• Howdy, Freund! Du scheinst neu hier zu sein. Warum erstellst du dir nicht einen Forenaccount, um mitdiskutieren zu können? Du kannst dich hier registrieren.
    Du hast schon einen Forenaccount? Dann kannst du dich hier einloggen. Viel Spaß!

    Was denkst du zum Beispiel über diese Themen?

Die Story III - Weite Prärie

ElDiabolo

Revolverheld
"Da hast du Recht, Mick. Denn wo einer an einem Unfall gestorben ist, gibt es normalerweise immer was zu holen."
 

DeletedUser

Mick ging in die Richtung woher der Schrei kam. Und tatsächlich, dort lag jemand neben einer Bärenfalle- Tot.

"Hey Leute, kommt mal her, hier ist wirklich jemand."
Mick sah sich um und sah ein Feuer.
"Davorne scheint sein Lager zu sein."
 

ElDiabolo

Revolverheld
El lief sofort im Lager, und erkannte einige Leichen. Es roch wiederlich nach verbranntem Fleisch, und als er in das Feuer blickte, entdeckte er dort eine verbrannte Leiche. Als er sich umsah, bemerkte er, dass nichts gestolen wurde, es nur friedliche Trapper waren und diese kaum bewaffnet waren.

"Es fehlt nichts... DAS HIER IST GEGEN JEDE EHRE!" Schrie er laut.
 
Zuletzt bearbeitet:

Jigelp

Pubquiz-Champion
Ehemaliges Teammitglied
Unterdessen vollzog der Präsident die Ehrung. Es war eine große Bühne aufgebaut worden über der ein Banner hing: "Ehrung von John O'Gorn, dem Helden von Fort Avenew". Unter dem tosenden Jubel der Menge rief der Präsident den Sheriff zu sich: "Und jetzt, bitte kommen sie zu mir, der Sheriff, der in der brenzligen Situation in Fort Avenew einen kühlen Kopf behalten und so großes Unheil von unserem Land abgewendet hat, John O'Gorn!" Die letzten Worte schrie er förmlich hinaus. Der Gerufene betrat die Bühne in seiner neuen Kleidung und einige überraschte Ausrufe mischten sich unter den Jubel.
Doch der Präsident ließ sich davon nicht abhalten und fuhr fort: "Mister O'Gorn, ich habe sie heute hierher eingeladen, um sie für ihren großen Einsatz zu ehren. Wie ich sehe, haben sie noch an den Folgen des Kampfes zu leiden, also haben sie wirklich hautnah mitgefochten?"
"Ja, Herr Präsident, es ist mir eine große Ehre heute hier zu sein. Es stimmt, ich war selbst höchstpersönlich in die Schlacht gegen die mexikanischen Kojoten verwickelt, doch was sie sehen, ist gar nicht so schlimm. Es ist ein wenig lästig, dass ich diesen Stock brauche, doch das wird vorbeigehen."
"Das hoffen wir doch alle sehr. Nun, sie sollen von mir die George-Washington-Tapferkeitsmedaille erster Klasse überreicht bekommen, eine der höchsten Auszeichnungen, die wir zu bieten haben. Wie ich sehe, haben sie sich dafür passend gekleidet, wirklich eine erstklassige Jacke. Und der Sheriffstern blitzt auch schon wieder tadellos...", antwortete der Präsident.
O'Gorn blickte noch stolzer drein: "Wissen sie, diese Jacke ist von einem erstklassigen Schneider hier aus dieser Stadt, er hat sie mir angefertigt."
Nachdem die Medaille überreicht und angebracht worden war, setzte der Präsident noch einmal zum Lob an: "Bedanken wir uns also, liebe Bürger, bei John O'Gorn, der nun ausgezeichnet wurde für seinen Einsatz. Den blitzenden Sheriffstern auf der Brust, den Schmutz der Schlacht an den Stiefeln und die Wunden am Körper - ein wahrer Held!"
Tosender Applaus brach aus und der Sheriff brauchte einige Minuten, um wieder für Ruhe zu sorgen. Dann sagte er auch noch ein paar Worte: "Ja, liebe Bürger, es ist mir eine große Ehre, diese Medaille zu erhalten. Es sind harte Zeiten, wenn die Mexikaner uns angreifen und da muss eingeschritten werden. Dieses Mal war ich dabei, es kann aber auch jeden von euch treffen! Haltet die Augen auf, seid wachsam, dann können die Mexikaner sich an uns Amerikanern die Zähne ausbeißen!"
Wieder Jubel...
Entgegen der Erwartungen hob nun noch einmal der Präsident die Stimme, um für Ruhe zu sorgen: "Und deshalb, verehrte Anwesende, Bürger der Vereinigten Staaten, deshalb habe ich beschlossen, John O'Gorn, Sheriff von Westminster, zum General zu ernennen. Kommen sie her, jetzt bekommt ihre Jacke noch ein paar echte Schulterklappen."
Nach dieser Überraschung war der offizielle Teil zu Ende und Präsident und General reisten wieder ab, doch in der Stadt wurde noch bis spät in die Nacht gefeiert und am nächsten Tag würde alles in den Zeitungen stehen...
 

DeletedUser

*Duneman stand vor den überlebenden Soldaten im Lager.*

Ich habe mit Major Grey geredet. Ihr seit ab sofort in Fort Oregon in Colorado eingestellt.

*Duneman ging zu einem Soldaten in der vordersten Reihe.*

Duneman: Wie lautet Ihr Name und Dienstrang?
Soldat: CORPORAL ORNELLY, SIR!
Duneman: Ab sofort sind Sie Staff Sergeant Ornelly. Führen Sie ihre Truppe nach Fort Oregon.
Soldat: SIR, JA SIR!

*Die Soldaten verschwinden. Duneman wandte sich nun an die überlebenden Elitegardisten Kane und Henrik.*

Duneman: Wie sieht es mit den überlebenden Gardisten aus?
Kane: Die haben wir sauber und unbemerkt beseitigt. Ihre Leichen sind gut versteckt im Wald vergraben. Es gibt keine Spuren.
Duneman: Ausgezeichnet. Ich kann es mir nämlich nicht leisten, wenn einer von denen was ausplaudern würde. Gut nun zu euch beiden. Henrik, du kümmerst dich darum, dass die Freedomguard vollständig verschwindet. Beseitige gefährliche Ex-Mitglieder und sorge dafür, dass die Freedomguard in keiner Form mehr Erwähnung findet. Kane, du gehst nach Mexiko und sorgst dafür, dass wir in der dortigen Unterwelt ein paar Freunde und Verbündete finden. Arbeit auf jeden Fall verdeckt.

*Kane und Henrik verschwinden.*
 

DeletedUser13032

Fox steig in Centre Ville in einem Hotel neben der Sheriff Office ab. Er verschwendete keine Zeit und machte sich sofort auf zu seinem Auftragsgeber. Das Haus lag in einer engen Seitengasse in eienr dunklen Ecke. Als Foxy das Haus betrat hörte er nur eine Stimmer
Stimme: "Der Name und ein Photo der Zielperson liegt vor Ihnen auf dem Tisch, Mr. Fox. Die 400 Dollar sind eine Anzahlung. Sind sie erfolgreich, bekommen sie weitere 2 000! Drücken Sie sich, werde ich Sie finden und töten."
Foxy nahm das Photo an sich und las sich die Informationen durch. Zur Zeit befand sich seine Zielperson in der Stadt, im selben Hotel wie er. Der Name des Ziels war Cindy Layhand. Fox nickte. Jetzt würde diese Schlampe also doch noch bekommen was sie verdiente.
 

Jigelp

Pubquiz-Champion
Ehemaliges Teammitglied
Mittlerweile war General O'Gorn wieder im Lager angekommen. Er war nun General und hatte eine Medaille erhalten, wie von Duneman gesagt. Nun wartete er auf weitere Anweisungen, die er erhalten würde.
 

DeletedUser

*Duneman ging zu O'Gorn.*

Gut gemacht O'Gorn. Bald bist du eine Weltlegende. Als General hast du Verpflichtungen gegenüber den Vereinigten Staaten. Es geht um den Mexikokonflikt. Wenn ein Krieg zwischen Mexiko und den USA ausbrechen sollte, und das ist sehr wahrscheinlich, dann wird man dich mit Sicherheit zum Oberbefehlshaber der amerikanischen Streitkräfte machen. In Flairtown wird heute eine militärische Sitzung abgehalten und du sollst dabei sein. Es werden der Präsident, General Ruffle und General Hefton anwesend sein. Du zählst als strategisches Genie. Ich weiß nicht, in weit du deinem Ruf gerecht wirst, aber ich werde dich auf jeden fall mit meinem Wissen Unterstützen. Ganz wichtig, du solltest dich für den Mexikokrieg aussprechen. General Hefton, wird absolut dagegen sein, aber der Präsident und General Ruffle werden bei diesem Thema auf deiner Seite stehen. Du schlägst folgende Militäraktionen vor:
1. Fort Avenew soll in kürzester Zeit wieder aufgebaut werden und die 23. Infanteriedivision soll hier stationiert werden, um die Lücke in der Verteidigunslinie zu schließen. Besonders die ganzen Tunnel zu Fort Avenew sollen vernichtet werden.
2. 3000 Berufssoldaten, 700 Kavalleristen und 16 Haubitzen sollen nach Fort Seal an der nordöstlichen Grenze Mexikos stationiert werden.
3. Der Präsident soll sich schon mal darauf einstellen, das Recht zu bekommen, 8000 Freiwillige Milizen aufzustellen, welche an die Nordwestgrenze Mexikos zusammen mit 2000 Berufssoldaten, 1100 Kavalleristen und 28 Haubitzen stationiert werden sollen.
4. Die Flotte soll in den südlichen Gewässer bei Mexiko schnellstmöglich verdoppelt werden. Außerdem sollen 2500 Berufssoldaten, 300 Kavalleristen und 10 Haubitzen an Haven Green bereitgestellt werden.
Glaubst du, dass du das hinbekommst?
 

DeletedUser13032

Fox lächelte, als er die neue Schlagzeile las.
"O'Gorn und alter Gauner. Jetzt bist du sogar schon General geworden. Bin gespannt was Dune mit dir vorhat. Versaus nicht, mein Bester", sagte er in Gedanken versunken, sodass er nicht bemerkte wie ihm eine Person verfolgte. eine weibliche Person.
Fox trat in den Saloon ein
"Waffen hier abgeben, Sir", schnauzte ihn der Wirt an.
Widerstrebend und weil er unbedingt ein Glas Whiskey brauchte willigte Fox ein und übergab dem Wirt seinen Revolver.
Wirt: "Alle Waffen, Sir."
Fox: "Das waren Alle!"
Der Wirt baute sich vor ihm auf
Wirt: "ALLE Waffen."
Fox sah sich um. Einige Leute im Saloon waren auf ihn aufmerksam geworden. Einige waren Schränke, anderen konnte man ansehen dass sie schon ein, zwei Morde begangen hatten.
Fox händigte ddem Wirt schließlich noch sein Bowiemesser aus.
Wirt: "Geht doch - was darfs sein?"
"Nen Doppelten."
Der Wirt nickte und sah fox weiterhin lächelnd an.
Fox: "Wirs bald? Hab auch noch was vor heute"
Der Wirt lächelte immer noch und Fox drehte sich um. Vor ihm standen zwei Männer - der eine Mit einer Machete, der andere mit einer Schrotflinte.
Fox: "Ey hier drin sind keine Waffen erlaubt"
Mann mit Machete: "Nur für Leute wie dich, die wegen Desertion gesucht werden und außerdem unser Püppchen töten wollen."
Erst jetzt sah Fox die Frau die einen Revolver auf ihn gerichtet hatte.
Cindy Layhand: "Tja werter Fox. Ich denke der Spieß hat sich gewendet. JEtzt bekomme ich ein saftigen Batzen Geld dafür, dass ich dich dem Militärgericht ausliefere ..."
 

Jigelp

Pubquiz-Champion
Ehemaliges Teammitglied
Durch seine neuen Verpflichtungen hatte O'Gorn nun eine Menge zu tun. Auf der Sitzung in Flairtown wurde heftig diskutiert, was die weitere Vorgehensweise der USA im Mexiko-Konflikt sein sollte. Alle Anwesenden waren überzeugt, die Mexikaner hätten Fort Avenew angegriffen, etwas anderes war ja auch nicht bekannt. Der Präsident persönlich leitete die Debatte:
"Also ist die Frage, wie sollen wir den Mexikanern begegnen? Es gibt zwei Möglichkeiten, sollen wir versuchen, einen bewaffneten Konflikt zu verhindern, oder eine Entscheidung im Krieg zulassen und dann erzwingen? Ihre Meinung ist gefragt, Gentlemen."
Wie von Duneman vorausgesagt war General Hefton für die diplomatische Lösung und der Präsident und General Ruffle sprachen sich dafür aus, die Mexikaner im Ernstfall militärisch zu besiegen. Nun war O'Gorns Meinung entscheidend. Er konnte mit seinem Wort für Unentschieden und damit Unentschlossenheit in der obersten Führung, oder für die Entscheidung zum Krieg sorgen. Natürlich wählte er die zweite Möglichkeit: "Nun, meine Herren, ich sehe keine andere Möglichkeit, als einen Krieg mit den Mexikanern." Nach diesen Worten war es erst einmal still. Die Parteien werteten das soeben Gehörte aus und setzten dann verschiedenste Mienen auf. Hefton war enttäuscht und wollte sich nur ungern dem Mehrheitswillen beugen. Die beiden anderen triumphierten innerlich und setzten zufriedene Gesichter auf. Wenn General O'Gorn der gleichen Meinung war, konnte es nur richtig sein und sie würden ihm folgen. Nun waren alle gespannt auf seine Begründung: "Wir müssen uns selbst gut verteidigen und gleichzeitig in der Lage sein, schnell Druck auf Mexiko ausüben zu können. man kann nie genau wissen, wann der Krieg beginnt und wir müssen auf alles gefasst sein. Den Mexikanern darf nie, und ich betone niemals, erneut solch ein Überfall gelingen wie auf Fort Avenew!"
Diese Worte saßen und er konnte nun in Ruhe die Liste, die ihm Duneman genannt hatte, abarbeiten: "Also muss als allererstes Fort Avenew, unser ehemals bestes, größtes und sicherstes Fort, wieder aufgebaut und befestigt werden. Ich habe dort ein großes Tunnelsystem feststellen müssen, das offenbar unbekannt war. Es wäre uns fast zum Verhängnis geworden, also muss es komplett vernichtet werden. Desweiteren muss das Fort natürlich gut besetzt werden, stationieren wir also dort die 23. Infanteriedivision. So hätten wir wieder eine geschlossene Verteidigungslinie.
Doch auch an anderen Stellen müssen wir die Truppen verstärken, ich denke da insbesondere an Fort Seal an der nordostmexikanischen Grenze. Dort wäre sicher ein Konfliktherd, also senden wir dorthin nicht weniger als 3000 Berufssoldaten, 700 Kavalleristen und als besonderen und wirkungsvollen Schutz einige Haubitzen, sagen wir 16 Stück. Damit kann man im Falle eines Großangriffs große Lücken in die Angreifer schießen.
Was halten sie davon, Gentlemen?"
Die anderen waren beeindruckt. Einen solchen Plan hatten sie nicht erwartet und so wurde alles bereitwillig abgesegnet. Doch O'Gorn hatte noch mehr vor: "Herr Präsident, machen sie in Washington Werbung für dieses Vorhaben und versuchen sie, den Senat davon zu überzeugen, sie zu ermächtigen, freiwillige Milizen zu stationieren. Für die Nordwestgrenze Mexikos bräuchten wir davon 8000 Einheiten, sowie 2000 Berufssoldaten und 1100 Kavalleristen. Dazu kämen noch 28 Haubitzen. Bekommen sie das hin?" Der Präsident versprach, sein Bestes zu versuchen und fragte, ob das alle Pläne O'Gorns seien.
"Nein Sir, unsere Flotte in den südlichen Gewässern bei Mexiko muss schnellstmöglich verdoppelt werden. Dazu brauchen wir weitere 2500 Berufssoldaten, 300 Kavalleristen und 10 Haubitzen in Haven Green. Das wäre dann alles. So sind wir sicher vor etwaigen mexikanischen Überfällen und können gegebenenfalls selbst schlagkräftig angreifen. Dagegen soll den Mexikanern erst einmal etwas einfallen.", fuhr der neue General fort.
Die drei anderen Herren waren mit allen Maßnahmen einverstanden, beziehungsweise General Hefton sagte nichts mehr dagegen. Er war völlig konsterniert ob des grandiosen Erfolgs O'Gorns bei den beiden anderen.
Also wurde alles schnellstmöglich in die Wege geleitet und O'Gorn kehrte zufrieden ins Lager der Freedom Guard zurück und berichtete Duneman: "Alles nach Plan gelaufen. Sie sind so begeistert von mir, dass es keine Proteste gab. Jetzt bist du wieder dran, Jake."

puh, Fingerschmerz laß nach:D:D
 

DeletedUser

was ist mit Jack und Knight? Meldet euch mal wieder...

"El, wie konntest du soschnell feststellen, dass nichts fehlt? Du weisst doch garnicht was sie alles bei sich hatten. Weil ich sehe ein Lagerfeuer, aber keine Nahrung darauf und ich denke nicht, dass man mitten am Tag ein Lagerfeuer am Tag anmacht um Licht zu haben."

Mick sah sich die Leichen genauer an.
"Es muss ein Profi gewesen sein."
 

DeletedUser

Jack kam langsam nach. Er schaute sehr genau nach, überall waren Bärenfallen. "Wärs kein Profi gewesen, wäre er sicher in eine reingestanden. Der muss gut sein." Jack stand aufeinmal direkt hinter Mick. "Ruhe ich hab was gehört!" Jack hörte angestrengt und zeigt schließlich in eine Richtung und deutete den anderen, dass dort etwas sei.
 

DeletedUser

Mick kontrollierte nochmal seine Munition im Gewehr. 4 Kugeln.
"Wir müssen dringend in eine Stadt", flüsterte er zu El und Jack," Ich hab nurnoch 4 Kugeln und mit diesem Blechgewehr komm ich auch nicht gut klar."

Mick schlich langsam in die Richtung in die Jack zeigte.
 

DeletedUser

*Duneman hörte sich von O'Gorn zufrieden den Erfolg der Sitzung an.*

Das war ausgezeichnete Arbeit O'Gorn, jetzt brauchen wir nur noch einen Kriegsgrund und den werde ich auftreiben.
 

DeletedUser13032

Als fox seine Augen öffnete, befand er sich in einem stickigen Raum.
"Keine Sorge - jemand vom Militärgericht wird jeden Augenblick hier sein.", sagte eine raue Stimme.
Fox hielt sich den Kopf. Er tat höllisch weh und sein linker Arm pochte. Er betastete ihn und stellte eine große Schnittwunde fest. Was würde jetzt passiern? Fieberhaft dachte er nach was er machen konnte um zu entkommen, da wurde die Tür aufgerissen und zwei Gestalten in himmelblauer Uniform standen vor ihm.
"Rekrut Fox. Schön Sie wieder zu sehen!"
 

ElDiabolo

Revolverheld
Eine Person trat aus dem Gebüsch, woraus das Geräusch kam, und richtete ihre Waffe auf Mick, Jack und Knight. Es war ein Trapper.
"Waffen runter ihr Bastarde!
Los, oder ich leg euch alle um!" brüllte er.

Ein Revolver klickte.
"Und jetzt legst du die Waffen runter, Freundchen." El stand hinter dem Trapper und hielt ihm einen Revolver an den Kopf.
"Zu deiner Frage Mick: Es wurde nichts gestohlen, da die Trapper noch Waffen, Pelze und Geld bei sich haben. Du hast recht, kein Mensch zündet einfach so am Tag ein Feuer an. Nahrung kann nicht gestohlen worden sein, da es keine übberreste vom Grillen gibt, Normalerweise ist es ein Spieß oder Ähnliches. Nach dem Geräusch wusste ich sofort, dass dies von einem weitereren Trapper stammen musste, der auf Beutefang war."
 

DeletedUser13032

Fox wurde zu einem Planwagen gebracht.
"Jetzt legt ihm endlich Handschellen an - ich will keine bösen Überraschungen!"
Ein Soldat legte Foxy Handschellen an und zog sie fest zu.
"Nicht so grob der Herr Soldat"
Als Antwort bekam Fox einen Schlag ins Gesicht, der ihn zu Boden brachte.
Lieutnant: "Hamfort! Seien Sie bitte etwas netter zu unserem Gast. Er ist immer noch Staatsbürger und ein großer Kämpfer!"
Zwei weitere Soldaten zogen Fox wieder auf die Beine und schleppten ihn in den Wagen.
Kutscherer: "Kanns los gehen, Lieutnant?"
Lieutnant:"JA Frederick. Hamfort wird sich zu Mr. Fox in den Wagen begeben und ich gebe Ihnen drei Sodlaten als Eskorte mit. Wenn Sie wenig Pause machen sind Sie noch heute Abend, spätestens Morgen Mittag da."
Die Kutsche setzte sich in Bewegung
 

DeletedUser

*Duneman saß in einem Telegrammhäuschen am Stadtrand von Flairtown. Seine Kleidung hatte er gegen einfache schmutzige Bürgerkleidung eingetauscht. Ein Telegramm kam an. Dunemanübersetzte die Morseschrift. Die Wörter, die dabei rauskamen waren vollkommen unsinnig und ergaben keinen Sinn. Sie stand in einer simplen Codesprache, die unter den ehemaligen Elitegardisten benutzt wurde.*

(Übersetzt)
Jake
Fox in Problemen
Militärgericht
droht möglicherweise schwere Strafe
Henrik

*Duneman tippte eine Antwort zurück.*

Henrik
Sofort Kontakte benutzen
Fox rausholen und reinwaschen
machen was nötig
Duneman
 

DeletedUser13032

Fox starrte Hamfort während der gesamten Fahrt an.
"Sag mal dem Tölpel von Kutscher dass er vorsichtiger fahren soll."
Hamfort konnte man ansehen, dass er am liebsten zugeschlagen hätte, aber er hatte sich unter Kontrolle und ignorierte Fox.
"Warte. Ja genau. Jetzt weiß ich wieder wer du bist...deine Frau!"
Foxy machte eine Kunstpause und erkannte erfreut, dass Hamfort aufsah.
"Genau du! Du warst das." Fox lachte gespielt.
"Das letzte Mal hab ich dich bei deiner Frau gesehen. Als du vorne Raus bist, bin ich hinten rein und ..."
Fox konnte den Satz nicht mehr zu Ende sprechen. Hamfort hatte seinen Revolver auf ihn gerichtet
"Fox du kleines Stück Dreck! Ich bin gespannt was man mit dir macht, du Desateur! Wird man dich erschießen? Vielleicht. Wird man dich an die Vorderste Front gegen den nächsten Krieg oder gegen die Indianer schicken? Möglicherweise. Oder überlässt man dich mir? Schön wärs!"
Hamfort saß wieder, hatte den Revolver jedoch immer noch in der Hand und hatte ihn weiterhin auf Fox gerichtet.
"Ich weiß ja nicht, ob man so etwas beim Militär gelernt bekommt, Mr. Hamfort, Sir, aber Sie sollten ihre Waffe sichern. Wir wollen doch nicht dass hier jemand aufwischen muss."
Fox wollte Hamfort provzieren, ihn dazu leiten den entscheidenen Fehler zu mahcen, doch er kam nicht weiter. Ein Soldat packte ihn von hinten und hielt ihn so fest, dass Fox sich unmöglich bewegen konnte. Die Kutsche hatte angehalten und zu dritt stiegen sie nun aus: Fox, Hamfort und der Soldat.
"Du willst also Prügel, du Bastard? Na schön."
Hamfort begann auf den wehrlosen Fox einzuschlagen, der sich im Griff des Soldaten wand und schon nach wenigen Schlägen hatte er eine Platzwunde and der Stirn und Blut lief ihm über das Ganze Gesicht.
"Scheint wir kommen wohl doch erst Morgen an, Hamfort.", lachte der Soldat.
 
Oben