Germanicum
Entdecker
Natürlich bin ich auch nicht gerade begeistert, eine Dessertproduktion als Anlass zu nehmen, um weitere Rezepte ins Spiel zu bringen. Ich denke kaum, das der Tagesalltag im "Wilden Westen" es als wichtig angesehen hat, sich mit solchen Dingen zu beschäftigen. Und zu dem Thema wurde ja auch genug geschrieben. Und wenn ich als Koch als letztes Rezept ein "französisches Frühstück" zelebrieren muss, um weitere Craftingpunkte zu bekommen, zeigt das sehr wenig Lebensnähe zum rauhen Alltag im besagten Wilden Westen.
Allerdings schon bei der ersten Produktion keinen Craftingpunkt zu erhalten, ist nicht nur bezüglich der Auswirkung in der Rankingliste bedauerlich. Jetzt beginnt also alle vier Tage eine neue Runde im Roulette der Craftingpunkte. Übrigens, mir hat mein selbstzelebriertes Frühstück geschmeckt, auch wenn mir die Bedeutung für das Spiel entgangen ist.
Etwas anderes sind jetzt die beiden anderen neuen Rezepte, unabhängig von den Kuchen- und Dessertpartys, die diese Rezepte voraussetzen. Das mit dem Leben im Wilden Westen hatte ich ja schon geschrieben und da war ja sicher kaum "Party" angesagt. Aber ein Punkt bleibt, wenn man für seinen Beruf da "mitspielen" will. Man braucht "Gläser" und da ist die einmalige Schenkaktion von Henry nicht geeignet, dieses Rezept mehrfach für eine Produktion zu nutzen. Natürlich habe ich auch gelesen, es werden die nötigen Gläser später im Shop zu kaufen sein und wenn der Preis stimmt, den ich da gehört habe, kostet dann eine Produktion knapp 150 Bonds oder Nuggets. Kaum vorstellbar, das dann dieses Rezept aktiv genutzt wird.
Allerdings ist Inno wohl entgangen, das sich im Spiel bereits mit dem "Einmachglas mit rohen Eiern" und dem "Glas Wasser" zwei Gläser im Spiel befinden und sogar mit dem Rezept des Kochs aus dem "Glas Wasser" und dem "Krug" der "Krug mit Wasser" entsteht. Was macht der Koch dann mit den leeren Gläsern? Unter Umwelt-Gesichtspunkten ist da "wegschmeißen" sicher der falsche Weg, also warum nicht weiterverwenden im Spiel? Gut, das würde dem Koch ein Alleinstellungsmerkmal einbringen, wenn er allein die Gläser verkaufen könnte.
Daher sehe ich einen denkbaren und neutralen Ansatz für alle Spieler/innen. Wir müssen ja alle täglich trinken und der Flüssigkeitsbedarf wird wohl kaum durch den Feierabend-Whisky gedeckt werden. Wenn man also bei den Tagesaufgaben das "Glas Wasser" zum Verbrauch mit einbaut, bleiben neben den durstlöschenden Eigenschaften die Gläser übrig und selbst wenn man sich die Spülerei spart, hat man damit Gläser für die Desserts, die dann unter Mitwirkung der anderen Berufe genutzt werden können, um Desserts zu produzieren. Der Umweltgedanke ist es nicht allein, sondern einfach die logische Einbeziehung der bereits vorhandenen Gegenstände sollte bei Inno im Spielgeschehen auch eine Rolle spielen. Was haltet ihr von diesem Vorschlag?
Allerdings schon bei der ersten Produktion keinen Craftingpunkt zu erhalten, ist nicht nur bezüglich der Auswirkung in der Rankingliste bedauerlich. Jetzt beginnt also alle vier Tage eine neue Runde im Roulette der Craftingpunkte. Übrigens, mir hat mein selbstzelebriertes Frühstück geschmeckt, auch wenn mir die Bedeutung für das Spiel entgangen ist.
Etwas anderes sind jetzt die beiden anderen neuen Rezepte, unabhängig von den Kuchen- und Dessertpartys, die diese Rezepte voraussetzen. Das mit dem Leben im Wilden Westen hatte ich ja schon geschrieben und da war ja sicher kaum "Party" angesagt. Aber ein Punkt bleibt, wenn man für seinen Beruf da "mitspielen" will. Man braucht "Gläser" und da ist die einmalige Schenkaktion von Henry nicht geeignet, dieses Rezept mehrfach für eine Produktion zu nutzen. Natürlich habe ich auch gelesen, es werden die nötigen Gläser später im Shop zu kaufen sein und wenn der Preis stimmt, den ich da gehört habe, kostet dann eine Produktion knapp 150 Bonds oder Nuggets. Kaum vorstellbar, das dann dieses Rezept aktiv genutzt wird.
Allerdings ist Inno wohl entgangen, das sich im Spiel bereits mit dem "Einmachglas mit rohen Eiern" und dem "Glas Wasser" zwei Gläser im Spiel befinden und sogar mit dem Rezept des Kochs aus dem "Glas Wasser" und dem "Krug" der "Krug mit Wasser" entsteht. Was macht der Koch dann mit den leeren Gläsern? Unter Umwelt-Gesichtspunkten ist da "wegschmeißen" sicher der falsche Weg, also warum nicht weiterverwenden im Spiel? Gut, das würde dem Koch ein Alleinstellungsmerkmal einbringen, wenn er allein die Gläser verkaufen könnte.
Daher sehe ich einen denkbaren und neutralen Ansatz für alle Spieler/innen. Wir müssen ja alle täglich trinken und der Flüssigkeitsbedarf wird wohl kaum durch den Feierabend-Whisky gedeckt werden. Wenn man also bei den Tagesaufgaben das "Glas Wasser" zum Verbrauch mit einbaut, bleiben neben den durstlöschenden Eigenschaften die Gläser übrig und selbst wenn man sich die Spülerei spart, hat man damit Gläser für die Desserts, die dann unter Mitwirkung der anderen Berufe genutzt werden können, um Desserts zu produzieren. Der Umweltgedanke ist es nicht allein, sondern einfach die logische Einbeziehung der bereits vorhandenen Gegenstände sollte bei Inno im Spielgeschehen auch eine Rolle spielen. Was haltet ihr von diesem Vorschlag?