtete den Tod nicht, denn er wusste, dass das, was er in seinem Leben auf Welt 1 bisher leistete, einmalig war.

So verließ er wortlos den Saloon, stieg auf sein Pferd und machte sich auf in die Ferne. Vermutlich nach XXXX... Ob er wiederkehren wird? Man weiß es nicht...

Doch eins ist klar: XXXX ist ein durchaus begabter Duellant und kann es auch mit den Besten der Besten aufnehmen!
 
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DeletedUser

Geschichte 5

Howdy werte Wild-Westler.

Ich heiße XXXX,
doch kaum jemand nennt mich so.
Mich kennt man nur als XXXX.

Ich kenne jede Stadt zwischen dem Rio Grande und dem Mississippi.
Doch lasst mich von vorne anfangen...

Ich wurde als zweiter Sohn eines Saloonwirts aus XXXX geboren.Schon früh lehrte mich mein Vater hart mit Verbrechern umzugehen,und mit 16 half ich ihm bereits dabei die Randalierer aus dem Saloon hinauszuschmeißen.Doch bald schon packte mich die Sehnsucht,die Welt zu erkunden,und so durfte ich mit 20 in die Prärie des Wilden Westens davonziehen.Ich besuchte viele andere Städte,sackte das ein oder andere Kopfgeld für entflohene Gauner ein,und war rundum glücklich.

Doch irgendwann war ich dessen überdrüssig.
So entschloss ich mich mit 25,der Armee beizutreten.

Ich wurde dem 3. Regiment unter Führung Leutnants Hamilton zugeteilt,und stieg schnell zu seinem fähigsten Adjudanten auf.
Ich kämpfte in vordester Front bei den Kämpfen gegen die aufsässigen Indianer in Galerat und Midowich,tötete viele Schurken und Verbrecher,
und fand irgendwann..........


...........Die Liebe meines Lebens.
Gabriella Taghton,so klar und rein wie ein Silberquell,
so edel wie eine ganze Goldmine,so schön wie ein Baum in voller Blüte.Sofort trat ich aus der Armee aus und heiratete sie.Sie gebar mir 4 Kinder,
allesamt Jungen.Doch Gott wollte es,das sie schon viel zu früh starb,im Alter von 38 Jahren.

So ziehe ich mit meinen Söhnen durch das Land,und erlebe viele Abenteuer.Ich hoffe,das ich mit meinen nun schon 47 Jahren,vielen in Erinnerung bleibe,da mich der Tod an jeder Ecke ereilen kann.

Doch das glaube ich nicht,daher werde ich noch vielen jungen und gestandenen Abenteurern meine Geschichte erzählen.

Adios,geehrte Wild-Westler,
und behaltet mich in guter Erinnerung!
 

DeletedUser

Geschichte 6

Ihr Start ins Leben war kein leichter gewesen.
Ihre Mutter schaffte es gerade noch ihr den Namen Diana zu geben, bevor sie mit dem nächstbesten Halunken die Statdt verließ.
So wuchs XXXX bei ihrem Vater auf, der nicht mehr Interesse an ihr zeigte als an einer Laus, von denen sich genügend auf seinem Kopf befanden.
Doch er war nicht unfreundlich zu ihr, manchmal sogar liebevoll, und der einzige Mensch bei dem sie sich sicher fühlte.
Aber das Schicksal nahm seinen Lauf als er sich einem Gesetzlosen in den Weg stellte der sich an die noch viel zu junge Diana heranmachte.
„Lauf weg!“ rief ihr Vater ihr zu, und sie lief...bis sie 3 Schüsse hörte und das galloppieren eines Pferdes, als der Gesetzlose, der nun auch ein Mörder war, aus der Stadt flüchtete.
Niemand außer ihr stand am Grabe ihres Vaters bei der Beerdigung, und an diesem Tag nahm eine Bitterkeit von ihr Besitz die sie nicht so schnell verlieren sollte.
Sie kam zu dem Schluß das es einfacher und weniger gefährlich war wenn sie sich als Junge verkleidete, doch irgendwann konnte auch das ihre Weiblichkeit nicht mehr verbergen, und da sie nicht wie ihre Mutter enden wollte die in einer fernen Stadt ihr Leben in einem Saloon fristete, beschloß sie in die Wildnis zu gehen.
Schließlich hatte sie schon früh lernen müssen sich selbst zu versorgen.
Und so ging sie in die Wälder und wurde eine Meisterin der Jagd und des Überlebenskampfes.
Der einzige Mensch den sie in dieser Zeit sah war eine alte Navaho Frau die in den Wäldern lebte, weil Ihr Stamm einer Horde Soldaten zum Opfer gefallen war, und von ihr lernte sie geheime Heilkünste und andere mystische Dinge.
Eines Tages fand sie ein verlassenes Wolfsjunges und fühlte sich an ihre einsame Kindheit erinnert.
Also zog sie es auf bis ein stattlicher, fast schwarzer Wolf herangewachsen war der sie nun ständig auf ihren Wegen begleitete.
Als schließlich die Alte zu ihren Ahnen ging und XXXX 19 Winter alt war spürte sie das es an der Zeit war das einsame Leben hinter sich zu lassen.
Sie war um ihre Kindheit betrogen worden, um ihr Leben wollte sie sich nicht betrügen lassen.
Doch vor allem wollte sie eines: Rache!
Der Abschied von ihrem Wolf fiel schwer, doch jedesmal wenn sie später den Wäldern einen Besuch abstattete war er da um sie zu begrüßen.
Von nun an schlug sie sich mit Hilfsarbeiten durch, und mehr als einmal mußte sie sich mit Gewalt gegen allzu freche Männer wehren, doch das Leben in den Wäldern hatte sie stark gemacht.
Sie war hochgewachsen und schlank, jedoch mit ausgeprägten Muskeln, und wenn sie -was sehr selten vorkam- lächelte, dann konnte sie damit Herzen brechen. Ihre lange dunkelblonde Haarpracht band sie immer zu einem Zopf, und ihre Kleidung bestand aus selbstgegerbtem Leder.
Bei jeder Arbeit und jedem Besuch in einer Stadt sammelte sie Informationen um auf die Spur des Mörders ihres Vaters zu kommen, und schon bald gaben ihr die Leute den Namen „XXXX“- denn sie war auf der Jagd...- und sie würde keine Ruhe finden bis sie ihre Beute erlegt hätte!
 

DeletedUser

Geschichte 7

Diese Geschichte handelt von einem Trapper
namens Marder
Marder kommt ursprünglich aus England.Dort ist er in einer großen Familie aufgewachsen ,bestehend aus seiner Mutter und seinem Vater sowie 6 Brüder und 7 Schwestern.Als sein Onkel nach Amerika auswandert begleitet Marder ihn im Alter von 14 Jahren.Seine Eltern haben nichts dagegen ,denn sie können die Familie nur mit Mühe und Not ernähren und sie wissen ,dass sein Onkel gut auf ihn aupassen wird.In Amerika angekommen lässt sich sein Onkel in einer großen Goldgräberstadt nieder und eröffnet ein Pferdehandel doch Marder kann sich nie so Recht an das Leben in der Stadt gewönen und wandert in immer größeren Kreisen durch die Umgebung.Seinen Spitznamen hat er durch seine guten Fähigkeiten beim Fallenstellen und als sein Onkel schlieslich stirbt wandert er im Alter von 22 Jahren durch ganz Amerika.Bald hat er viele Freund die ihn an seinen braunen Bekleidung und seinen englischen Gesichtszügen sofort erkennen. Bald kennen in ganz Amerika Leute den Trapper den man Marder nennt ,er kann mit seinen Fallenkünsten vielen Leuten helfen die Probleme mit Wölfen haben und so lebt er von ihren Spenden.Doch eines Winters geht es besonders schlecht denn ein anderer Trapper verdirbt ihm das Geschäft und nur noch seine ersten und besten Kunden nehmen noch seine Hilfe an.Das geht einige Jahre so und als er 3 Jahre später so hungert das er bettelnb muss beschließt er dass es so nicht weitergehen kann.Er fordert seinen Rivalen Captain Minington heraus und Captain nimmt an.Als die beiden sich auf einer Einsamen Lichtung zum Duell treffen kommen aus dem Unterholz plötzlich Miningtons Gehilfen und Marder kann gerade noch so in den Wald fliehen ehe sie ihre Pistolen abfeuern .Doch ein Streifschuss trifft ihn mitten in den Bauch und er fällt ihn ein Gebüsch.Er höhrt wei der Captain die Männer auf die suche schickt und tüfftelt einen Plan aus .Er legt eine Bärenfalle auf den engen Pfad und dahinter noch zwei Wolfsfallen.Als die Männer den Pfad entlang kommen sehen sie die Falle nicht und 5 der 16 Leute sind in der Bärenfalle gefangen und weiter 4 laufen in die Wolfsfallen. die letzten 7 bekommen die Kugeln seines Revolvers zu spüren.Unter ihnen auch der Captain.Doch die Verletzung hat ihn hart getroffen und er sucht nach einer Stadt um dort zu bleiben bis die Verletzung kuriert ist. Er findet eine kleine Stadt in der er bleibt und nur noch in der Nähe dieser Stadt seine Streifzüge macht.Und als er wieder fit ist geht er erneut los...
 

DeletedUser

Geschichte 8

nun, ihr habt gefragt, wer ich bin und woher ich komme. im westen ist es ratsam immer zu wissen, mit wem man reitet.

ich vertraue euch und so möchte ich euch nun erzählen, wer und was ich bin und warum ich überhaupt hier im wilden westen bin.

ich wurde als sohn armer farmer geboren und lebte bis zu meinem fünften lebensjahr auf unserer farm in utha. doch dann geschah etwas, was ich nie vergessen werde. eines morgens, mein vater war gerade dabei einen zaun zu reparieren, hörten wir ein wildes geschrei. es war so unmenschlich, das es selbst in der hölle schön klingen muss. ich hatte schreckliche angst, wie ihr euch denken könnt. dann hörten wir mehrere schüsse und einen ängstlichen röchelnden schrei meines vaters.

dann kamen sie, die indianer, es waren utha wie ich später heraus fand. sie überfielen unsere kleine farm und brannten sie nieder. ich lief um mein leben und wäre den roten sicher nicht entkommen, wenn mich nicht ein westmann gefunden und gerettet hätte. ich weiss nicht mehr wie er hieß, aber von ihm lernte ich alles, was in westmann wissen muss.

ich kleidete mich damals, wie heute, mit leder. ich heiße mit richtigen namen josef McArthur, aber da ich so eine vorliebe für dafür entwickelte wurde ich bald nur XXXX genannt. bei den roten erhielt ich den namen XXXX, weil ich trotz des überfalls auf unsere farm stets die roten achte und ihr freund bin. freilich, anfangs hatte ich nur wut und hass für sie übrig, aber als mir ein apache das leben rettete, änderte sich meine meinung über die roten. ich handle stets so, das keiner schaden nimmt. und ich töte nur dann, wenn ich es muss.

ich habe schon vielen das leben gerettet, die dem tode nahe waren. unter ihnen waren indianer, weiße und auch einige chinesen. ich bin unter den indianern so etwas wie eine staats person, überll, wo sie mich sehen, entgegnet man mir mit respekt, selbst meine feinde ehren mich.

ihr fragt euch sicher, warum das so is. nun ganz einfach. seht einmal dieses gewehr hier. es ist eigentlich ein einfacher stutzen, das jeder westmann besitzt und mit dem auch nur sein besitzer grade und genau schießen kann. aber seht einmal den kolben genauer an, dort ist eine platte eingelassen, die sich öffnen lässt. in diesem kolben steckt ein mechanismus und ein kleines fach für mindestens 20 kugeln. na erratet ihrs?? nein? nun ich will es euch erklären, mit diesem gewehr, kann ich 20 mal hinter einander schießen ohne zu laden. es gibt nur noch ein einziges, das so ähnlich aufgebaut ist wie dieses, das von OldShatterhand.

er hat es von einem gewissen Henry, daher heißt der stutzen auch Henrystutzen. ich besitze meines ebenso von dem büchsmacher Henry. ich habe OldShatterhand nie gesehen, aber viel von ihm gehört. man sagt sogar ich würde ihm bis aufs haar gleichen. da hat nichts mit dem aussehen, sondern viel mehr mit den taten zu tun, die wir vollbringen.

wollte man uns körperlich vergleichen, dann würde wohl er den ersten platz machen. ich bin nicht so stark gebaut wie er und auch nicht so groß. ich bin grade mal 1,75. und trotzdem reiche ich wohl mit meiner körperstärke an ihn heran.

ihr schaut ja so neugierig auf mein pferd. wollt ihr wissen woher ich es habe?? nun gut, eines tages, man hatte mir mein pferd unter dem hinter weg geschossen und ich befand mich auf der flucht vor den indiandern, die das taten, gelangte ich in einen kleinen wald. er war so dicht, das man fast nicht vorwärts kam. doch in der mitte befand sich, abgeschirmt durch hohe büsche, eine kleine lichtung. als ich sie betrat, sah ich dort einen leblosen körper liegen. gott weiss, wer er war und wie er hieß. ich konnte nichts finden, was mir aufschluss gab. alles was ich fand, war dieses pferd. ich nahm es mit. es ist ein indianisches pferd, doch der, der es vor mir ritt, war ein weißer. nun denn, es hat mir seit dem treue dienste erwiesen.

als ich das pferd fand, war es noch gesattelt und in einer der taschen konnte ich dieses totem finden. dort steht: "wer dieses pferd besitzt, ist manitus liebling und steht unter dem schutz sioux" das totem hat mir schon drei mal das leben gerettet, als ich gefangener der sioux war. von ihnen erfuhr ich auch, wie der pferd heißt. es heißt in unserer sprache Sturm, und ich kann euch sagen das, das nicht übertrieben ist. denn dieses pferd ist wirklich ein wahrer Sturm, sobald man ihn laufen lässt.

ich erfuhr weiter, das dass pferd gestohlen wurde, mit samt dem totem. als die sioux aber hörten, wer ich bin und wie ich er gefunden hatte, schenkten sie es mir. ich reite es nun schon seit zehn jahren. und noch viel länger lebe ich hier im wilden westen, wo man immer auf der hut sein sollte, denn man weis nie, mit wem man es zu tun hat.

30 jahre sind seit dem überfall auf die farm vergangen und ich lebe immer noch mit den roten und weißen in freundschaft. zugeben es gibt immer ein par ausnahmen.

was habt ihr denn jetzt schon wieder? ach das messer? das messer, so wie auch meine friedenspfeife, die da an meinem hals hängt, habe ich von dem apachen geschenkt bekommen, der mir das leben rettete. er war gefangener der weißen und sie wollten ihn lynchen, doch konnte ich das verhindern und befreite ihn. aus dank, bot er mir die blutsbruderschaft an, so wie schon einmal, als er mich rettete. ich willigte ein, doch sah ich ihn nie wieder. er schenkte mir dieses bowiemesser und seine friedenspfeife.

nun wisst ihr alles über mich. erlaubt mir zu erfahren, wer ihr seid
 
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DeletedUser

Geschichte 9

XXXX kommt in den Saloon und bleibt in der Tür stehen. Er schaut sich um, so, als würde er nach jemandem suchen. Sein Blick bleibt bei einem jungen Mann kleben. 20 vielleicht 30 Jahre. Ja, das passt zur Beschreibung aus der Zeitung.
Er geht auf den kleinen Tisch in der Ecke zu und setzt sich zum jungen Mann.

Du bist Mik, nicht wahr? Ich hab dein Inserat in der Zeitung gelesen. Hat mich sofort interessiert.
Du suchst also einen neuen Sheriff für die Stadt, weil es dich woanders hin zieht? Gutgut, kann ich verstehen, aber mir hängt diese Stadt nunmal am Herzen...
Was? Du willst etwas über mich hören? Meine Erfahrungen? Nungut, dann will ich dir was erzählen.
Aber vorher: "Hey Henry! Einen doppelten für mich und meinen Freund... Wie? Du trinkst nicht? ...na, dann nur für mich, bitte!"
So, dann mach's dir gemütlich und hör mir zu.

Wie du sicher schon an meine ganzen Narben siehst, bin ich eine echter Draufgänger. Kann man sich ja irgendwie schlecht vorstellen, wenn man sein ganzes Leben in diesem ruhigen Kaff gewohnt hat, nicht wahr? *lacht* Aber, glaub mir, ich bin schon an Orten gewesen, von denen du garnicht wusstest, das es sie gibt.
Jaja, es ist 5, vielleicht aber auch schon 10 Jahre her, als ich mein bisher größtes Abenteuer erlebt habe. Ich war genauso alt wie du jetzt. Wir fuhren mit dem Zug von Bonanza City nach Carcer City. Ich war nicht alleine, hatte viele meiner damaligen Freunde dabei. Sind alle bei dieser verdammten Zugfahrt draufgegangen. Aber das erzähl ich dir gleich.
"Ah, Henry, da kommt ja meine Doppelter, Geld bekommst du gleich."
Nun, wo war ich? Achja, also wir waren unterwges nach Carcer City, die Zugfahrt sollte 2 Tage dauern.
Es wurden zwei verdammt lange Tage.
Wir saßen alle zusammen im hintersten Abteil, um in Ruhe unsere Lieder singen zu können, du musst wissen, ich bin eine begeisterter Sänger, und uns zu unterhalten. Alles lief wunderbar. Doch was wir nicht wussten: es hatte sich noch jemand ins Abteil gesetzt. Anscheinend hatte er uns die ganze Zeit gelauscht, wie wir über unserer Waffen und das ganze Zeug gesprochen haben. Damals hatte ich noch 'nen Schoefield, heute schieß mit 'nem Gewehr um mich. Plötzlich stand er auf, das war dann der erste Moment in dem wir ihn bemerkten und fing an, uns über unsere Waffen auszufragen. Hat natürlich keine Infos bekommen. Ich war ja nicht doof, auch wenn ich blond bin. Zwei Stationen später stieg der Fremde dann aus.
Wir blieben hinten im Abteil, wir hatten ja grad mal die Hälftedes des Weges geschafft.
Nächster Tag, jetzt kamen die schwierigeren Stellen der Strecke. Drei Brücken und ein Abhang.
Tja, und man hatte es auf uns abgesehen. An der zweiten Brücke blieb der Zug plötzlich langsamer. Da wir im hintersten Abteil saßen konnten wir ja nicht wissen, was los war. Lou, ein Freund von mir, ging nach vorne um nach zu sehen. es dauerte nur zwei Minuten, schon hörten wir den ersten Knall.
Mein 4 Kumpels und ich nahmen unsere Waffen hervor und stürmten nach vorne. Auf dem Weg nach vorne traffen wir Lou. Niedergeschossen. Diese Schweine!
Naja, zumindest wussten wir jetzt was los war. Ein Überfall! Und einer der schlimmen Sorte. Einen hatten wir ja schon verloren. Vorne tobte schon der Kampf. Mehrere Gäste hatten sich schon im Führerhaus verschanzt. Ich, entschlossen aber überstürzt, rannte auf die Banditen zu und schoss wie wild drauf los. Ich wär damals schon ein Duell der besseren Sorte und schoss dirket mal einen von Pferd. So völlig ungeschützt wie ich aber nun war bekam ich auch eine Kugel ab. Ins Schienbein. Soweit nicht schlimm, konnte noch laufen. Aber aus meinem Fehler hatte ich gelernt: Achte auf deine Deckung.
Ich flüchtete mich hinter einen Felsen. Meine Blick schweifte hinüber zur Lokomotive. Jemand kippte grade cornüber aus dem Abteil. Marc. Auch ein damaliger Freund. Er war ein lausiger Duellant, das wurde ihm jetzt zum Verhängnis. Scheiße! Aber 3 waren wir ja noch. Sowiet ich as sehen konnte, waren es aber noch 4 Banditen. Aus meiner deckung heraus schoß ich ein zwei Mal, aber aus der Entfernung war es unmöglich zu treffen. Glücklicherweise erwischte ich das Pferd des einen, was zuerst den Reiter abwarf und dann zusammensackte. Der Bandit lag nun hilflos auf dem Boden. John musste ihm nunr noch Blei in den Kopf pumpen. Es waren noch drei Angreifer. Drei zu viel. Natürlich waren wir auch nicht alleine am verteidigen. Andere Reisende schloßen sich uns an. Schüssen vielen hier und da, aber keiner wurde getroffen. John sprang aus dem Zug. Er feuerte drei Mal auf seinen Gegner. Ein Schuss traf. Glatter Durchschuss, so wie ich das sehen konnte. John rannte aus den getroffene zu, um ihn den Gnadenschuss zu setzen. Eiskalt abgeknallt, ja so war unser John. Aber was er nicht bemerkte war, dass von hinten ein Komplize angeritten kam. Ich versuchte noch ihn zu warnen, schoss auch auf den Banditen, aber alles vergeblich.
John wurde einfach überrannt. Hundesohn! Ach, ich fluche zu viel.

- Ende Part 1 -

Naja, auf jeden fall hieß es jetzt 2 gegen 2. Ich und Ryan gegen die zwei Verbrecher. Ryan ließ sich auf eine Prügelei mit einem unbewaffneten Angreifer ein.
Die beiden waren erstmal beschäftigt. Also nahm ich mir den letzten vor. Auch er sag auf einem Pferd. Anscheinend hatte er aber auch Anstand im Leib. er stieg vom Pferd um sich mit mir zu duellieren. Die üblichen 6 meter Abstand. ich war ziemlich nervös.

- Ende Part 1.5 -

Wir zogen die Waffen. Beide Waffen knallten. Ich spürte im Gesicht einen stechenden Schmerz. Die Kugel hatte mich wohl gestriffen. Kannst du die Narbe sehen? Da hatte er mich getroffen. Oh, du willst wissen wie es weitergeht? Ist ja schon gut, ich erzähl weiter. Also, ich wurde zwar im Gesicht erwischt, aber meinen Gegenüber hatte ich wohl um einiges schlimmer getroffen. Er sackte stumm zusammen und blieb reglos liegen. Als ich ihm die Mütze abnahm, da klappte mir die Kinnlade runter. Den Mann, den ich grade umgebarcht hatte, das war der Fremde aus dem Zugabteil, der uns über die Waffen ausgefragt hatte. Aber was in diesem Moment viel wichtiger für mich war: Was war mit Ryan? Tja er war mittlerweile bis zu Abhang gelangt und prügelte immer weiter auf den Banditen ein. Der wehrte sich jedoch plötzlich. Er schubste, soweit ich das erkenne konnte, Ryan über die Klippen hinaus. Ryan versucht sich an dem Verbrecher fest zu halten und zog diesen mit in den Tod. So hatte ich alle meine Freunde auf einer Zugfahrt verloren.
nun kannst du dir also ein eigenes Urteil bilden, ob ich für den Posten geeignet bin oder nicht. Wenn du mich treffen willst, dann komm an's Holzhaus, draußen vor dem Dorf, da wohne ich.

Steht auf, legt 10$ Dollar auf den Tresen und verlässt den Saloon.
 

DeletedUser

Schwierig... einige recht interessante Geschichten, aber keine so herausragenden wie bei den anderen Abstimmungen. Das wird knapp diesmal!
 

DeletedUser

gibt wohl bessere schreiber als ich. für meine geschichte wurde noch net abgestimmt:(
 

DeletedUser

Na für 7 und 8 wurde nicht gevoted. Also muss deine eine von den beiden sein.
 

DeletedUser2217

Oh man,bin ich denn so schlecht?Gefällt das nur so wenigen...:(
 

DeletedUser

Ich hab Glück gehabt! Bis jetzt in ich unter den Besten drei! Aber nicht hier in dem Teil ;)


Das wird villeicht noch Daddel!
 
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