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Nationalsozialismus/nationaler Sozialismus

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DeletedUser

Sarkasmus, Ironie...das ganze noch mit einem Smylie garniert. Diese Ausreden kenne ich nun über die Jahre schon zur Genüge. Danke auch.
 

DeletedUser

Hm, ich hatte LibertaS eigentlich genauso verstanden, wie er sagt, daß er es gemeint hat (wollte schon ebenso albern antworten mit "Grüße zurück von der neoliberalen Weltverschwörung" oder so ähnlich :D), verstehe aber auch deine Einwände. Das Problem in einem Forum ist halt, daß man nicht wie in der Realität mit Mimik und Gestik arbeiten kann, damit der Gegenüber das auch so versteht, wie es gemeint ist. Ich bin selber Mod in einem anderen Forum und dort haben wir zur Verständlichmachung einen entsprechenden Smilie mit in die Liste aufgenommen:
ironie.gif
 

Deleted User - 14831

Darum geht es hier nicht.
Solche "Ironie" ist einfach unangebracht. Das Thema ist ernst genug, um mit Stilmitteln zu arbeiten, die so interpretiert werden können, dass man vielleicht doch genau das sagen wollte. Ist doch praktisch, dass man nachher immer noch sagen kann: najaa - war ja Ironie.

Wahrscheinlich war das einfach kein Profi - es soll ja bei den Braunen durchaus auch weniger intelligente Leute geben...
Interessant ist letztlich die Frage, ob er aus eigenem Antrieb oder auf Anordnung einer Partei oder anderen Hintermännern gehandelt hat.

Zum Thema Zeuge: Zeugen sind nur dann relevant, wenn sie auch was gesehen haben. Fürstenzell ist ein kleiner Markt auf dem Land. Da ist nicht viel los. Selbst wenn jemand was gehört hat - der kam auf jeden Fall zu spät. Denn mehr als klingeln, 2 Sätze sagen und zustechen war nicht - und das geht in 10 Sekunden.

Also ich warne hier vor öffentlichen Verschwörungstheorien. Sie könnten durchaus als Sympathisierung mit dem Täter interpretiert werden - und solche Leute, das sage ich ganz deutlich, wollen wir hier nicht haben.
 

DeletedUser

Man vermutet den Täter ja nun in den Reihen der Autonomen Nationalisten bzw aus CZ oder A
 

DeletedUser

ich denke, in deutschland gibts sowas kaum. wenn man sieht, was fuer nationalisten es in anderen ländern gibt... in deutschland findet man alles gleich schlimm.
z.b. gibt es umfragen, dass yeder 3. "rassistisch" ist. in deutschland ist man wegen dem 2. WK uebervorsichtig und sieht alles viel zu extrem.
ich kann von mir behaupten, dass ich nazis scheisse finde und vieleausländer freundlich finde und auch ausländische freunde habe, trotzdem kann ich ueber ausländer oft wettern. d.h. ich schimpfe z.b. ueber "russlanddeutsche", weil sie sich manchmal nicht integrieren, in cliquen rumstehen und andere leute verschlagen. auch viele arbeitslose ausländer koennte man meiner meinung nach abschieben. allerdings denke ich das selbe auch von deutschen! (ich habe auch russlanddeutsche freunde!)
auch bin ich teiweisse froh, dass es in deutschland wenig yyuden gibt, die dies oeffentlich zeigen. ich war in montreal und habe dort 4 wochen in einem yuedischen viertel gelebt. dabei habe ich gesehen wie sich diese orthodoxen yuden benehmen. als beispiel: wenn ich eine yuedischen familie auf dem gehweg entgegenlief, musste ich ausweichen. der familie wäre es nie eingefallen, mir ein bisschen platz zu machen, nein, ich msste den kurzen weg eben auf der strasse laufen. anderes beispiel: selbst die kleinsten kinder haben diese stirnlocken und haben anzuege/kleider an. integration ist fuer diese orthodoxen yuden ein fremdwort.
mir ist klar, dass das nur diese wenigen leute sind udn es viele yuden gibt, die richtig freundlich soind (bin davon ueberzeugt), trotzdem kann ich den antisemitismus nachvollziehen. nicht den antisemitismus des 3. reichs, deer yuden ausrotten liess, um sich selbst an der macht zu halten (du vereinigst dein volk, indem du einen gemeinsamen feind findest)! ich kann einfach verstehen, wieso die allgemeinheit nicht gut auf viele yuden zu sprechen war.

so, war yetzt lang, umfassen und abschweifend.
wenn ich yemanden mit dem beitrag iwie verletzt habe: entschuldigung, schreibs einfach hin, weil manchmal habe ich sicher etwas uebertrieben oder verallgemeinert
und
ICH BIN KEIN NAZI!!! und habe nix gegen ausländer oder sonst irgendwen
im gegenteil, ich denke sogar, dass deutschland froh sein kann, fuer viele ausländer ein ziel zu sein. ohne einwanderer sähe ide zukunft wohl schwarz (noch schwärzer) aus
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Deleted User - 14831

Erstens geböte der Respekt den Juden gegenüber sie auch richtig zu schreiben.
Zweitens halte ich Deine Haltung für sehr bedenklich. Du bist zwar angeblich entschieden kein Nazi und rassistisch - aber:
auch bin ich teiweisse froh, dass es in deutschland wenig Juden gibt, die dies oeffentlich zeigen.

Wenn das mal nicht sehr rassistisch und vorurteilsbefangen ist!?
Hat Dir einer von denen was getan? Und das mit dem Gehsteig is jetzt mal lächerlich! Wenn man das, was Du sagst, zusammenfasst, dann lehnst Du eine Bevölkerung(sschicht) ab, weil sie nicht so sind, wie Du willst, dass sie wären bzw wie Du sie Dir vorstellst.
Denk mal drüber nach.
 

DeletedUser

zu erstens:
tut mir leid, hab ne futsche tastatur, da fehlen ein paar tasten (unter anderem das J und oe, ue,"ss") :/

zu zweitens:
damit meine ich orthodoxe Juden, ich finde es okay, wenn sich die erwachsenen so anziehen. es ist eig schoen, oftm gibt es das yedenfalls nicht. allerdings finde ich es nicht gut, dass kinder reingesteckt werden. ich kann mir nicht vorstellen, dass diese freunde haben und gluecklich sind

also nochmal: ich meine orthodoxe; ich denke Juden, die das nicht so zeigen sind wohl etwas "gemässigter". soll heissen, diese orthodoxen Juden sind etwas unanpassungsfähig. ich denke, leute (auch christen), die uebertrieben ihre stellung zeigen... sind falsch und intolerant. ich persoenlich kann extreme leute auch nicht leiden.

ich wollte auch betonen, dass ich mir nicht anmasse, ueber eine ganze menschengruppe zu urteilen.
 

Deleted User - 14831

Tastatur: ok - kommt vor :)

Das klingt schon besser.
Ich kann nachvollziehen, dass einem das fremd erscheint und ich teile im Grunde sogar Deine Gedanken. Aber - und da finde ich Deinen letzten Satz gut - ich weiß nicht wirklich, wie es ist. Vielleicht ist es für die viel weniger tragisch, als man meint. Die haben ihre Freunde, die auch Kinder von orthodoxen Juden sind. Und dann ist das für die normal so rumzulaufen. Wissen wir nicht - und daher müssen wir vorsichtig sein, mit solchen Vermutungen.

Was radikal angeht: Radikal zu sein ist im Prinzip - im Urgedanken des Wortes erst mal nichts schlechtes. Denn: es bedeutet, seine Ziele entschieden zu verfolgen. Eindeutig zu sein.
Es bedeutet aber leider oft auch, anderes nicht gelten zu lassen, es der eigenen Überzeugung nachzuordnen. Und hier ist Radikalismus falsch. Um das zu verdeutlichen: Ein radikaler Christ kann ein Christ sein, der die Nächstenliebe lebt, der teilt, der seinen Glauben lebt. Schlecht ist es, wenn er sagt, die anderen haben alle nicht Recht und sind deswegen schlechter als er. Das ging in der (christlichen - nicht katholischen!) Kirchengeschichte eben bis zu den Kreuzzügen und Hexenverfolgungen.
Auf politischer Ebene ist das das gleiche mit Patriotismus und Nationalismus: Beide lieben ihr Land - und das ist nicht nur ok, sondern gut. Der Nationalist aber ordnet die anderen seinem Land unter, lässt sie nicht gleichwertig gelten.

Also was die Christen angeht "die übertrieben ihre Einstellung zeigen" - solche gibt es eigentlich zu wenig, denn die würden selbstlos sein und für andere da sein. Sie würden teilen und die Liebe Gottes weitergeben. - Ich weiß aber was Du meinst. Es gibt Leute - aber nicht nur Christen -, die die Religion zur Selbstdarstellung nutzen. Leute, die besonders fromm sind und andere kritisieren, die nicht so fromm zu sein scheinen.
Solche stehen übrigens schon in der Kritik von Jesus selber, der die Pharisäer (das waren die jüdischen Theologen seiner Zeit) immer wieder öffentlich wegen ihrer falschen Frömmigkeit gerügt hat.

Lange Rede kurzer Sinn: Vorsicht bei pauschalen Urteilen wenn man nicht genau weiß, was eigentlich los ist :-)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

hmm...
also fuer mich heisst radikal, wenn man es durchsetzt, ohne zu gucken... sagen wir, wenn das pferd mit scheuklappen arbeitet:D
wenn man nur an sein eigenes ding glaubt, dann ist das fundamentalismus ("nur meins ist richtig")

naya, ich denke, des ist schon schrecklich fuer die... die koennen sich nicht frei entscheiden und werden von allen angeglotzt... und unter gleichaltrigen werden sie sicherlich sehr offen angesprochen und sicherlich richtig fertig gemacht.
 

Deleted User - 14831

Soweit ich weiß bleiben die auch ziemlich unter sich. Von daher glaube ich nicht, dass die Situation, die Du Dir so vorstellst (Schulklasse und einer ist anders..) nicht so sehr gegeben ist.

Als Mod mus ich jetzt allerdings sagen, dass wir hier eine Nebendiskussion entwickeln, die so nicht hier hergehört und uns beide mahnen, zurück zum Thema zu kommen :)
 

DeletedUser

mods...^^

yup, die meissten gehn anscheinend auf privatschulen. trotzdem, werden sie immer gleichaltrigen begegnen. so sehr abkapseln, duerfte wohl kaum moeglich sein

und auch blicke, wenn sie durch die strasse laufen... wird scher nicht lustig fuer die sein
 

DeletedUser

Mal sehen, was haben wir bisher? Eine Menge Menschen, die unzufrieden sind, weil sie z. B. keine Arbeit haben, oder sonstwas fehlt.
Das ist immer ein guter Nährboden für blöde Ideen, dass z. B. Menschen, die irgendwie anders sind (und das sind wie alle) an dem Zustand Schuld sein sollen. Von daher gebe ich nationalistischen Ideen schon eine Chance.
Allerdings bemüht sich die Bundesregierung auch um Integration, weil sie erkannt hat, dass man daraus Profit schlagen kann. Und das ist mein Argument gegen eine Ausbreitung des Nationalismus. So eine Idee ist schlichtweg unrentabel, weil es billiger ist, sich gut ausgebildete Arbeiter aus dem Ausland herauszupicken.
Beispiel: Menschen aus den ehemaligen Ostblockstaaten. Viele von ihnen sind hochgebildet, haben Hochschulabschlüsse, die besser sind als die vieler Innländer. Was ihnen fehlt ist oft nur die Sprache (nicht nur Deutsch, sondern auch Englisch usw.). Diese Potential gilt es zu nutzen!
Es gibt sehr mächtige Kräfte, die gegen den Nationalismus arbeiten; nicht etwa, weil sie die Idee blöd finden, oder, weil sie sonstwie sozial eingestellt sind, sondern einfach nur, weil sie Geld verdienen wollen.
Deshalb ein definitieves NEIN. Es wir keine faschistische Macht mehr in den sog. Industieländern geben!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser5863

Die Entwickelung geht derzeit aber genau entgegengesetzt. Im Kampf gegen Terror bedient man sich immer öfter Mittel und Wege die fachistische Züge tragen.


Und vielleicht braucht man ja gar nicht so viel Geld um glücklich zu sein.
In einem anderen Wirtschaftssystem hätte es Deutschland sicher auch nicht nötig sich Arbeiter aus dem Ausland zu holen; jedenfalls nicht so viele. Wenn man ein wirklich gutes Bildungsystem hätte, und Deutschland hat genug kluge Köpfe die eines kreieren könnten, dann würde man auch mehr qualitativ gute Arbeiter erhalten.
 

DeletedUser

Mal sehen, was haben wir bisher? Eine Menge Menschen, die unzufrieden sind, weil sie z. B. keine Arbeit haben, oder sonstwas fehlt.
Das ist immer ein guter Nährboden für blöde Ideen, dass z. B. Menschen, die irgendwie anders sind (und das sind wie alle) an dem Zustand Schuld sein sollen. Von daher gebe ich nationalistischen Ideen schon eine Chance.
Allerdings bemüht sich die Bundesregierung auch um Integration, weil sie erkannt hat, dass man daraus Profit schlagen kann. Und das ist mein Argument gegen eine Ausbreitung des Nationalismus. So eine Idee ist schlichtweg unrentabel, weil es billiger ist, sich gut ausgebildete Arbeiter aus dem Ausland herauszupicken.
Beispiel: Menschen aus den ehemaligen Ostblockstaaten. Viele von ihnen sind hochgebildet, haben Hochschulabschlüsse, die besser sind als die vieler Innländer. Was ihnen fehlt ist oft nur die Sprache (nicht nur Deutsch, sondern auch Englisch usw.). Diese Potential gilt es zu nutzen!
Es gibt sehr mächtige Kräfte, die gegen den Nationalismus arbeiten; nicht etwa, weil sie die Idee blöd finden, oder, weil sie sonstwie sozial eingestellt sind, sondern einfach nur, weil sie Geld verdienen wollen.
Deshalb ein definitieves NEIN. Es wir keine faschistische Macht mehr in den sog. Industieländern geben!
naya, in den 30ern kam vieles aufeinander... zu vieles

hauptsächlich wohl die:
armut und die demuetigung demuetigung (1. WK)
 

DeletedUser

Ich glaube in den nächsten jahrzehnten wird es eine revolution geben, daher wird es meiner meinung ein neues zeitalter eintreten
1.) Finanzkirse
2.) Öl und Gas (zu teuer und nicht mehr vorhanden, Russland dreht den Hahn zu)
3.) kein Mittelstand
--> Russland oder USA wird Krieg anfangen

Ich denke eher ein ärmeres Land wird den Krieg anfangen...
 

DeletedUser

usa = kriegswirtschaft = krieg
alleradings nicht soooo schlimm, zw ost und west, nee, da machen se zu viel verlust
 

Deleted User - 14831

Also Red Revolver das sind reine Floskeln ohne fndierte Hintergründe. Sowas bringt uns nicht weiter.
Natürlich ist die Politik von Bush jun. sehr kritisch zu betrachten. Aber einfach zu sagen es gibt drei schlechte Sachen - also gibts Krieg: Da müsste s ja dauernd Krieg geben. Gründe gibts genug.

Abgesehen davon gehts hier nicht um die USA und ihre zweifelsohne diskussionswürdige Politik.
 

DeletedUser

Also Red Revolver das sind reine Floskeln ohne fndierte Hintergründe. Sowas bringt uns nicht weiter.
Natürlich ist die Politik von Bush jun. sehr kritisch zu betrachten. Aber einfach zu sagen es gibt drei schlechte Sachen - also gibts Krieg: Da müsste s ja dauernd Krieg geben. Gründe gibts genug.

Abgesehen davon gehts hier nicht um die USA und ihre zweifelsohne diskussionswürdige Politik.
deswegen am besten nen neuen thread eroeffnen :p
 
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