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Die Story II - Die Rückkehr

DeletedUser13032

"Sollen wir nach ihm rufen?", fragte der Soldat. Sein Name war Jim.
"Nein das ist zu auffällig. Wir können nur hoffen dass wir ihm über den Weg laufen"
 

DeletedUser

*Duneman rannte durch die Gassen des Forts vorbei an zerstörten Gebäuden, wo sich Soldaten verschanzten.*

Besetzt die Gatlings, zieht euch auf die Türme zurück und verschanzt euch so gut es geht. Es kommt eine Nachhut auf uns zu.
 

ElDiabolo

Revolverheld
Vor Müdigkeit setzte er sich in den staubigen Boden. Es war ruhig, und genau diese Ruhe war es, die ihn nervös machte. Konnte man Kampfesgeschrei oder Schüsse hören, war man sicher, dass etwas kam und wusste auch woher. Doch diese nichtssagende Stille war gefährlich. jederzeit könnte jemand auftauchen und ihn erschießen. Er musste handeln. Doch was sollte er tun? Sollte er Duneman suchen, oder doch lieber verschwinden?
 

DeletedUser

Geschütze besetzen und bereithalten!

*Duneman stand auf dem Dach eines intakten Gebäudes. Neben ihn stand ein Soldat mit einer Gatling und 14 weitere hatten sich in und auf dem Gebäude verschanzt. Die ersten Söldner kamen in Sicht.*

Feuert auf mein Kommando!

*Die Söldner kamen näher.*

Noch nicht!

*Die Söldner kamen in Schussweite.*

FEUER!

*Die Gatling gab alles und schoss in die Deckugn suchenden Söldner. Ein heftiger SChusswechsel begann. Die GAtling konnte die Söldner zerstreuen, aber ein Soldat im GEbäude nach dem anderen fiel. Duneman sprang vom Dach und verschwand in den Gassen.*
 

DeletedUser13032

Der Lärm der Gatlings war im ganzen Fort zu hören. Fox sah Jimmy an, dass er das gleiche dachte und sie stürmten in Richtung des Lärms
 

ElDiabolo

Revolverheld
Plötzlich hörte er Schüsse. Sie kamen von weiter weg, was ihn etwas beruhigte. Jedoch machte er sich Sorgen um siene Freunde. Und genau diese Sorge und seine Ehre hinderten ihn daran, zu fliehen. Er schuldete ihnen etwas. Aus diesem Grund machte er sich auf die Suche nach einem Pferd.
Es war keine sehr weise Entscheidung, doch eine der kameradschaftlichsten überhaupt.
 

DeletedUser

*Die Söldner stürmten das Gebäude und überrumpelten die Soldaten einfach. Die US-Army war eindeutig unterlegen. Er musste ElDiabolo so schnell wie nur möglich finden und töten. Er leif durhc die Gassen, als er eine PErson erblickte.*
 

DeletedUser13032

Zusammen mit Jimmy hatte er die Sherrif Office erlangt. Am Boden lagen nun 5 tote Söldner. Jimmy sammelte gerade die Munition ein, als Fox die große Werkstatt sah
"Hey Jimmy hilf mir mal ich glaub da drin ist was!"
Zusammen konnten sie die Tür öffnen und es kam eine kleine Kutsche zum Vorschein, mit Tür und Fenstern ohne Glas.
"Das ist doch mal ein Fund", lachte Foxy auf.
"Jetzt brauchen wir aber noch Pferde", erwiederte Jimmy.
"Gut zwei Stück denke ich müssten reichen. Ich besorge sie und du passt auf, dass hier niemand reinkommt!"
 

Jigelp

Pubquiz-Champion
Ehemaliges Teammitglied
Im Lager der Guard wartete der Trupp O'Gorns auf die Rückkehr ihrer Gefährten. Der Sheriff wurde unruhig, doch war er so erschöpft, dass er beschloss, eine Runde zu schlafen und abzuwarten.
 

DeletedUser13032

Wenn er sich recht erinnern konnte, war nicht weit südlich von der Office ein kleines Farmhaus innerhalb des Forts. Dort müssten doch Pferde aufzutreiben sein. Geduckt lief er zwischen den Häusern entlang, als er zwei Söldner erblickte, die beide ca. vier Meter auseinander und mit dem Rücken zu ihm standen. Langsam schlich er sich an den Linken ran und zückte sein Messer. Blitzschnell brach er ihm das Genick und bevor der Andere reagieren konnte, hatte er bereits Foxys Messer in der Brust stecken. Fox atmete erleichtert auf, als er sah, dass noch ein Dritter, der hinter einem Haus gestanden war, auf ihn zu stürmte.
 

ElDiabolo

Revolverheld
Der Geruch der Schlacht lag in der Luft. Aber das war nicht das, was ihn beunruhigte. Vielmehr war es eine Gestalt, die er aus dem Augenwinkel wahrnahm.
 

DeletedUser

*Duneman ging ganz normal und dennoch konnte man seine Schritte nicht hören. Lautlos zog er sein Messer. Er stand nun direkt hinter ElDiabolo und holte zum Stoß aus.*
 

DeletedUser13032

Der Söldner stürtzte sich auf Foxy und riss ihn mit zu Boden. Fox rappelte sich sofort wieder auf, doch auch der Söldner stand schon wieder. Blitzschnell gab Fox ihm einen Kinnhacken, so dass dieser zurück taumelte. Das verschaffte Foxy Zeit, um den Söldner in die MAgengrube zu schlagen und anschließend zwei Gesichtstreffer zu landen. Der Söldner war aber nicht so leicht klein zu kriegen und kurzerhand nahm er Foxy und schleuderte ihn durch ein Fenster in ein Haus hinein. Es klirrte und als Fox im inneren wieder aufstehen konnte, konnte er nur knapp dem Söldner ausweichen, der nun mit einem gefundenem Florett auf ihn eindrosch. Panisch blickte Fox sich um und erblickte einen Säbel, der an der Wand lehnte. Er nahm in an sich und schlug auf den Söldner ein, der jedoch die Schläge parieren konnte. doch Foxy deckte ihn so mit Schlägen zu, dass der Söldner gar nicht zum Zug kam und schließlich landete Foxy einen Treffer am linken Bein. Der Söldner brach zusammen und schrie auf. Dann durchstieß Foxys Klinge den Hals des Söldners. Fox begutachtete den Raum indem er sich befand. Konnte es sein? Ja! Er war im Versammlungsraum der Army. Er wusste, dass es bis zu den Pferedn nicht mehr weit war!
 

KentPaul

Revolverheld
-In Mexiko-

*Kent war nun der Karte gefolgt und stand nun vor der Hütte. Sie war sehr alt und auch etwas zerfallen. Es gab auch einen kleinen Gartenzaun welcher das Haus umschloss. Ein Pferd war darauf angebunden. Vor der Hütte saß ein älterer Mann, er war um die 50 Jahre alt, auf einem Schaukelstuhl und rauchte aus einer Maiskolbenpfeife.*

*Langsam ging Kent durch die Öffnung des Zauns und sah sich um, beachtete den Mann aber nicht weiter.*

Mann:"Kann ich Ihnen weiterhelfen Sir? Wollen sie vielleicht etwas Getreide kaufen?"

Kent:"Nein danke, Mr. Delgado!"

*sagte Kent ohne Ihn zu beachten, der Mexikaner blickte auf und wurde blass im Gesicht.*

Mann:"Der Englän....."
*plötzlich zückte Kent seinen Revolver und schoss dem Mexikaner ins Herz, welcher tot in dem Stuhl zurückfiel. Kents Gesicht war emotionslos. Er schoss noch ein paar mal auf den reglosen Körper.

Auf einmal ging die Tür der Hütte auf und ein jüngerer Mexikaner stürmte mit einer Schrotflinte heraus. Doch Kent war schneller und schoss diesem ins linke Knie. Blitzschnell riss er dem Mexikaner die Flinte aus der Hand und stieß ihm mit dem eisenen Griff gegen das Nasenbein, welches sofort brach. Der Mexikaner fiel sofort nach hinten und stieß sich den Kopf auf dem harten, sandigen Boden.*

Kent:"Eine gute Waffe macht noch keinen guten Schützen, Ricardo!" *nachdem er den Satz beendet hatte, schoss er seinem, am Boden liegenden Kontrahenten, mit der Flinte in den Kopf, danach warf Kent das Gewehr zu Boden und ging mit gezücktem Revolver ins innere der Hütte.
Es war nur ein Raum, die Einrichtung bestand aus einem Tisch in der Mitte, ein paar Stühlen und Holzkisten.
Kent betrat den Raum und sah ein paar amerikanische Dollarnoten auf dem Tisch liegen.
Doch plötzlich attackierte ihn jemand von hinten mit einer Bierflasche, die Person schlug Kent damit auf den Kopf und entwaffnete ihn. Kent drehte sich um und erkannte die Person. Es war ebenfalls ein Mexikaner, er war sehr groß und sehr muskulös*

Kent:"Fernando Diaz, daß ich dich nochmal wieder sehe!"

Fernando:"Das du so dumm bist und glaubst hier einfach reinspazieren zu können. Glaubst du wirklich wir lassen uns so leicht umbringen?!"

Kent:"Tja, dein Vater und Ricardo hab ich schon auf dem Gewissen. Jetzt fehlst nur noch du! Hast du die Schüsse den nicht gehört?"

Fernando:"WAS?!! Ich dachte Ricardo wäre jagen deswegen die Schüsse! Das hast du nicht getan!"

Kent:"Geh raus und sieh selbst."
*mit diesen Worten eilte Fernando aus der Hütte, er setzte sich neben die Leichen und schrie. Kent nutzte die Gelegenheit und rappelte sich wieder auf. Nun ging er ebenfalls raus und stand vor Fernando*

Kent: "Rache ist süß!"
*blitzschnell stand der Mexikaner auf und schlug mit seinem Kopf gegen Kents Stirn, welcher nach hinten fiel. Fernando schrie noch lauter und zückte den Revolver von Kent, den er immer noch hatte und schrie: "stirb!!!".*

*Klick...., es ertönte kein Schuss. Fernando drückte nochmal ab, doch wieder hört man nur ein dumpfes "Klick.*

Kent: "Tja die Kugeln sind im Körper deines Vaters!" *ruckartig rappelte sich Kent auf, machte eine Hechtrolle hinter Fernando und schlitzte ihm mit einem Bowiemesser, welches er aus seinem Gürtel zog, den Hals auf und ließ den keuchenden Mexikaner nach vorne fallen.*

Kent:"Das war nicht für mich, das war für jemand Anderen! Gute Nacht Fernando!"

*mit diesen Worten band Kent das Pferd, welches neben dem Zaun stand, los und ritt damit wieder in Richtung des Bahnhofes. Er stieg in den nächsten Zug nach Nordamerika, lehnte sich zurück und machte sich eine Zigarre an*
 
Zuletzt bearbeitet:

ElDiabolo

Revolverheld
-zurück im Fort-

Irgendetwas merkwürdiges hatte El bemerkt, denn er starrte auf den Boden. Sein Schatten schien nun viel größer- nein, ein zweiter Schatten war neben seinem zu sehen, und dieser Schatten hatte ein Messer.
Sofort wusste er, was los war, Duneman muss ihm gefolgt sein, denn so schleichen konnte nur er. Und nur er war hinterhältig genug, von hinten anzugreifen.
Darum blieb El ruhig und ließ sich nichts anmerken. In dem Moment, als er den Schatten zuschlagen sah, sprintete er nach vorne, in die Richtung, aus der er Pferdegewiehere wahrnahm. Und tasächlich fand er ein angebundenes Pferd vor, welches er losriss, aufsprang und ins Schlachtgetümmel davonritt.
 

DeletedUser

Solangsam ging es Mick besser und die Blutungen waren verheilt, jedoch konnte er mit seinem gebrochenen Bein nicht weit laufen, deshalb beschloss er in Sicherheit zu bleiben.
"Hey ihr vier Söldner, versucht meine Freunde zu finden und zu schauen ob alles in Ordnung ist!".

Die vier gingen aus dem Haus und machten sich auf die Suche.
 

DeletedUser13032

Fox war in der Zwischenzeit in den Stallungen, doch zu seinem Ärgernis war dort nur noch ein Pferd. Fluchend bestieg er es und trabte damit durch die Gassen, als er hinter sich Hufschläge hörte. Als er sich umdrehte kam ihm ein Söldner entegen, der sein Schwert wild um sich schwung. Kurz bevor er bei Foxy den Kopf von den Schultern trennen konnte, riss Fox sein Pferd herum und war nun widerum hinter dem Söldner, der gerade dabei war sein Pferd zu wenden. Fox schoss zweimal. Dann nahm er das Pferd des tot am Boden liegenden und trabte mit den Beiden zurück zur Office
 

DeletedUser

*Duneman machte nicht erst den Versuch ElDiabolo zu verfolgen. Er hatte keine Munition mehr und so weit konnt er sein Messer auch nicht werfen. Duneman verzog keine Miene. Er hatte sich fast schon mit einer Niederlage abgefunden. Sein Ziel war seine Gegner so schwer wie nur möglich zu verletzen. Duneman stand still in der Gasse. Dann steiß er sein Messer zur seite, welches genau in den Hals eines Söldners traf.*

Bist gar nicht schlecht geschlichen, hab dich erst nach 10 Meter wahrgenommen.

*Duneman packte den gurgelnden Körper des Söldners und hielt ihn vor sich, um die Kugeln seines Kollegen abzufangen. Duneman schmiss die Leiche auf den Söldner und stürzte sich auf ihn. Er rammte dem Söldner das Messer in die Brust. Dann nahm er die Revolver der Söldner, sowie ein Gewehr und die Munition mit.*

Das wird noch ein zäher Kampf...
 

DeletedUser

Knightly zeigte den Elitekämpfern den Weg. Diese Nachhut war eigentlich größtenteil zum Angriff gedacht - aber bei den Verlusten konnte er nicht so weitermachen.
"Ihr da", er zeigte auf ein paar Kämpfer, "kommt mit mir. Wir suchen die anderen. Der Rest verteidigt den Tunnel. Los gehts!"
 
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