• Howdy, Freund! Du scheinst neu hier zu sein. Warum erstellst du dir nicht einen Forenaccount, um mitdiskutieren zu können? Du kannst dich hier registrieren.
    Du hast schon einen Forenaccount? Dann kannst du dich hier einloggen. Viel Spaß!

    Was denkst du zum Beispiel über diese Themen?

Des Vogels TV Tips

Birdie

Nobelpreisträger
Also gut - A Murder at the End of the World

Kurz und knapp: Hätte ich auch auslassen können. Disney+ hätte Britt Marlin doch mal besser die Kohle für die Fortsetzung von "The OA" (auf Netflix) geben sollen, als für diesen Käse.

Die Story lässt sich eigentlich gut an: Die Hauptdarstellerin, eine Mischung aus Lisbeth Salander und Nancy Drew, wird von einem Tech-Milliardär zu einem Meeting in sein Hightech-Hotel (inc. integrierter KI) nach Island eingeladen und plötzlich geschieht ein Mord, dem auch noch weitere Folgen.

Soweit so gut - eigentlich der klassische Startpunkt für das alt bekannte Murder Mystery Szenario.

Aber dann... Oh Mann, ehrlich: Unsere junge und eigentlich brillante Hobby-Detektivin, auf deren Schultern die Auflösung dieser rätselhaften Morde ruht, stolpert 6 Folgen lang ahnungslos umher und sammelt ständig nur Krümel ein, als dass sie auch nur einen winzigen Schritt weiter kommt. Die Gruppe der Anwesenden, von denen jeder und jede einen mehr oder weniger guten Killer abgeben könnte, bleibt so blass, wie man in Island nur sein kann. Selbst vielversprechende Nebenhandlungen, wie eine Roboter-Drohnen-Armee, die im hintersten Eck von Island KI-gesteuert einen Bunker oder gar eine Abschussrampe baut (sorry, nö, wir werden es nicht wissen), werden nicht weitergeführt oder aufgelöst.

Apropos Auflösung: Sorry für den Spoiler - Nope, gibbet nich! Die Serie endet nach 6 Folgen und wir wissen immer noch nicht wirklich, wer nun der Mörder war.

Ich tippe ja auf die KI, die plötzlich Gefühle entwickelt hat und die Schnauze voll von dem Scheiss hatte ;)

<sarcasm>
Fazit: Wer sich das ultimative Murder Mystery antun möchte, der ist bei dieser Serie genau richtig!
</sarcasm>

Zum Glück habe ich mir gestern auch noch gleich "Indiana Jones und das Rad des Schicksals" angesehen, wodurch sich die Flimmerkisten-Enttäuschung auf nur einen einzigen Tag beschränkt hat. Wer auch immer meint, dass das ein würdiges Ende der Indiana Jones Reihe war, dem gehört das Gehirn ausgeschabt.

Langsam frage ich mich wirklich, wann es Hollywood endlich mal wieder fertig bringt, mir einen Film oder Serie zu präsentieren, die ich mir mehr als einmal ansehen kann.
 

Birdie

Nobelpreisträger
Soooooo, es gibt mal wieder ein Update mit zwei Filmen, die man sich durchaus mal ansehen kann, um die Wartezeit auf Zack Snyders` "Rebel Moon" (ab Freitag auf Netflix) zu überbrücken :D

The Creator (zu leihen auf Prime Video):

Solide gemachter SciFi, um den Krieg der (guten) KIs gg. die bösen Menschen (Amis). Die Story um eine KI in Robotergestalt, welche von den USA um die Welt gejagt wird war jetzt nicht so das Meine und zeigt auch einige Logik-Lücken (wo bleibt eigentlich die chinesische Armee, wenn das US Militär einfach mal Raketen auf Dörfe und Städte in China abfeuert?) aber die Special Effects sind extrem gut.
Leider erfüllt der Film nicht die Erwartungen, die ich in ihm hatte. Aber für einen SciFi-Fan wie mich, war der 5er schon ok.

Leave the World behind (Netflix):

Eines Tages fällt das Netzwerk aus - kein Telefon, kein Internet, kein Fernsehen - Flugzeuge stürzen ab, Öltanker stranden, Tiere verhalten sich komisch, hochfrequente Töne werden ausgesendet, Flugblätter in verschiedenen Sprachen (arabisch, koreanisch) werden von Drohnen abgeworfen und eine Familie, bestehend aus Daddy (Ethan Hawke), Mom (Julia Roberts), dem älteren Teeniesohnemann und der jüngeren Teenietochter (zu ihr kommen wir noch), die sich in ein Haus eingemietet hat, um ein wenig auszuspannen, ist mittendrin und hat keinen Plan, was los ist.

Mitten in der Nacht kommt plötzlich der Besitzer (Mahershala Ali) des Hauses zurück und komplettiert das mysteriöse Szenario, auf welches M. Night Shyamalan durchaus stolz sein könnte: So was hat er leider schon lange nicht mehr gedreht (Knock at the Cabin ist Kacke). Oh, fast hätte ich Kevin Bacon (ja genau!) vergessen, der einen Redneck-Prepper mit Schrotflinte spielt, wie ihn jede Apokalypse braucht!

Ja, ok, ein Mr. Bill wird mir an dieser Stelle wohl nicht zustimmen und mit Worten wie "Es geht hier doch gar nicht um irgendein ominöses, postapokalyptisches Drama, sondern um eine Kritik an der Menschheit und deren Abhängigkeit von Elektronik aller Art und ihres nicht oder kaum vorhandenen Zusammenhalts, wenn die Kacke am Dampfen ist (ok, Styled, schreibt nicht in diesen Worten), was man auch als Vogel sehen kann, wenn schon als Einleitung die beiden Executive Producers - Barack and Michelle Obama - benannt werden." kontern, aber ich sehe mir Filme eben nicht unter derartigen Gesichtspunkten an.

Was für mich den Film letztlich in einen Tip für Euch gemacht hat, war nicht die ganze Weltuntergangsstimmung und alles was dazu gehört (Öltanker landet am Strand, Tiere benehmen sich komisch, Atompilz über der nächsten Stadt usw.). Dieses ganze Drumherum gehört ja irgendwie zu einer nicht näher genannten - und auch nicht aufgelösten - Apokalypse und es ist auch sehr gut gemacht. Nein, nein, der Tip kommt aufgrund der Nebenhandlung mit der kleinen, vollkommen internetabhängigen Teenie-Tochter, denn eigentlich geht es um "Friends".

Kuckt rein, Leute :)
 

Titus Santana

Revolverheld
Da kommen später noch ganz besondere Folgen, die die Serie und sich selber auf die Schippe nehmen. Will jetzt aber nichts verraten. Ich habe mich jedenfalls köstlich amüsiert.
 

Birdie

Nobelpreisträger
Ok, ok, ok

Also gut - A Murder at the End of the World Vol2 bzw. Folge 7

Ich dachte wirklich, die Serie hat nur 6 Folgen, aber auch nachdem ich mir nun die siebte und letzte Folge der sogenannten "Murder Mystery Serie" angesehen habe, bleibe ich bei meinem Kommentar oben:

Disney+ hätte Brit Marlin die Kohle doch besser für eine Fortsetzung von The OA geben sollen. Das ist `ne echt geile Serie und A Murder at the End of the World ist das m.E. nicht.

Oh - sorry für den Spoiler - ich hatte Recht mit der Auflösung :)
 

Birdie

Nobelpreisträger
Ok Leute,

für die Rubrik "Filme, die man unbedingt gesehen haben muss und sich auch ein zweites, drittes, viertes Mal ansehen kann":

Movie 43

Wer den noch nicht gesehen hat, unbedingt ansehen. Es gibt keinen Spoiler nix, nur, dass der Film so dermaßen derb lustig ist, dass man es kaum glauben kann und das Staraufgebot ist Wahnsinn!

Es gibt alles, was man sich so vorstellen kann: Liebe, Action, Sackgesichter, gemeine Zwerge - ja sogar für den Fantasy-Fan ist was dabei - total versaute Mädels... einfach Hammer!

Den Film gibt's auf Prime Video zu leihen :)
 

Titus Santana

Revolverheld
Ihre Kultsendung mit der Abkürzung „#SchleFaZ“ hat ein neues Zuhause gefunden: Im kommenden Jahr geht es beim RTL-Spartensender Nitro und beim Streamingdienst RTL+ weiter. Das teilte die RTL-Senderfamilie am Samstag in Köln mit.
 

Birdie

Nobelpreisträger
Frohe Weihnachten, Ihr Fernseh-Süchtlinge!

Zuletzt kamen ja eigentlich nicht wirklich viele neue Sachen, die mir gefallen, ausser natürlich "Rebel Moon" von Zack Snyder, weshalb ich mir dann eben die obligatorische "Herr der Ringe"-Trilogie (nicht im TV, die zerschneiden sogar DAS) angesehen habe.

Rebel Moon

Eigentlich sollte "Rebel Moon" ein Sequel zu "Star Wars" werden, was jedoch aufgrund von zu grossen künstlerischen Differenzen (sehr brutal, nicht familienfreundlich, wenig Humor usw.) nie zustande kam. Grundsätzlich sieht man dieser Fan Fiction von Zack Snyder seinen Ursprung in fast jedem Augenblick an, was das Ganze für mich dann aber eher zu einer Kopie als zu einem eigenständigen Werk (es kommen noch ein paar Teile) macht. Leider hält die Kopie dem Vergleich mit dem Original nicht stand, denn es ist auch nicht das einzige kopierte Werk, welches als Vorlage für Rebel Moon herhalten muss.

Ähnlich wie Star Wars stark von Akira Kuroswas "Die verborgene Festung" beeinflusst wurde, so ist der Kampf einer Handvoll Rebellen, die ein friedliches Dorf beschützen wollen und dafür gegen eine feindliche Übermacht antreten, selbstverständlich unverkennbar von "Die sieben Samurai" (Akira Kurosawa, 1954) inspiriert.

Zweifelsohne ist der Film sehr gut gemacht und dass Snyder sein Handwerk versteht, wissen wir alle seit Watchmen, 300, Man of Steel usw. Leider fehlt dem Film das gewisse Etwas. Seien es nun die Schauspieler, die m.E. an manchen Stellen blass wirken oder aber ein eigener Einfall, der sich nicht irgendwie anfühlt, als wäre er von anderen Werken abgekupfert. Ja, Rebel Moon hätte eigentlich im Star Wars Universum spielen sollen und wahrscheinlich (mit ein paar Änderungen) hätte das dann auch wirklich funktioniert. Als eigenständiges Wert passt es leider nicht. Zumindest für mich.

Ob ich mir die nächsten Teile ansehe? Na klar! Ich steh auf Science Fiction und schlecht ist der Film ja nicht. Ich hätte mir einfach mehr erwartet nach all dem Hype.

Und was gabs sonst die letzten Tage?

Hab mir - gefühlt - zum 15. Mal die ersten 4 Staffeln von "Sword Art Online" angesehen. Wer auf Anime steht und "Sword Art Online: Aincrad" noch nicht gesehen hat: Selber Schuld :p

Oh, und es gibt neues vom Doctor: Doctor Who, Special 4, auf Disney+ mit dem neuesten Doc: Solide, typische Weihnachtsfolge und mit der neuen Begleiterin, die aber irgendwie rüberkommt wie Jenna Coleman in blond... hach, Jenna... diese Nase... *seufz*

Kuckt rein!
 

Styled Bill

Entdecker
Supernatural Update #666

Meine Top-3 der Sprüche bisher:

Zuerst: Sam's Seele ist im Chevy gefangen, der allerdings auch eine krude Form von K.I.T.T ist, also quasi ein C.H.I.T.T., und die beiden versuchen einen Engel zu beschwören und Sam meint: "Soll ich vielleicht mal ... hupen?"

Dann war da noch die Szene mit Zachariah, der die beiden im Paradies jagt: "Hallo? Ihr versucht, vor Engeln davonzulaufen ... zu Fuß ... IM HIMMEL ! ! !"

Aber unangefochten an der Spitze steht für mich Crowley's Rechtfertigung, warum er mit Sam und Dean den Teufel und dessen Schergen töten möchte: "Die haben meinen Schneider gefressen!" Ich konnt nicht mehr! :D
 

Birdie

Nobelpreisträger
Der Vogel war gestern im Kino und hat sich als alter Ornithologie-Fan selbstverständlich "The Ballad of Songbirds and Snakes", das Prequel zu den Tributen von Panem, angekuckt.

Bevor ich etwas zu dem Film sage, muss ich anmerken, dass ich ein Mega-Fan der vier Filme um Katniss Everdeen bin. Ich glaube, dass ich mir die Reihe mittlerweile öfter als Star Wars angesehen habe und ein Ende ist nicht abzusehen. Die Filme haben unzählige epische Momente wie der, wenn sich Katniss freiwillig meldet, um ihre Schwester zu retten. Oder diesen fast opernhaften Auftritt, wenn die Rebellen singend auf den Staudamm zulaufen, kann man durchaus zu den besten Filmszenen der letzten 25 Jahre zählen.

"The Ballad of Songbirds and Snakes" ist also das Prequel zu den Hunger Games und spielt im Jahr 10 nach dem großen Krieg und der darauf folgenden Einführung der Hungerspiele. Die meisten Menschen im Kapitol haben irgendwie keinen Bock mehr, zuzusehen, wie namen- und gesichtslose Kids sich gegenseitig umbringen, weshalb 24 Studenten dazu auserkoren werden, die Tribute zu mentoren, um sie telegener und somit die Hungerspiele wieder attraktiver für Bewohner der Hauptstadt zu machen.

Genau da kommt unser Anti-Held ins Spiel: Der 18jährige Coriolanus Snow, der das weibliche Tribut aus Distrikt 12, die singende Lucy Gray Baird, zugelost bekommt. Den Rest - Liebe, Verrat usw. - kann man sich eigentlich denken und hält leider den Erwartungen eines Hunger-Games-Fan-Boys nicht stand. Wer eine Neuauflage eines brutalen, zwei Filmstunden dauernden Arena-Fights erwartet, wird leider enttäuscht werden: So ein Film ist das nicht ;)

Selbstverständlich gibt es einen Kampf in der Arena, böse Typen, gegen gute Typen, Kids die sterben usw. aber letztlich ist dieser Film keine Geschichte über das Tribut aus Distrikt 12, Lucy Gray Baird, sondern es beschreibt das Leben des jungen zukünftigen Präsidenten Snow, als er noch nett war und hilfreich und sich um seine Familie gekümmert hat, hin zu einem von seiner großen Liebe enttäuschten Bösewicht, der nur eines im Sinn hat: Macht - und dafür geht er über Leichen.

Fazit: Der Film ist wirklich gut gemacht, vielleicht ein bisschen zu viel Gesinge und zu wenig Arena. Ich für meinen Teil hätte mir gewünscht, den Teil des Lebens von Coriolanus Snow zu sehen, als er vom jüngsten Spielemacher aller Zeiten zum Präsidenten wurde.

Ob ich mir diesen Teil der Tribute von Panem auch zwanzig Mal ansehe? Wohl eher nicht ;)

Kuckt rein, Leutz!
 

Styled Bill

Entdecker
Das neue Jahr beginnt mit einer guten Nachricht für alle SchleFaZ-Fans:

«SchleFaZ» ist gerettet - neues Zuhause bei RTL Nitro

smilie_happy_301.gif
smilie_happy_273.gif
smilie_happy_051.gif
smilie_happy_302.gif
smilie_happy_011.gif
smilie_happy_275.gif
 

Birdie

Nobelpreisträger
Mensch Leute!

Ihr sollt Euch doch gute Sachen ankucken und nicht total schlechte, auch wenn der Kommentar gut ist!

Zur Zeit gibts z.B. Everything Everywhere All at Once auf Prime Video oder die gesamte neue Staffel von "What If" auf Disney+, wobei ich dazu sagen muss, dass Staffel #1 besser war. Meine nächste Hoffnung für das MCU liegt nun bei Marvel Zombies. Die Comics (es gibt 3 Hauptwerke) sind hammerstark und sollten in jedem gut sortierten Comic Haushalt zu finden sein:

Marvel Universe Vs. The Punisher (zu finden in "Punisher kills the Marvel Universe)
Marvel Universe Vs. Wolverine
Marvel Universe Vs. the Avengers

Wenn ich jetzt aber lese, dass die Hauptfigur in der anstehenden Comic Adaption wohl Ms Marvel aka Kamala Khan sein soll, dann sehe ich leider ziemlich düster für eine wirklich gute Umsetzung des Stoffs.

Daraus wollte ich mir mal ein Bild für meine Wohnung machen lassen (Szene aus Marvel Universe vs. the Avengers), aber leider wurde es aus Copyright-Gründen abgelehnt:

ovLQaUc.jpeg


Kuckt rein!
 

Birdie

Nobelpreisträger
Irgendwie fehlen in letzter Zeit diesem Thread die echten Tips. Dieses Zeugs wie "Rebel Moon", "The Creator", die neue Staffel von Dingsbums kennen wir doch eh alle und als "Tip" möchte ich das nicht wirklich bezeichnen.

Deshalb gibt es heute einen echten Tip, den wohl die wenigsten auf dem Schirm haben:

Die koreanische SciFi-Zeitreise-Komödie "Beyond the Infinite Two Minutes" auf Prime Video.

Die Streaming-Dienste werden seit einigen Jahren überschwemmt von koreanischen Produktionen, dass man fast meinen könnte, dass Koreawood die nette Antwort auf Kim Jong-un ist und meist laufen die Filme oder Serien nach dem gleichen Schema ab (es gibt Ausnahmen wie z.B. "Train to Busan").

"Beyond the Infinite Two Minutes" ist eine dieser Ausnahmen: Eine absolute Low-Budget Produktion über ein paar Vollidioten, die plötzlich mittels eines Fernsehers exakt 2 Minuten in die Zukunft sehen können. Zwei Minuten ist ja nicht sonderlich viel, vor allem, wenn man echt hohl ist, aber bald schon kommt man auf eine brilliante Idee...

Wie schon gesagt, ist das eine Low-Budget Produktion - das sieht man dem Film jedoch nicht an. Die schauspielerische Leistung ist erste Sahne, aber was den Film wirklich auszeichnet, ist dieser unglaublich logische Aufbau der Zeitreise-Geschichte, wie man sie nur ganz selten in Filmen oder Serien hat. Ich kann den Film jedem Zeitreise-Film-Fan ohne Einschränkung empfehlen, denn sowas habt Ihr wohl in dieser intelligenten Art noch nie gesehen.

Kuckt rein Leutz!
 

Birdie

Nobelpreisträger
...und schon wieder ein Tip!

"Carol and the End of the World" auf Netflix ;)

Eine animierte Miniserie über Carol, eine ultralangweilige, spiessige, ältere Frau, die in einer Welt lebt, in der es keinerlei Regeln mehr gibt, da die Welt in sieben Monaten von einem Asteroiden vollständig vernichtet werden wird.

Während nun nahezu alle Menschen tun und lassen, was sie wollen, wo sie wollen, mit wem sie wollen uvm., macht Carol einfach gar nix. Ihre Tochter reist um die Welt und macht einen drauf, ihre Eltern laufen nur noch nackt rum und haben ständig Sex mit einem Pfleger, ihre Freundinnen wandeln auf den Pfaden der Erleuchtung und Carol will einfach nur so leben, wie bisher: Morgens aufstehen, zur Arbeit gehen, einkaufen und sich im Büro mit Kollegen über belanglosen Käse, den sie aber für irre bedeutungsvoll hält, unterhalten.

Geile Serie, die ich gerne real verfilmt gesehen hätte.

Kuckt rein!
 

Styled Bill

Entdecker
Uuuuups! :O

Sorry, ich hab Dich schlichtweg überlesen, weil ... weil ... gib mir einen Moment, die Schuld bei jemand ande... hah, weil Birdie soviel geschrieben hat. Großer Post, direkt nach Deinem, verdeckte meinen ganzen Bildschirm, dadurch rücktest Du nach oben und ... sorry! Was schreibt der Kerl auch seitenlang über einen Film ... sowas gehört sich doch nicht. *hüstel*
 
Oben