Nashoba war schon weit voraus, als er plötzlich Jotts schwere Fußtritte hörte. Er schüttelte den Kopf über eine solche Unvorsichtigkeit, denn man wusste nicht, was am Ende des Ganges auf sie warten würde.
Der Indianer horchte aufmerksam; wenn nämlich ein Mensch auf der anderen Seite gewesen wäre, so hätten ihn die lauten Schritte angelockt. Da jedoch nichts zu hören war, glaubte sich der Indianer in Sicherheit und tastete sich unaufhörlich weiter.
Er war wohl etwa bei der Hälfte des Ganges angelangt, als es hinter ihm plötzlich einen ohrenbetäubenden Lärm gab - am Anfang hörte er nur ein leises Knacken, er dachte das es ein Steinchen war, dass Jott weggetreten hatte. Doch dann kam der wirkliche Krach gemischt mit einer Staubwolke, die den Indianer komplett umhüllte.
Nachdem sich der Staub gelegt hatte, schlich Nashoba zu der Stelle, wo der Lärm her kam. Zu seiner Verwunderung, befand sich dort plötzlich eine Wand die ihn einsperrte...