Meine Lösung sieht übrigens wie folgt aus, wenn ich die Zeit habe, muss ich das mit der 25 mal prüfen, dann hätte ich mein eigenes Rätsel tatsächlich falsch gelöst
Der erste nimmt sich sein Drittel und es bleibt ein Korb übrig, daher kann man davon ausgehen, dass die Anzahl n mal drei genommen werden muss. Hinzu kommt der eine Korb, den die Nachbarin erhält. Die Rechnung ist also n*3 + 1. Daraus ergeben sich folgende mögliche Mindestanzahlen: 4, 7, 10, 13, 16, ... 79. Probiert man das Ganze oft genug durch, stößt man auf die Zahl 79 als richtige Lösung. Der Erste nimmt sich also 79/3= 26 Körben und gibt einen der Nachbarin, bleiben also 79-26-1= 52 Körbe übrig. Der Zweite nimmt sich wieder ein Drittel, also 52/3= 17. Die Nachbarin erhält wieder einen Korb: 52-17-1= 34 übrig. Der dritte nimmt ebenfalls ein Drittel, also 34/3= 11, einen bekommt die Nachbarin. Es bleiben 22 Körbe übrig, die am nächsten Tag unter allen gerecht aufgeteilt werden - also 7 für jeden und wieder einen für die Nachbarin. Endergebnis:A erhält 33 Körbe, der zweite hat 24, der dritte 18 und die Nachbarinnen haben 4 Körbe.
Durch die ganzen Beiträge und dem Zuckerüberschuss von den Weihnachtstage bin ich aber auch grad etwas verwirrt