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Der Thilo

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DeletedUser

Worüber denn? Ews könnte mir momentan nur einfallen ein Buch als Reaktion auf Sarrazins Thesen zu schreiben(wenn überhaupt), die Zeit hätte ich sowieso nicht dafür.
Nein. Spaß beiseite. Das Problem der meisten hier ist, dass sie die Sache zu Subjektiv betrachten. Die ienen sagen, dass der Islam grundsätzlich falsch ist und die anderen sagen, dass es nicht so ist. Und das Ende vom Lied ist, dass sich alle gegenseitig die Schuld zuschieben und keine Lösungen dabei rauskommen.
 

DeletedUser

mach du mal,denke das du entweder mit scheuklappen durch die weltgeschichte rennst,oder aber noch zu jung bist,was beides jedoch kein vorwurf sein soll!
 

DeletedUser

Apfelsaft schrieb:
Das Problem der meisten hier ist, dass sie die Sache zu Subjektiv betrachten. Die ienen sagen, dass der Islam grundsätzlich falsch ist und die anderen sagen, dass es nicht so ist. Und das Ende vom Lied ist, dass sich alle gegenseitig die Schuld zuschieben und keine Lösungen dabei rauskommen.

Nein, dass Problem ist eher, dass DER SHUT, Sarrazin und Andyxus (Kommen für mich in die gleiche Kiste) nicht akzeptieren, dass nicht alle genauso sind wie sie.
 

DeletedUser

mach du mal,denke das du entweder mit scheuklappen durch die weltgeschichte rennst,oder aber noch zu jung bist,was beides jedoch kein vorwurf sein soll!
Nein. Jung bin ich durchaus, aber das ist mir eher egal. Ich finde es eher gut, dass ich noch jung bin. So binn ich noch nicht so von Vorurteilen geprägt wie ihr alle es des öfteren seit. IIch finde es gut, wenn man die Sachen noch recht subjektiv beurteilen kann und dabei noch z.T. unangekratzte Moralvorstelllungen hat

ein, dass Problem ist eher, dass DER SHUT, Sarrazin und Andyxus (Kommen für mich in die gleiche Kiste) nicht akzeptieren, dass nicht alle genauso sind wie sie.
Genau das meine ich. Und du akzeptierst ihre Denkweise nicht(Was ich persönlich verständlich finde;)).
 

DeletedUser

Da hat du wohl recht, aber ich kann es einfach nicht akzeptieren, dass die einfach über Deutche Muslime herfallen, nur weil 1% von denen fanatisch ist.
 

DeletedUser

Musst du aber leider. Du musst in einer Demokratie muss man auf so etwas Rücksicht nehmen, auch wenn es dir schwachsinnig erscheint.
 

DeletedUser

Es ist schwachsinnig. wenn jeder die Meinung des anderen akzeptieren würde, hätten wir keine Diskussion.
 

Deleted User - 14831

Nein, akzeptieren heißt nicht, dass man sie gut oder richtig findet.
 

DeletedUser

aber das man sie in eine ecke bzw schublade steckt das ist richtig ja!?
 

DeletedUser

Ich kann ihnen die Meinung gar nicht wegnehmen, niemand kann das, also muss ich ihre Meinung akzeptieren.
 

DeletedUser

Jup, da hat Apfelsaft wohl recht. Ich habs eigentlich auch so gedacht, wollte mich jetzt aber nicht mit einem Mod über Wörterbedeutung streiten. das geht meistens nicht gut aus.
 

Deleted User - 14831

Warum sollte es das nicht? Ich sehe es aber anders ;)
Respektieren kann ich beileibe nicht jede Meinung - wie teilweise die von Sarazzin. Aber ich kann sie akzeptieren. Respektieren heißt, dass man die Meinung für eine hält, die man als anständiger Mensch haben kann, auch wenn sie komplett anders ist, als die einzige.
 

DeletedUser

Vollstrecker schrieb:
Warum sollte es das nicht? Ich sehe es aber anders

Ja, wenn man selber der Mod ist...

b2t: Sarrazin schiebt alle Muslime in die gleiche Schublade, ich wette der hat sich noch nie mit einem Muslim unterhalten und labert jetzt irgendwas daher, weil er irgendeine Studie in der Zeitung gelesen hat.
 

Coensk

Entdecker
Der ZdM ist wie der ZdJ eien Lobbyorganisation. Allerdings vertritt der ZdM (im Gegensatz zum ZdJ) nur rund 20000 Mitglieder hat. Dass Lobbygruppen immer schreien, wenn ihnen was nicht in den Kram passt ist legitim, sonst würden sie ihre Aufgabe ja nicht wahrnehmen.

Was mich generell im bei Lobbygruppen stört ist das Wörtchen "fordern". Sie können gerne darauf hinweisen, dass ihnen was nicht passt oder dass sie etwas anderes als Ergebnis hätten. Aber sie haben kein Recht Dinge zu "Fordern". Dieses Recht hat niemand (auf einen vermeintlichen Missstand hinweisen darf jeder).

Religionen (gleich welche) sehen allerdings generell ein Problem, wenn man ihre Autorität "angreift". Weil ja schließlich jede Religion per Definition die absolute Wahrheit gepachtet hat. Da gilt dann aber der Spruch "Sie können unmöglich alle Recht haben, aber sie können alle Falsch liegen."

Das der Islam keine Demokratie kennt ist ebenso fakt. Wir hatten das schon mal in einem anderen Thread. Das Staatsoberhaupt im Iran ist laut Verfassung der "Zwölfte Iman", der Wächterrat nimmt diese Position nur als Stellvertreter ein. Im Grunde identisch bei den Christen, die auf die Ankunft Jesu warten. Im Grunde genommen wird das Leben durch die heilige Schrift gerelt, da dort alles wesentliche geschrieben steht, so zumindest die Meinung. Tatsächlich steht zu aktuellen Problemen nichts in diesen Schinken, was irgendwie aktuell verwertbar wäre, also muss der Käse interpretiert, also ausgelegt werden. Dabei spielen dann natürlichwieder die persönlichen Interessen desjenigen eine Rolle, der den Text auslegt.

BTW: Nachdem ich jetzt die Einleitung gelesen habe,finde ich wenig über das man sich aufregen müsste. Erstaunlich ist nur die Vorhersage, was das Buch in der öffentlichen Wahrnehmung auslöst.

Dabei besteht ein großes gesellschaftliches Bedürfnis nach ungeschminkter Wahrheit, aber wer dieses stillt, lebt politisch gefährlich und wird leicht zum Opfer der Medienmacht, die die politisch Korrekten ausüben.
@offiziell
b2t: Sarrazin schiebt alle Muslime in die gleiche Schublade, ich wette der hat sich noch nie mit einem Muslim unterhalten und labert jetzt irgendwas daher, weil er irgendeine Studie in der Zeitung gelesen hat.
Und ich wette, dass du nicht eine Sendung mit Sarrazin in de letzten Wochen gesehen hast, geschweige dich wirklich mit dem Buch zu beschäftigen.
 
Zuletzt bearbeitet:

DeletedUser

Coensk schrieb:
Der ZdM ist wie der ZdJ eien Lobbyorganisation. Allerdings vertritt der ZdM (im Gegensatz zum ZdJ) nur rund 20000 Mitglieder hat. Dass Lobbyfruppen immer schreien, wenn ihnen was nicht in den Kram passt ist legitim, sonst würden sie ihre Aufgabe ja nichtwahrnehmen.

NEIN, er ist das Oberhaupt einer Religion und keine Lobbygruppe

Coensk schrieb:
Was mich generell im bei Lobbygruppen stört ist das Wörtchen "fordern". Sie können gerne darauf hinweisen, dass ihnen was nicht passt oder dass sie etwas anderes als Ergebnis hätten. Aber sie haben kein Recht Dinge zu "Fordern". Dieses Recht hat niemand (auf einen vermeintlichen Missstand hinweisen darf jeder).

NEIN,jeder darf fordern.

Coensk schrieb:
Religionen (gleich welche) sehen allerdings generell ein Problem, wenn man ihre Autorität "angreift". Weil ja schließlich jede Religion per Definition die absolute Wahrheit gepachtet hat. Da gilt dann aber der Spruch "Sie können unmöglich alle Recht haben, aber sie können alle Falsch liegen."

NEIN,keine liegt falsch, nur anders

Coensk schrieb:
Das der Islam keine Demokratie kennt ist ebenso fakt. Wir hatten das schon mal in einem anderen Thread. Das Staatsoberhaupt im Iran ist laut Verfassung der "Zwölfte Iman", der Wächterrat nimmt diese Position nur als Stellvertreter ein. Im Grunde identisch bei den Christen, die auf die Ankunft Jesu warten. Im Grunde genommen wird das Leben durch die heilige Schrift gerelt, da dort alles wesentliche geschrieben steht, so zumindest die Meinung. Tatsächlich steht zu aktuellen Problemen nichts in diesen Schinken, was irgendwie aktuell verwertbar wäre, also muss der Käse interpretiert, also ausgelegt werden. Dabei spielen dann natürlichwieder die persönlichen Interessen desjenigen eine Rolle, der den Text auslegt.

NEIN, der Islam ist nämlich keine taatsform, sondern eine Religion. Es gibt unterschiedlichste Staatsformen, die eine muslimische Religion haben. Und es gibt auch ausleger, die die heiligen Schriften gewissenhaft und ehrlich auslegen.
 

Deleted User - 14831

NEIN, er ist das Oberhaupt einer Religion und keine Lobbygruppe

Wieder falsch. Der Papst ist das Oberhaupt der Katholiken. Im Islam gibt es sowas gar nicht oder nur bedingt.

Der ZdM vertritt die Interessen der in Deutschland lebenden Menschen muslimischen Glaubens. Zumindest - das wage ich provokativ mal zu behaupten - meint er das.
So wenig wie der ZdK (Zentralrat der deutschen Katholiken) irgendeine kirchenrechtliche Beschlussrelevanz hat, so wenig hat das der ZdM.
 

DeletedUser

Ja gut, dann sind sie halt Vertreter der Muslime, aber sicher keine lobbygruppe.
 

DeletedUser

@offiziell
Eventuell solltest du einmal die Definition einer "Lobbygruppe" bzw. des Wortes Lobby oder von mir aus Lobbyisten ergründen.
 

DeletedUser

Das ist beeinflussen von Politikern zu seinen Gunsten und der ZdM beeinflusst ja keine Politiker (sollte es zumindest nicht) sondern repräsentiert die Muslime in Deutschland.
 
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