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Die verlorene Medizin

  • Themenstarter DeletedUser20454
  • Startdatum

DeletedUser17700

Nashoba eilte nicht so wie die anderen hinunter, denn er konnte sich schon denken, worum es sich handelt - außerdem war es die Pflicht eines Indianers, immer eine stolze Haltung zu haben...
 

DeletedUser20454

John stieg in die Luke und...
 
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DeletedUser

Ich glaube wir sollten gleich mal Schluss machen für heute

John stieg in die Luke und er sah genau das was er erwartet hatte.Ein langer,dunkeler Gang,ähnlich wie bei deinem Gefängnisausbruch.Der muss irgendetwas mit dem Gang beim Gefängnis zu tun haben,dachte John."Nashoba,Jott,hat wer Feuer von euch?"
 

DeletedUser17700

Simmt schon, war genügend für heute ;)

Nashoba war schon in so mancher dunkler Nacht im Wald geritten und traute sich deshalb ohne jegliche Sichthilfe in den dunklen Schacht - er tastete sich an der Wand lang und schlich völlig geräuschlos durch den Gang...
 
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DeletedUser20454

Jott war lange dunkle gänge von seiner Höhle gewohnt und hatte wie Nashoba keine Angst.
Nashoba war schon weit vor mir und ich lief schneller, plötzlich drückte Jott ein Stück des Bodens mit seinem Fuß hinunter und es erhob sich hinter ihm eine Steinwand...
 
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DeletedUser17700

Nashoba war schon weit voraus, als er plötzlich Jotts schwere Fußtritte hörte. Er schüttelte den Kopf über eine solche Unvorsichtigkeit, denn man wusste nicht, was am Ende des Ganges auf sie warten würde.
Der Indianer horchte aufmerksam; wenn nämlich ein Mensch auf der anderen Seite gewesen wäre, so hätten ihn die lauten Schritte angelockt. Da jedoch nichts zu hören war, glaubte sich der Indianer in Sicherheit und tastete sich unaufhörlich weiter.

Er war wohl etwa bei der Hälfte des Ganges angelangt, als es hinter ihm plötzlich einen ohrenbetäubenden Lärm gab - am Anfang hörte er nur ein leises Knacken, er dachte das es ein Steinchen war, dass Jott weggetreten hatte. Doch dann kam der wirkliche Krach gemischt mit einer Staubwolke, die den Indianer komplett umhüllte.
Nachdem sich der Staub gelegt hatte, schlich Nashoba zu der Stelle, wo der Lärm her kam. Zu seiner Verwunderung, befand sich dort plötzlich eine Wand die ihn einsperrte...
 

DeletedUser20454

Jott lief schnell nach hinten und konnte gerade noch über die Steinwand springen.
Dann lief er zurück und holte einen großen Stein mit dem er auf die Tür einhämmerte.
Nach ca. einer Stunde hatte hatte Jott ein großes Loch geschlagen und warf den stein Nashoba zu, der darauf auch anfing zu hämmern.
Jott lief wieder zurück, holte einen neuen Stein und fing wieder an zu hämmern.
Nach ca. 30 Minuten hörte man dann plötzlich ein grollen aus dem hinteren Teil des Ganges.
 
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DeletedUser17700

Nashoba hämmerte mit ganzer Kraft auf die Wand ein, doch er musste seine Arbeit unterbrechen - er hörte Schritte, viele Schritte die rasch näher kamen. Am liebsten wäre er durch das Loch gesprungen, es war jedoch noch nicht groß genug um durch zu schlüpfen; er warf stattdessen den Stein zu Jott und zog sein Messer als auch sein Tomahawk

Anschließend legte er sich flach auf den Boden und wartete auf die anrückenden Menschen...
 
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DeletedUser20454

Plötzlich schoss es Jott durch den Kopf: „Wo ist überhaupt John?!”
 
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DeletedUser17700

Nach geraumer Zeit konnte Nashoba einen schwachen Lichtschein erkennen. Das bisschen Licht reichte ihm, um den gesamten Gang zu erkennen:
Es lagen nur noch ein paar Meter vor ihm, dann machte er einen Knick nach links - von dort kam auch das Licht.

Die Schritte kamen immer näher; Nashoba machte sich auf einen Kampf gefasst und näherte sich langsam der Ecke. Er drückte sich an die Wand und hielt die Luft an, um nicht das leiseste Geräusch zu machen.
Er horchte angestrengt und kam zu der Erkenntnis das es sich nur um einen schnell laufenden Mann handeln konnte.
Er steckte also sein Messer, sowie sein Tomahawk weg und stürzte sich auf den Mann, als er gerade um die Ecke biegen wollte.
Ein Sprung, ein fester Druck auf den Hals des Mannes und schon lag er unter Nashoba - der Indianer erschrak, denn es war John.
 

DeletedUser20454

Jott hörte schnelle schritte dann einen aufprall, als er durch das Loch sah bemerkte er Nashoba der auf einem Mann kniete.
Schnell zog ich meinen Schofield und zielte auf den am Boden liegenden Mann.
 
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DeletedUser17700

Nashoba hörte das Klicken des Revolvers und sah zu Jott, er hatte wohl die Lage falsch verstanden, deshalb rief er ihm zu:
"Steck die Waffe weg, es ist hier niemand außer uns Dreien!
Nimm lieber wieder den Stein und vergrößere das Loch; ich warte bis John wieder sein Bewusstsein erlangt.
Er kann dir dann bei der Arbeit helfen - ich untersuche dann den Weg, den John benutzt hat."
 

DeletedUser20454

Jott nahm den Stein wieder in beide Hände holte anlauf, rannte nach vorne und warf den Stein gegen die Wand.
Das Loch hatte sich durch diesen 'Steinwurf' ziemlich vergrößert aber es war noch immernoch zu klein.
Nach 3 'Steinwürfen' konnte man endlich hindurch.
 
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DeletedUser17700

Als das Loch endlich groß genug war, packte Nashoba John bei seinem Gürtel und warf ihn hindurch.
Er selbst nahm die Fackel, mit der John herumgelaufen war, zündete sie an und ging den Gang entlang - jedoch nur sehr langsam, da er keine Spur übersehen wollte...
 

DeletedUser20454

Zuerst flog Jott John entgegen und dann kletterte Nashoba auch durch das Loch, ich lief schnell vor Nashoba her und verlor ihn bald aus den Augen.
Nach kurzer Zeit kam ich an eine Abzweigung die vorher noch nicht da war, ich nahm den Stein den ich immernoch bei mir trug und setzte ihn in die Abzweigung durch die ich ging.
Dann setzte ich meinen Braunen Hut darauf, so dass Nashoba wusste welchen Gang ich entlanggelaufen war.
 
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DeletedUser17700

Nashoba kam nach geraumer Zeit, auch an dieser Kreuzung an, entschied sich aber absichtlich für den anderen Weg...
 

DeletedUser20454

Nach einigen Minuten kam Jott keuchend an eine Wand aus der eine Platte herausragte.
Da er die ganze Zeit fast gerannt war setzte er sich auf die Platte, als er darauf saß kippte sie langsam nach unten und es es öffnete sich ein Fach in dem zwei goldene Buntlines und eine versilberte Winchester lagen.
Jott nahm alles heraus und steckte es zu sich, als er zurücklief sah er dass sich eine Wand hergeschoben hatte - er saß fest!
Er suchte einen Stein mit dem er die Tür zerstören konnte, und als Jott keinen fand brach er kurzerhand die Steinplatte ab und warf sie
flach auf die Steinwand.
Als die Platte auf die Wand traf sah Jott das sie keinen Finger breit war breit war, ermutigt warf er sich dagegen und die Tür brach...
 
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DeletedUser

Bitte bei John aus der 3rd Person Perspektive schreiben,das irritiert sonst

John fiel durch die Tür und wunderte sich.Diesen Gang kannte er,durch den war er aus dem Gefängnis geflohen.Er lief ein paar Meter den Gang entlang,bis er seine Vermutung bestätigen konnte.Dort lag eine große Schieferplatte,ca.3 Meter über ihm,genau unter seiner alten Gefängniszelle.Es muss wohl noch mehrere Gänge hier geben,dachte John.Er lief zurück zu Jott und Nashoba um ihnen von dieser Erkenntnis zu berichten.
 

DeletedUser20454

Als Jott sich kaum aufgerappelt hatte hörte er schon ein grimmiges: „Hände hoch!”
Er tat wie geheißen, spürte aber nur noch einen Schlag an die Schläfe dann wurde er bewusstlos.
Nach einiger Zeit kam Jott wieder zur Besinnung, wie viele Stunden vergangen waren konnte er nicht sagen.
Jott schaute sich mit schmerzendem Kopf um, er war in einem grau gestrichenen Raum in dem nur zwei Türen waren - beide verschloßen...
 
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DeletedUser

John schaute sich um,aber sah niemanden.Plötzlich hörte er einen Ausruf:"Hände hoch!".Die Stimme kannste er nicht,das bedeutete Ärger.Er lief dorthin wo die Stimme herkam und sah 4 maskierte Banditen vor Jott stehen.Dieser wurde gerade mit einem Gewehr niedergeschlagen und gefesselt.John beobachtete dies,aber grifft nicht ein.4 gegen 1 war selbst ihm zu viel.Er sah dass sich die 4 Männer auf den Weg machten,einer davon trug Jott,nein,er schleifte ihn hintersich her.John verfolgete die 5 und nach mehreren Minuten kam er an einen weiteren Raum.Doch die Banditen schloßen die Tür.Jott war dahinter gefangen,John konnte ihm nicht helfen und Nashoba war verschwunden.Verzweiflung kam bei John auf.
 
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