Gesetze lassen sich glücklicherweise ändern.
Zum Glück sind die Menschenrechte durch die Ewigkeitsklausel geschützt.
Nimm dir die nächste Zeitung zur Hand und les dir den Teil durch, in dem Stellen angeboten werden.
Kennst du den Begriff "Missmatch-Arbeitslosigkeit"?
Wenn nein, dann: Google it!
Entgegen der allgemeinen Meinung ist das Militär eigentlich gar nicht so unsicher, du wirst nur evtl. erschossen. Es ist deutlich wahrscheinlicher, als Taxifahrer/Auf dem Weg zur Arbeit/... nen unfall zu bauen und zu sterben als beim Militär.
Es geht nicht um die Gefahr, sondern um die Gewissensfreiheit in Art. 4 Abs. 3 GG.
Belegen tu ich sonst nur Brötchen, vorhin habe ich aber schon 2 Belege aufgeführt.
Wo???????????????????????????????
Art. 79 Abs. 3 GG wird auch Ewigkeitsklausel genannt, welche besagt, dass Art. 1 UND Art. 20 unabänderbar sind.
Art.1 GG garantiert Menschenrechte (auch als Jedermannsrecht bekannt) und Art. 20 GG legt die Staatsform fest!
Und Art. 1 Abs. 2 GG deklariert die Menschenrechte, also alles was nach Art. 1 kommt, als "unveräußerlich". Dies wird in Art. 19 nochmals verstärkt:
"(2) Auf keinen Fall darf ein Grundrecht in seinem Wesensgehalt angetastet werden."
Insofern sind auch die Artikel nachfolgend nach Art. 1 geschützt. Lediglich Art. 12a und Art. 17 dürften geändert werden, außerdem je nach Definition noch Art. 15 und 18.
Für wen hältst du dich eigentlich um hier in einem Atemzug Menschen bei der Müllabfuhr zu diskreditieren? Bist du etwas besseres?
Ich habe den höchsten Respekt vor Müllmännern. Das ist ein Beruf, den ich keinesfalls ergreifen könnte. Also gebe ich dir zu 100 % recht, auch wenn es mich verwundert, dass gerade du solch aggressiven Worte aufgreifst.
Die Bundesargentur für Arbeit nennt in ihrer
Pressemitteilung vom 31. März 2011 eine Arbeitslosenquote von 7,6 %.
@ Bewerbungen:
Es ist verdammt schwer, bei den ersten Bewerbungen schon eine Stelle zu finden. Mein Onkel wurde im Dezember entlassen, er hat sich mindestens drei oder vier mal beworben und duzende Male bei Betrieben angerufen, bis er endlich ein Vorstellungsgespräch hatte. Dazu muss ich aber sagen, das er auch sehr gute Kontakte hat (durch meinen Vater, der im gleichen Beruf tätig ist) und auch gute Qualifikationen.
Ich habe das Glück gehabt und gleich mit der allerersten Bewerbung einen Ausbildungsplatz gefunden (und dann auch noch beim Finanzamt, doppeltes Glück!). Aber ich weiß von vielen meiner Klassenkameraden, dass die einige Bewerbungen mehr gebraucht haben. Und das, obwohl die Situation für Ausbildungssuchende im Moment mehr als rosig ist, sie ist geradezu ein Paradies, deutlich mehr Stellen als Bewerber, wobei das natürlich auch sehr branchenabhängig ist, beim Finanzamt gab es für etwa ein Duzend Stellen mehr als 200 Bewerber.
@ Faule ALG-II-Empfänger:
Ich berufe mich hier auf einen
Bericht in "REPORT MAINZ" gestern im Ersten über die Arbeitslosenvermittlungen 2010.
Selber einen Job gesucht: 539.942 ALG-II-Empf.
Durch die BA vermittelt: 120.816 ALG-II-Empf.
Wer ist also faul? Eher der BA-Mitarbeiter oder der Arbeitslose?