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The West stirbt

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DeletedUser

Diese Diskussion ist schon sehr alt. Und ich war lange nicht mehr hier, aber aufeinmal wird hier gegen Inno gepöbelt was geht? Ich frage mich was ich verpasst habe...
 

Scytale

FK-Meister 2023
corsa772 hat es auf den Punkt gebracht! Wenn aber die netten Mitspieler auch immer weniger werden sollten, spätestens dann werde ich TW den Rücken zuwenden müssen, denn Inno scheint nicht wirklich viel von den Konsumenten zu halten!
 

DeletedUser

Also ich pöbele hier nich. Ich versuch nur konstruktive kritik abzuliefern. Mir gefällt das Spiel sogar sehr gut, wie ich auch im Jahresrückblick geschrieben habe.

Insgesamt sind ja auch alle diese Teilaspekte des Spiels sehr schön und tolle Ideen..aber im Zusammenspiel der Einzelteile scheints nicht so recht zu klappen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

wollen wir mal hoffen das weitere sinn freie posts wenigstens ab Januar von dir ausbleiben:rolleyes:
ja die Welt braucht so Leute wie dich,
war klar dass gleich mal wieder ein mod hier löscht, bloß weil der Name "andere Browsergames" gefallen ist.

Das Problem ist, dass Inno, wie alle anderen Spielehersteller zu geldgeil geworden sind. Früher war TW eines der wenigen Games, wo man sich zwar Spielvorteile kaufen konnte, diese aber sich nur auf den eigenen Spieler auswirkten.
Die PA Welten sind zwar bei manchen gut angekommen, bei den Normalen Spielern aber nicht
Hab mir vorhin mal die Zahlen von Stämme angeschaut, auch nur noch 250k Spieler.
Seven Lands, und Grepo waren glaub ich auch nicht die Hits.
 

DeletedUser

Die PA-abzocke scheint Firmenpolitik geworden zu sein, schaut mal zum Spass bei deren anderen Games in die Foren, das könnten abziehbilder von diesem hier sein.
 

DeletedUser

Wenn man so die Mitarbeiterzahlen anschaut wird einem schon klar warum Innogames aktuell so auf das Geld schaut...

Die haben vier aktive BGs und WestWars wo Geld rein kommt. Das allerdings bei 180 Vollzeit Mitarbeiter und ca. 100 in Teilzeit.

Sagen wir ein Mitarbeiter verursacht reele Kosten von 3000 Euro im Monat und das mal 180 sind schon 540.000 Euro im Monat. Teilzeitkräfte rechne ich mal mit 1000 Euro im Monat also noch mal 100.000 Euro dazu.

Dann die Gebühren für das Gebäude, die Server und die Infrastruktur wie auch die Schuldentildung nicht wenig sein. Das Jahresincome sollte also etwa 9 Mio Euro betragen um die laufenden Kosten zu decken.

Ist das realistisch? TW müsste dann weltweit 2 Mio Euro generieren. The West gibt es in 18 Sprachen und hat angeblich 2 Mio "Accounts". Umgerechnet auf reele Menschen spielen das vielleicht 400.000 Spieler. Wenn 10% davon Nuggets nutzen müssten diejenigen also 50 Euro aus geben um auf die Zahlen zu kommen.

Letztes Jahr haben noch doppelt so viele Personen TW gespielt, also war der Satz pro Nase viel geringer. Ich vermute einfach mal Innogames muss TW an die Wand fahren, weil sie einfach keine Wahl haben. Der Ausblick in die Zukunft ist so recht düster, weil noch schneller die Kunden verschwinden und die wenigen wo bleiben den ganzen Apperat finanzieren müssen. Der nötige Flow pro durchschnittlicher "Zahl-Nase" müsste in einem Jahr dann schon bei 100 Euro und mehr liegen. In den letzten paar Tagen haben wir tausend Spieler verloren und die fünf Tage ab den kritischen Tag sind noch nicht um.

Rückblickend aus der finanziellen Situation von Innogames macht so ein sprunghaft ansteigendes "Kundenmelken" schon mehr Sinn. Natürlich ist das geraten, aber es muss einen Grund geben warum man die Spieler so bewusst an die Wand klatschen lässt und das auch noch in der Zeit.

Okay, es gibt nun bald neue Spiele von Innogames und vielleicht ist TW im Moment die Golden Goose um Innogames das Überleben zu ermöglichen und es verbessert sich zukünftig wieder. Ich tippe eben, sie haben sich zeitlich total verschätzt. Die Roadmap ist ein guter Hinweis dazu... 20 bis 25% wurden vom Jahresziel jeweils immer umgesetzt. Wenn die Firmenleitung gewöhnlich so kalkuliert -> Glückwunsch zur A-... Karte.

Das ist nur geraten, sage es nochmal... würde mir wünschen das es besser ist, aber mit Zahlen rechnen ist leicht.
 

DeletedUser

kruk du verwechselst gerade Umsatz mit Gewinn. Ende 2009 war geplant das der Umsatz zum ersten mal zweistellig werden sollte, bei allerdings nur 70 geplanten Mitarbeitern. Für das Geschäftsjahr 2010 konnte man nochmal ein Umsatzplus von 100% verbuchen, man müsste also mindestens einen 20 Mio Umsatz zur Spitzenzeit gehabt haben. Sehr, sehr ordentlich eigentlich.

Ende 2008 hatte Innogames nur 40 Mitarbeiter und die Spiele "The-West" und eben "Die Stämme". Mitte 2009 waren 50 Mitarbeiter vorhanden. Jetzt eben Ende 2011 haben wir 180 Vollzeit und 100 Teilzeitmitarbeiter. Das ergibt eine Kostenexplosion um mindestens das vierfache, realistisch ist eher das fünf- bis sechsfache oder mit dem neuen Gebäude noch darüber hinaus. Nach der Pressemeldung wurde der meiste Umsatzgewinn 2010 mit dem damals neuen Grepolis erzielt.

Innogames hatte also durchaus auch goldene Zeiten. Weiss jemand wie die Nutzer-Zahlen bei Grepo und den anderen Games so liegen? Wenn die Verluste ähnlich gross sind wie hier ist das schon ein Problem, weil Inno nicht so viele aktive Games auf dem Markt hat. Wenn sie stabil sind, ist es trotzdem nicht ganz okay, weil die Personal-Kosten enorm gestiegen sind, also doppelt so gross sind wie noch letztes Jahr.
 

DeletedUser22213

Hab letztens gehört Die Stämme hätte noch 250.000 Spieler , auf den deutschen Welten.Als ich da aufgehört habe waren es noch gut 500.000 , als ich vor 2 Jahren angefangen habe waren es noch 700.000.
 

DeletedUser

kruk du verwechselst gerade Umsatz mit Gewinn. Ende 2009 war geplant das der Umsatz zum ersten mal zweistellig werden sollte, bei allerdings nur 70 geplanten Mitarbeitern. Für das Geschäftsjahr 2010 konnte man nochmal ein Umsatzplus von 100% verbuchen, man müsste also mindestens einen 20 Mio Umsatz zur Spitzenzeit gehabt haben. Sehr, sehr ordentlich eigentlich.

Ich glkaube es war Gewinn, stand letztes Jahr irgendwo, bin mir aber nicht zu 100% sicher^^ Finds auch grad nicht.
Aber dafür folgendes auf der Inno seite: "Spielvorteile sind leichte Vorteile im Spiel. Zum Beispiel bekommt der Spieler mehr Geld oder kann länger am Tag arbeiten. Dabei achten wir allerdings auf eine ausgeglichene Balance und ein faires Spiel für alle Nutzer. Spielerisches Können und Aktivität sind auch bei diesem Premium Modell die wichtigsten Eigenschaften, um erfolgreich zu werden."

Sollten sie mal ändern, im Moment ist es: " Spielvorteile muss man sich kaufen, wenn man im spiel erfolgreich sein will. Hier zählt nur der Premiumeinsatz und nichts anderes" :lol:
 

DeletedUser

Bei den Spielerzahlen muss man auch sehen, dass der Markt ganz schön umkämpft ist und Leute auch nicht ewig bei solchen Spielen bleiben, sondern gerne mal nach einer gewissen Zeit woanders hin wechseln. Darum kann man nicht erwarten immer wieder steigende und noch mehr steigende Spielerzahlen zu haben. Das soll natürlich nicht heißen, dass es allein darin seine Gründe hat warum es hier immer weniger Spieler werden. Aber es ist zumindest auch ein Grund dafür.

Was die Sache mit dem Satz zu den Spielvorteilen durch PA angeht, so war das früher bei Inno eigentlich immer so. Als ich noch Stämme gespielt hab hatte ich eigentlich immer einen PA und der war immer darauf bedacht nur Bedien- aber keine Spielvorteile zu verschaffen. Leider ist man davon hier bei The West gleich von Anfang an schon abgerückt. Und diese Entwicklung ist mit der Zeit immer fortgeschritten. Allerdings ist auch das heutzutage einfach am Markt so und auch Inno muss letztendlich sehen wie sie, um es mal salopp zu sagen, mit dem Arsch an die Wand kommen. Da bleiben manchmal eben Ideale unterwegs auf der Strecke. Ich denke nicht, dass es bei anderen Spielen groß anders ist. Jedenfalls nicht auf lange Sicht. Irgendwann wird man auch da zusehen, dass man sich dem Markt anschließt.

Ist aber nur meine kleine, bescheidene Meinung dazu.
 

DeletedUser

Als ich noch Stämme gespielt hab hatte ich eigentlich immer einen PA und der war immer darauf bedacht nur Bedien- aber keine Spielvorteile zu verschaffen. Leider ist man davon hier bei The West gleich von Anfang an schon abgerückt.

Das sehe ich aber nicht so, wobei das natürlich relativ ist. In den Welten 1 bis 7 war ich als Non-PAler immer in den TOP 100 und als Maximum war so Platz 35 drin. Das war bis Mitte/Ende 2009 so denk ich. Mit der ersten Premiumwelt hat sich das zum ersten mal richtig verschoben. Auf Buffalo gibt es einen Non-PA Spieler in den Top 100 sofern er noch spielt.

Wenn die Zahlen natürlich überall so stagnieren, okay, dann verstehe ich das Geschäftsmodell schon eher. Wobei ich denke der Markt war früher schon gut umkämpft, aber Innogames hat zu der Zeit eben oft den Zahn der Zeit erwischt. The-West war klasse und das es keine erhebliche PA/NonPA Trennung gab war top und das Werbeding schlecht hin.

Heute ist es eines von hunderten und es hat sich zwar lobenswerterweise weiter entwickelt aber nicht wirklich. Bis auf die Forts gab es nichts wirklich neues. Poker war ein Reinfall, crafting ist Teamarbeit mit Slaves. Es gab nichts neues wo man im grösseren Stil schön zusammen arbeiten muss und auch Personal braucht. Wenn jede Nase zählt ist das schön für jeden und fördert den Zusammenhalt. In der Richtung wo TW eigentlich super viel Spass macht gab es seit Jahren nichts neues. Händler ist eine Solosache, neue Bildchen auch, crafting wie man es nimmt, Duellsystem gab es vorher schon,...

Hm... wenn die Spielerzahlen überall so sinken und Innogames so viele neue Kostenstellen hat... sieht nicht gut aus. Oder sie erwarten in nächster Zeit eine neue Quelle durch die neuen Produkte. Da die Firma früher so gut gelaufen ist, sollten erstmal noch genügend Rücklagen vorhanden sein. Es hiess ja mal die drei Chefs sind Self-Made-Millionärs. Und warum auch nicht. Ob sie sich verschätzt haben, werden wir bald sehen.
 

DeletedUser

Bei den Spielerzahlen muss man auch sehen, dass der Markt ganz schön umkämpft ist und Leute auch nicht ewig bei solchen Spielen bleiben, sondern gerne mal nach einer gewissen Zeit woanders hin wechseln. Darum kann man nicht erwarten immer wieder steigende und noch mehr steigende Spielerzahlen zu haben. Das soll natürlich nicht heißen, dass es allein darin seine Gründe hat warum es hier immer weniger Spieler werden. Aber es ist zumindest auch ein Grund dafür.

Was die Sache mit dem Satz zu den Spielvorteilen durch PA angeht, so war das früher bei Inno eigentlich immer so. Als ich noch Stämme gespielt hab hatte ich eigentlich immer einen PA und der war immer darauf bedacht nur Bedien- aber keine Spielvorteile zu verschaffen. Leider ist man davon hier bei The West gleich von Anfang an schon abgerückt. Und diese Entwicklung ist mit der Zeit immer fortgeschritten. Allerdings ist auch das heutzutage einfach am Markt so und auch Inno muss letztendlich sehen wie sie, um es mal salopp zu sagen, mit dem Arsch an die Wand kommen. Da bleiben manchmal eben Ideale unterwegs auf der Strecke. Ich denke nicht, dass es bei anderen Spielen groß anders ist. Jedenfalls nicht auf lange Sicht. Irgendwann wird man auch da zusehen, dass man sich dem Markt anschließt.

Ist aber nur meine kleine, bescheidene Meinung dazu.

"und Leute auch nicht ewig bei solchen Spielen bleiben"
Sind aber einige hier , die seit über 3 jahren dabei sind ;)
"Da bleiben manchmal eben Ideale unterwegs auf der Strecke."
Ich glaub nicht , dasss inno denen auch nur eine Träne nachweint ...
"Leider ist man davon hier bei The West gleich von Anfang an schon abgerückt."
Die 4 Grund-PA waren ja noch kein problem , aber die neuen welten ...
 

DeletedUser

Die 4 Grund-PA waren ja noch kein problem , aber die neuen welten ...

richtig, genau deshalb sind ja viele Spieler zu TW gekommen, weils eben net so PREMübertrieben war! ;)

Jetzt kannste aber alles kaufen:

- Erholung
- Skillpoints
- Wegzeithalbierung
- zinslose Einzahlungen egal wo man steht
- umskillen
- und und und

...und jetzt sogar übertriebene Waffen mit der passenden übertriebenen Kleidung:blink:

Getreu nach dem Motto: Wer am besten bezahlt, steht am besten da!:rolleyes:
 

DeletedUser

Bei den Spielerzahlen muss man auch sehen, dass der Markt ganz schön umkämpft ist und Leute auch nicht ewig bei solchen Spielen bleiben, sondern gerne mal nach einer gewissen Zeit woanders hin wechseln. Darum kann man nicht erwarten immer wieder steigende und noch mehr steigende Spielerzahlen zu haben. Das soll natürlich nicht heißen, dass es allein darin seine Gründe hat warum es hier immer weniger Spieler werden. Aber es ist zumindest auch ein Grund dafür.

Was die Sache mit dem Satz zu den Spielvorteilen durch PA angeht, so war das früher bei Inno eigentlich immer so. Als ich noch Stämme gespielt hab hatte ich eigentlich immer einen PA und der war immer darauf bedacht nur Bedien- aber keine Spielvorteile zu verschaffen. Leider ist man davon hier bei The West gleich von Anfang an schon abgerückt. Und diese Entwicklung ist mit der Zeit immer fortgeschritten. Allerdings ist auch das heutzutage einfach am Markt so und auch Inno muss letztendlich sehen wie sie, um es mal salopp zu sagen, mit dem Arsch an die Wand kommen. Da bleiben manchmal eben Ideale unterwegs auf der Strecke. Ich denke nicht, dass es bei anderen Spielen groß anders ist. Jedenfalls nicht auf lange Sicht. Irgendwann wird man auch da zusehen, dass man sich dem Markt anschließt.

Ist aber nur meine kleine, bescheidene Meinung dazu.

Genau deshalb sollte Inno, meiner Meinung nach, nicht mit der Masse schwimmen und untergehen, sondern mal was besonderes machen.
Siehe hier die Nische, in der man gut leben kann.
http://forum.the-west.de/showpost.php?p=632100&postcount=4


Wenn es stimmt, dass Inno einige zu Millionären gemacht hat, weiß ich auch den Grund für die Abzocke in den Spielen, nämlich Geldgeilheit. (Welch Zufall, wer hats nicht vermutet?)
Ne Begründung dafür habe ich auch:
1. Das war mal unser Geld (also sollten die Innoches etwas dankbarer sein).
2. Vielleicht sind die Innochefs etwas gewiefter und hatten Glück. Aber leisten die etwa sooo viel mehr als jeder einzelne von uns? Von mir aus sollen sie das doppelte oder zehnfache verdienen. Aber ich verdiene auch in zehn Jahren bei weitem keine Million, trotz guter Arbeitsstelle. Die haben das anscheinend in vier Jahren geschafft.

Die Heeren (und Damen?) haben uns demnach gemolken und übermäßig viel Kohle aus dem Betrieb gezogen. Das macht kein mittelständisches Unternehmen, dass lange überleben will. Ich kenne da einige Chefs, die ein normales Gehalt aus ihrer eigenen Firma beziehen, aber nicht reich werden. Die haben dafür auch kein Problem mit Mitarbeitern udn Kunden, die sich verarscht und ausgenutzt fühlen.

(Alles unter Vorbehalt. Ich kenne das Vermögen natürlich nicht. Aber der Gedanke liegt sehr nahe.)

Also meine Meinung: wir werden weiterhin nur verarscht und gemolken. Zum Wohle in paar weniger paranoider Chefs, die dafür bonzig werden. (Paranoid stimmt nicht ganz, aber das ist ja anscheinend keine Beleidigung, also darf ich das ungestraft sagen.)

Vermutlich werden auch die Mitarbeiter Innos ausgenutzt, denn der Unterschied zwischen "Geldklave" und "Arbeitssklave" ist ja nicht groß. Wieso sollten die Chefs ihr Verhalten dabei ändern. Man siehts ja auch an den vielen Mods, Supportern, usw., die auch ausgenutzt werden und viel Arbeit reinstecken, ohne was dafür zu bekommen.

Bis vor kurzem hatte ich noch gehofft, dass sich irgendwann doch noch was ändert. Mittlerweile schlägts um. Ich hoffe langsam, dass Inno so richtig untergeht, und zwar MIT ihren Chefs.

Schade ihr Paranoiden!
 

DeletedUser

Ein Spiel das gut ist und gut ankommt..verliert keine Spieler^^
Schon gar keine Fans des Spiels. Da darf man sich nich herausreden..oder man verliert halt noch mehr.

Ist genau wie im Fussball..wenn eine Mannschaft verliert und keine guten Spieler mehr bekommt..dann muss man die Sache von Grund auf neu überdenken. Denn es hat ja einen Grund warum sie verliert. Und die anderen sind daran nur insofern schuld..weil sie halt besser sind.

Es tut halt manchmal weh in den Spiegel zu schauen. Aber nur so gehts weiter und wird dann wieder besser.
 

DeletedUser

Auf Buffalo gibt es einen Non-PA Spieler in den Top 100 sofern er noch spielt.

Ja, ich spiele noch.
Allerdings zugegebenermaßen nicht mehr mit sonderlich Herzblut.
Aber macht ja nix - dadurch das Buffallo ja auch immer einsamer wird bin ich schon auf 69 vorgerückt ;).

Auch wenn dieser Thread "schon ewig lang existiert", und zumindest früher ich ihn für unnötig und übertrieben gehalten habe:

Ich denke nunmehr ist er brandaktuell.

Hab ja meine Meinung schon ein paar mal geäußert das gerade durch das Auseinanderzerren der Schere zwischen PA und NON-PA viele Spieler vergrault werden bzw. das Spiel höchstens antesten und somit nicht dauerhaft hier hängen bleiben.

Aber unternehmerisch maße ich mir nicht an - da ich keine Zahlen und vor allen Dingen nicht die konkreten kurzen und mittelfristigen Ziele kenne - zu behaupten, das Inno auf "einem" Holzweg ist.
Vielleicht sind sie ja auch genau im Plan?

Im Endeffekt sind wir die Kunden, und müssen für uns einfach die Entscheidung treffen, ob wir (noch) Geld in dieses Spiel stecken. ;)
 

DeletedUser

Wenn es stimmt, dass Inno einige zu Millionären gemacht hat, weiß ich auch den Grund für die Abzocke in den Spielen, nämlich Geldgeilheit.

Ach komm... die drei Gründer haben DS in den Grundzügen in drei Wochen entwickelt. Bei Anfangs 700.000 Zockern wo jeder durchschnittlich vielleicht ein paar Euro springen lässt ist das schon ein Top Erfolg und etwas besonderes.

The-West lief auch super. Durch Mut und Innovation haben sie schon viel erreicht und warum den Mut auch nicht belohnen. Das Problem sind nicht die paar abgeschöpften Millionen durch die Firmenleitung, wenn es denn so stimmen sollte. Als Besitzer einer Firma kann ich sagen, okay ich habe jetzt letztes Jahr 1 Mio verdient, und dieses Jahr will ich nur 100.000. Das geht, aber Angestellte kann man nicht so einfach auf 10% stellen. Bei der Mitarbeiterzahl kostet jetzt jeder Monat 500.000 bis 750.000 Euro. Da sind die paar Milliönchen Chefgehalt im laufe von 4 Jahren doch nicht viel.

Durch die massive Erhöhung der Mitarbeiterzahl lassen sie auch viele an ihrem Gewinn teil haben. Müssten sie nicht! Geldgeilheit wäre, wenn sie TW und die anderen Games sterben lassen würden und dem ist nicht so. Nur das sie jetzt die Preisschraube so massiv anziehen muss auch einen guten Grund haben.

Edith sagt:
Das die Supporter die eigentlich mehr arbeiten als die Festangestellten, gerade jetzt über die Feiertage, das finde ich schon eher eine Frechheit. Innogames bezahlte Kräfte lassen sich Müll einfallen und wer muss den Teil zu 90% ausbaden? Die Supporter die eh nichts dafür können. Das ist schon eher Geldgeilheit... aber solange sich Leute finden die den Knochenjob fast umsonst machen wird sich da auch nichts ändern.
 
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