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Nationalsozialismus/nationaler Sozialismus

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DeletedUser

Nationalsozialismus in Österreich

bei uns in Österreich sind die Parteien BZÖ und FPÖ dem Nationalsozialismus am nächsten. ich mag diese Gruppen überhaupt nicht!!!!!!! :mad:
 

DeletedUser

Bei den 6.000 Sympathisanten würde mich interessieren wieviele davon wirklich überzeugte Neo-Nazis (wobei ich meine Probleme mit dem Wort hab...aber das gehört ehr ins Feld der Begriffsdefinitionen:)) sind und wieviele lediglich Mitläufer sind, oder aus einem anderen als dem ideologischen Grund dort waren. Aber sowas wird man vermutlich nicht rausbekommen können.

Natürlich ist eine verstärkte Teilnahme an derartigen Veranstaltungen nicht schön und sollte im Auge behalten werden.

Politischer Extremismus, ganz gleich welcher Richtung ist definitiv gefährlich und sollte als solcher immer kritisch beobachtet werden.

Zu der Frage von Klapperschlange
was denkt ihr, kann mensch machen um die geschichtsverdrehung und den missbrauch der vergangenheit durch (neo)nazis zu verhindern??

Naja, im Prinzip das was wir hier gerade tun: Darüber sprechen. Eine neue Form von Geschichtsbewusstsein schaffen, die alle Formen und Bereich der Gesellschaft abdeckt und verhindert das sich die Geschichte wiederholt.

Die Politik hat große Teile der Geschichte des Dritten Reiches freimütig den rechten Gruppierungen überlassen, indem sie sie ignorierten und sich in der offiziellen Darstellung der Geschichte des Deutschen Reiches zwischen 1933 und 1945 ausschließlich auf die Judenverfolgung und die deutsche Täterschaft konzentrierten.

Das ist natürlich nicht falsch und muss auch erhalten bleiben. Aber man muss den Rechten die Thematiken rund um die Vertreibung der Ostpreußen und der alliierten Bombenangriffe wieder aus der Hand nehmen und diese auch in der Schule ansprechen.

Mein Schulunterricht über das Dritte Reich beschränkte sich ausschließlich auf die Judenverfolgung (andere verfolgte Gruppierungen wurden so gut wie überhaupt nicht erwähnt) und das über mehrere Jahre, was zwei Dinge zur Folge hatte:

1.) Den meisten Schülern hing das Thema zum Hals raus

2.) Manche fanden das ewig "Die Deutschen sind Schuld"-Gerede des Unterichtes einfach nur abstoßend und entwickelten ein immer mehr rechts gerichtetes Denken.

Daher wird es in Zukunft nötiger sein einen objektiveren und auch etwas entkrampfteren Umgang mit dem Dritten Reich in Deutschland zu führen.

Auch müssen endlich Mythen wie "alle Arbeitslosen haben Hitler gewählt" (stimmt nicht...die NSDAP wurde in der Mehrzahl von Mitgliedern des Bürgertums gewählt), oder "Hitler ließ die Autobahnen bauen" (damit hatte schon die Weimarer Republik angefangen) abgebaut werden. Dazu gehört aber auch einzugestehen, dass nicht jeder der eine Uniform der Waffen-SS trug automatisch auch ein Mörder war (grade zum Kriegsende wurden viele dazu eingezogen...siehe Günther Grass).

Es ist also noch sehr viel Aufklärungsarbeit zu leisten...und am besten nicht durch Guido Knopp (bei dem gibts nämlich entweder nur Nazis oder Wiederstandskämpfer;))
 

DeletedUser

SS war freiwillig. Wehrmacht wurde zwangsverpflichtet.

Das ist nicht richtig.
Anfänglich war es wie du richtig schreibst, eine freiwillige Sache, da sie sich aus der SS der NSDAP "entwickelte". Ab 1943 wurden aber vermehrt auch Menschen in die Waffen-SS zwangsverpflichtet.

Die „Freiwilligen“-Divisionen bestanden überwiegend aus Volksdeutschen, die oft alles andere als freiwillig in der Waffen-SS dienten. Dementsprechend wurde ihr Kampfwert als gering angesehen. Darüber hinaus erreichten die meisten der seit 1944 aufgestellten Divisionen (ab der 18.) niemals ihre Sollstärke und kämpften, wenn überhaupt, als Kampfgruppen im Rahmen größerer Verbände. Auch wurden, vor allem im Frühjahr 1945, SS-Divisionen verstärkt mit Verbänden der Wehrmacht aufgefüllt, wie etwa im Fall der 36. Waffen-Grenadier-Division der SS.
...als erklärendes Beispiel...weitere Beispiele ebenfalls unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Waffen-SS
 

DeletedUser

Ich würde gerne mein Brockhaus einscannen und es hier abbilden...allerdings besitze ich keinen Scanner;)
Aber dort steht vom Sinn her das selbe drin;)

Oder wie wäre es mit dem Meyers Lexikon in der Onlinevariante? http://lexikon.meyers.de/wissen/Waffen-SS+(Sachartikel)

Wenn ich die Zeit finde, suche ich dir auch noch gerne ein paar Leitartikel von der FAZ und dem Spiegel raus, die inhaltliche das selbe aussagen.
...musst mir nur sagen, was dich dann mehr überzeugen würde.
 

Deleted User - 14831

Ist aber völlig richtig. Ich kenne auch persönlich jemanden, der bei der SS zwangseingezogen wurde und 100% sicher niemals freiwillig hin wäre.

Leider gab es aber auch eine Menge Freiwillige, ideologisch verblendete. Daher muss man im Einzelfall genau hinschauen, wenn amn sich ein Urteil bilden möchte.

Aber eben auf keinen Fall pauschalisieren!
 

DeletedUser

SS war freiwillig. Wehrmacht wurde zwangsverpflichtet.

Es gab auch sehr viele Angehörige der Wehrmacht die freiwillig Soldat geworden waren. Zum Beispiel das ganze Offizierskorps vor 1939. Und was die Waffen-SS angeht: Man konnte eingezogen werden. Ab 1943 begann die SS mit der Einberufung von Wehrpflichtigen. Auch aus Deutschland. Als Beispiel kann die 12. SS-PzDiv. "Hitlerjugend" dienen, die zu fast 90% aus eingezogenen Mitgliedern der HJ bestand.
Die Quelle hierfür ist übrigens nicht Wikipedia, sondern die "Geschichte der Waffen-SS - Hitlers Elitetruppe im Krieg 1939-1945". Erschienen im Panorama-Verlag. Zugegeben nicht das beste Buch zu dem Thema, aber es fasst die Zusammenhänge recht anschaulich zusammen.


Leider gab es aber auch eine Menge Freiwillige, ideologisch verblendete. Daher muss man im Einzelfall genau hinschauen, wenn amn sich ein Urteil bilden möchte.

Aber eben auf keinen Fall pauschalisieren!

Genau das war es, was ich damit sagen wollte, als ich das Beispiel Waffen-SS anführte. Und solange noch ein verbreitetes Halb- und Falschwissen über die Organisationen und das Funktionieren des NS-Staates vorliegt wird sich immer ein Refugium für rechtsgerichtete Organisationen in Deutschland bilden lassen.

Man sollte sich im Übrigen keinen Illusionen hingeben...es wird vermutlich immer Anhänger fanatischer Ideologien geben. Auch in Deutschland.
 

Deleted User - 14831

Übrigens da noch dazu, fällt mir gerade ein. Am Ende des Krieges, so Ende 44, Anfang 45 wuren auch noch Angehörige von Volksgruppen zur SS eingezogen, die dem eigentlichen Nazi-Rasseideal nicht entsprachen und eigentlich vorher in ausschweifender Weise als minderwertig etc bezeichnet wurden. Konkret wurden zB Kroaten eingezogen (als Slawen waren sie gemäß der Nazi-Ideologie der germanischen Rasse unterlegen), Ungarn, Bulgaren usw..
 

DeletedUser

Richtig, diese wurden dann auch durch ihre Namen kenntlich gemacht. So gab es zum Beispiel die "SS-Freiwilligendivision Böhmen-Mähren" (wobei "Freiwillig" hier sehr zynisch ist) oder die Kosaken-Divisionen der Waffen-SS.
Die SS brauchte nämlich, ebenso wie die Wehrmacht, sehr dringend neue Soldaten. Und da die Freiwilligen in den besetzten Gebieten größtenteils ausblieben (außer in den Niederlanden!!!) zog man wehrfähige Männer zur SS ein, da diese aufgrund ihrer nicht vorhandenen deutschen Staatsangehörigkeit nicht zur Wehrmacht eingezogen werden konnten.

Es gab Verbände aus nahzu allen besetzten Ländern (größtenteils zwangsrekrutiert und durch deutsche SS-Offiziere geführt).

Aber, vielleicht auch ganz interessant auch aus nicht besetzten Ländern. Beispiele? "British Freecorps (SS)", "Osttürkischer Waffenverband der SS" und (jetzt wirds ganz wunderlich) "Indische Freiwilligenlegion der SS".

Soviel zum Thema "Logik" bei Rasseideologien. Kann man aber auch an den führenden Nazis sehen. Entsprachen ja alle dem Ideal vom großen, blauäugigen und blonden Krieger:D
 
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DeletedUser

Fehler bei anderen zu sehen ist eben leicht. Die eigenen kann man da doch gerne mal übersehen...
 

DeletedUser5863

Konkret wurden zB Kroaten eingezogen (als Slawen waren sie gemäß der Nazi-Ideologie der germanischen Rasse unterlegen), Ungarn, Bulgaren usw..

Die kämpften auch vorher schon an der Ostfront in der Heeresgruppe Süd als Verbündete auf Seiten der Achsenmächte; unter anderen auch mit den Romanen( Italiänern und spanische Blaue Division) zusammen. So war Kroatische Infantrie wesentlich an der Einnahme von Rostow beteiligt. Gegen Ende kämpften dann auch sowjetische Kriegsgefangene für die Achsenmächte, da jeder Rotarmist der sich in Kriegsgefangenschaft begab aus Sicht von Stalin ein Verräter war und sie hatten so keine Gnade zu erwarten.


Soviel zum Thema "Logik" bei Rasseideologien. Kann man aber auch an den führenden Nazis sehen. Entsprachen ja alle dem Ideal vom großen, blauäugigen und blonden Krieger:D

Dieses Ideal ist wohl an dem Volk der Hyperborea bzw. dessen Legende angelehnt. Es gab ja einige Expeditionen( so wie z.B. die "Schäfer-Expedition" nach Tibet) in diese Richtung und es waren noch mehr geplant. Denn der Arier muß wohl nicht zwangsläufig blond und blauäugig sein. So ist wohl der Begriff "Iran" daran angelehnt, was soviel wie "Land der Arier" bedeuted. Und der allgemeine Iraner entspricht offensichtlich nicht diesen Merkmalen.
 

DeletedUser

Dieses Ideal ist wohl an dem Volk der Hyperborea bzw. dessen Legende angelehnt. Es gab ja einige Expeditionen( so wie z.B. die "Schäfer-Expedition" nach Tibet) in diese Richtung und es waren noch mehr geplant. Denn der Arier muß wohl nicht zwangsläufig blond und blauäugig sein. So ist wohl der Begriff "Iran" daran angelehnt, was soviel wie "Land der Arier" bedeuted. Und der allgemeine Iraner entspricht offensichtlich nicht diesen Merkmalen.

Da geb ich dir Recht. Ich bezog mich hauptsächlich auf die damals verbreiteten Idealtypen des "Germanen", wie das Regime sie haben wollte.
Als Beispiel für die "Logik" hätte ich genau so gut auch den Klumpfuß des Herrn Reichsschreihalses, ähm ich meine natürlich des Herrn Propagandaministers anführen können:)
Der übrigens auf allen Fotos und Filmaufnahmen schön verdeckt wurde..
 

DeletedUser

warum gucken wir eigentlich, wenn wir nationalsozialismus hören eigentlich fast ausschließlich in die vergangenheit??
ich wohne in einer kleinen stadt, leider baut sich hier gerade einenazi-struktur auf...jetzt werden vorwiegend junge menschen, die anders denken als diese "nationalen sozialisten"(n.s.), von diesen eingeschüchter...dies passiert durch das filmen oder photographieren der anders denkenden...neulich klebten an der haustür eines kumpels von mir aufkleber von den n.s., dies heißt so viel wie "wir wissen wo du wohnst"...somit wird der politische feind der n.s. eingeschütert und versucht mundtot zu machen...gleichzeitig binden sie immer neue vorwigend junge oder sozialschwache menschen an sich und gewinnen dadurch an rückhalt...
wenn wir (die breite masse) aber weiter nur in die vergangenheit schauen und somit gar nicht mitbekommen, daß sich heute wieder faschistische strukturen in deutschland breit machen und das volk belügen, dann haben sie eventuel wieder erfolg!...was könnte mensch also wirklich gegen diese ströhmungen unternehmen??
Von der Antifa direkt?

Sry, aber der Post hört sich für mich so an.

Also zu:
daß sich heute wieder faschistische strukturen in deutschland breit machen und das volk belügen
Ich kann keinen Zuwachs erkennen bei mir, ebenfalls fände ich da eine Quelle nicht schlecht. Du wirst eine Sache nie auslöschen können. Es wird immer welche geben die so denken.
 

DeletedUser5863

Klingt für mich auch nach AntiFa. Faschismus ist auch keine allein deutsche Sache. In Spanien, Italien und USA gibt es immer noch ähnliche Strömungen.
Und Nationalsozialismus ist auch nicht gleichbedeutend mit Faschismus! Er kann genausogut auch demokratisch gestaltet werden.


Als Beispiel für die "Logik" hätte ich genau so gut auch den Klumpfuß des Herrn Reichsschreihalses, ähm ich meine natürlich des Herrn Propagandaministers anführen können:)
Der übrigens auf allen Fotos und Filmaufnahmen schön verdeckt wurde..

War mir bisher nie aufgefallen. Andererseits muß man der Ehrlichkeit halber sagen, das er auf seinem Gebiet ein Genie war. Und das wird heuer oft vergessen wenn man dem deutschen Volk vorwirft warum sie keinen Wiederstand geleistet hätten. Diese Vorwürfe sind unfair, da sie im Geistigen den Alliierten weiiiiiiiit voraus waren.
 

DeletedUser478

Genau:

für den Anfang sind sie doch fair...

Gegen Schluss konnte man sich nicht mehr gegen das Regime wehren, ok. aber wenigstens am Anfang hätte man was anders machen (nicht die Nazis wählen) - und so vielleicht den WK verhindern - können.
 

DeletedUser

Genau:

für den Anfang sind sie doch fair...

Gegen Schluss konnte man sich nicht mehr gegen das Regime wehren, ok. aber wenigstens am Anfang hätte man was anders machen (nicht die Nazis wählen) - und so vielleicht den WK verhindern - können.


Also, ich muss sagen, dass ich das nicht ganz verstehe was du hier schreibst, besonders deinen ersten Satz.

Was den Wiederstand gegen ein Regime angeht: Man kann sich immer wehren, wenn man bereit ist die Konsequenzen zu tragen, auch wenn das den eigenen Tod bedeutet.
Ist natürlich leichter gesagt als getan, aber prinipiell möglich und auch gegen Ende des Dritten Reiches haben sich Leute gewehrt.

Ob der Weltkrieg hätte verhindert werden können ist fraglich. Fest steht, dass der Erste Weltkrieg eine Situation geschaffen hatte, die fast schon einen weiteren Krieg erforderte. Und der 2. Weltkrieg nahm ja nicht nur in Deutschland seinen Ausgang. In Asien begann er schon früher, mit der japanischen Invasion in China. Aber darum gehts ja hier nicht.

Ach ja, die meisten Deutschen haben übrigens 1933 nicht die Nazis gewählt...aber es haben sich genug Parteien gefunden die mit ihnen koalliert haben.
 

DeletedUser478

Man kann sich immer wehren, wenn man bereit ist die Konsequenzen zu tragen, auch wenn das den eigenen Tod bedeutet.
Ist natürlich leichter gesagt als getan, aber prinipiell möglich und auch gegen Ende des Dritten Reiches haben sich Leute gewehrt.

Ob der Weltkrieg hätte verhindert werden können ist fraglich. Fest steht, dass der Erste Weltkrieg eine Situation geschaffen hatte, die fast schon einen weiteren Krieg erforderte...
Ach ja, die meisten Deutschen haben übrigens 1933 nicht die Nazis gewählt...aber es haben sich genug Parteien gefunden die mit ihnen koalliert haben.


-"prinzipiell": da gebe ich dir Recht...aber es ist auch nur im Prinzip...versuch dich mal in die Leute reinzuversetzen und überleg, was du gemacht hättest, wenn du damals gelebt hättest.

-"...haben sich Leute gewehrt.": Ja. Aber es waren zahlenmäßig zu wenige, um die Tyrannei in Deutschland zu "besiegen".

-Ob der WK hätte verhindert werden können, weiß man nicht. Man kann nur vermuten...ist also Ansichtssache


Zum letzten Punkt:
die Nazis hatten 44%...da hat nur noch die DNVP gefehlt...und danach hat man auch die nicht mehr gebraucht


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DeletedUser

Alles was du anführst ist richtig. Und das die NSDAP zusammen mit der DNVP die Mehrheit bekam war demzufolge der Volkswille. Die Schwäche der Demokratie ist das sie ihren größten Feinden gestattet in ihr zu wachsen.

"prinzipiell": da gebe ich dir Recht...aber es ist auch nur im Prinzip...versuch dich mal in die Leute reinzuversetzen und überleg, was du gemacht hättest, wenn du damals gelebt hättest.
Eine sehr gute Frage: Ich weiß es nicht, aber ich vermute ganz einfach, dass ich auch eine Uniform getragen hätte. Vermutlich wäre ich auch an der Front gewesen, von wo aus die Möglichkeiten Wiederstand zu leisten ja begrenzt sind. Aber darum geht es ja nicht. Der Punkt ist ja, dass das niemand mit Sicherheit sagen kann, wie er sich in einer entsprechenden Situation verhalten würde. Ich wollte ja auch nur anmerken, dass man immer Auswahlmöglichkeiten hat und auch immer Wiederstand leisten kann. Wie groß die Aussicht auf Erfolg ist sei mal dahingestellt.
Das war auch eigentlich alles was ich damit ausdrücken wollte.
Aber mittlerweile wissen wir ja das damals jeder Widerstandskämpfer, zumindest gewinnt man in den unsäglichen TV-Dokumentationen von Herrn Knopp den Eindruck.:D

Zum Thema "Erster Weltkrieg". Er wird heute als die Urkatastrophe des 20. Jahrunhunderts eingestuft und man geht mittlerweile sogar noch einen Schritt weiter und bezeichnet die Phase von 1914 bis 1945 als eine Art zweiten Dreißigjährigen Krieg. Nur das es in diesem nicht um Glauben sondern um Ideologien ging.
Die Theorie hat einige Vorzüge, aber auch jede Menge Schwächen. Bevor jemand fragt: JA, ich beschäftige mich beruflich mit derartigem.:)
 
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