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Die (zumindestens beinahe) ideale Gesellschaftsordnung

ElDiabolo

Revolverheld
Thema Nahrung: Ja wenn wir alle Vegetarier werden! Aber es tut mir leid das 1 kg Fleisch über 12 kg an Getreide frisst bevor es auf meinem Teller landet!
Wieviel Fleisch esst ihr?

[...]

Und weiter? Ein Kg Fleisch hat auch nunmal auch viel mehr Nährstoffe als 1 Kg Getreide, vor allem weil du die meisten nicht (gut) umwandeln kannst. Natürlich kannst du auch statt 1 Kg Fleisch 12 Kg Getreide essen, viel Spaß.
 

DeletedUser

Und weiter? Ein Kg Fleisch hat auch nunmal auch viel mehr Nährstoffe als 1 Kg Getreide, vor allem weil du die meisten nicht (gut) umwandeln kannst. Natürlich kannst du auch statt 1 Kg Fleisch 12 Kg Getreide essen, viel Spaß.

wie gesagt ich bin selber nen leichenfresser und liebe es! weiss ned ob ich verzichten könnte :rolleyes:

Aber da wo jetzt das Getreide für unser Vieh wächst, könnten zum Beispiel Linsen wachsen... ja ecklig wäre aber effektiver wenn man die ganze welt ernähren will ;)

Wie gesagt ich könnte das selber nicht, ich möchte hier nur einigen Leute klarmachen was es heisst wenn sie das einhalten wollen was sie hier schreiben :p

PS: Was du das über Nährwerte schreibst ist ziemlicher Stuss, der Mensch kann die Proteine vom Fleisch besser aufnehmen als diese von gewissen Getreidesorten, aber das ist nichts im Vergleich zu den Produktionskosten!
 
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DeletedUser

Du kannst nicht ernsthaft behaupten, dass alle Römer und alle, die in Rom lebten (insb. also auch das Heer von Sklaven.....!!) im Luxus gelebt haben und reich waren. Das traf nur auf die Patrizier zu und auch dann nur in bestimmtem Maß. Warum das dann zu Roms Niedergang mit beigetragen hat? Weil diese wenigen über Roms Wohl und Wehe entschieden haben...
Gut erkannt. Die, die die politische Macht in den Händen hielten, waren damals dekadent und lebten im Luxus. Das ist genau der Punkt: Es war egal für die Zukunft des Reiches, ob die Sklaven im Luxus lebten oder nicht, weil sie keine Macht hatten, genau so wie kleinere Bürger nur etwas Macht über die Volkstribune ausüben konnten. Aber die, die Macht hatten, lebten im Luxus, wie heute auch: Den Leuten geht es schon ziemlich gut, Renten und Sozialleistungen werden als selbstverständlich angesehen, die Reichen müssen mehr zahlen, dann passt das schon... Ich gehe gerne die Wette ein, dass in ein paar Jahren Renten und Sozialgelder fast oder ganz zusammenbrechen werden. Es gibt immer mehr alte Leute und weniger Arbeitende, niemand hat mehr Lust, Kinder zu bekommen, weil es sich halt nicht lohnt (und so auch total nerven) (Sarkasmus...), und aus dieser puren Dekadenz heraus wird das Rentensystem als erstes zusammenbrechen.
Mir wird grade klar, dass das zu lange dauern würde, hier noch alles zu schreiben... Wie auch immer, das meine ich mit Dekadenz, und man kann es sehr wohl mit Rom vergleichen, da die machthabende Bevölkerungsschicht in Luxus gelebt hat und dekadent wurde.
 

DeletedUser

Noch einen Nachtrag zur Weltbevölkerungsstatistik:

Die Marke von 2,9 Mrd. wird vermutlich Ende nächster Woche/Anfang übernächster Woche geknackt werden.
 

Deleted User - 14831

2,9 Mrd was? Es gibt etwas 8Mrd Menschen, wenn Du das meinst...
 

DeletedUser

Sry, nicht 2,9, sondern 6,9. Menschen!

Wie du auf 8 Mrd kommst, weiß ich nicht.

Ich zitiere von dsw-online.de:
"Im Jahr 2015 werden bereits mehr als sieben Milliarden Menschen auf der Erde leben."
 

DeletedUser

Ich hab jetzt keinen bock das alles durch zu lesen deßhalb sag ich jetzt mal meine persönliche meinung zur idealen gesellschafftsordnung:

es gibt keine!
wenn man allen das gleiche geben würde z.B. wäre es auch ungerecht da z.B. die führungspostitionen viel mehr machen aber dann im endeffekt das selbe bekommen wie jemand der nicht arbeitet? wär doch unfair

außerdem hat es immer eine unter- mittel- und oberschicht gegeben und es wird sie immer geben
die leute hier auf unserer lieben erde müssen kapieren dass man was tun muss wenn man einen gewissen lebenstandart haben will

zudem muss man sich mal überlegen wie gut es uns hier eigentlich geht
man muss nur nach afrika reisen um das zu merken dort gibt es in den meisten ländern so gut wie keine mittelschicht sondern nur arm und reich


ich weiß garnicht was ihr alle habt uns gehts doch super wir haben warmes oder kaltes fließendes wasser haben strom sind mobil haben jeden tag ein warmes essen und das ist standart für die ARMEN in deutschland

demokratie kann nur funktionieren wenn die jenigen die wählen sich mal selbst ein bild machen und nicht nur nachplappern was der fernseher erzählt

die bildung ist halt gerecht veteilt, jeder meint genug davon zu haben:D

da fällt mir grad was von Vince Ebert ein
Denken Sie noch selbst, oder lassen Sie mittlerweile denken?
Die meisten lächeln wahrscheinlich beim Lesen dieser Frage.
Logisch, denn nicht denken tun ja immer nur die anderen. Man
selbst lässt sich natürlich nicht so leicht ins Bockshorn jagen.
Und manipulieren schon gleich gar nicht. Schließlich informiert
man sich. Man guckt jeden Abend die Tagesschau. Viele kaufen
sich regelmäßig eine Zeitung. Weil man sich am Frühstückstisch
so schlecht hinter einem Fernseher verstecken kann.
In der Regel geht es in den Medien um Themen wie Volksverfettung,
wachsende soziale Armut, einen drohenden Atomkrieg
oder noch schlimmer: hohe Spritpreise. Und selbstverständlich
hat jeder von uns zu jedem Thema eine klare Meinung. Und
was für eine! Bush ist doof, der Dalai Lama ist cool, hohe Spritpreise
sind Betrug.
Jede noch so provokante These ist mittlerweile wissenschaftlich
abgesichert. Meist von amerikanischen Wissenschaftlern.
Warum eigentlich so selten von dänischen oder ukrainischen?
Erst letztes Jahr fanden amerikanische Wissenschaftler in einer
Studie heraus, dass es Menschen gibt, die den Verstand verloren
haben, ohne je einen besessen zu haben. Andererseits fanden
amerikanische Wissenschaftler auch heraus, dass 90 Prozent
der Berichterstattungen über Studien, die mit «Amerikanische
Wissenschaftler fanden heraus» beginnen, kompletter Nonsens
sind.
Was also soll man tun? Selbst denken oder denken lassen? Und
vor allem: Was kann man überhaupt noch glauben? Haben Journalisten
wirklich Angst vor Pestiziden oder nur vor leeren Seiten?
Spielt das Klima verrückt, oder sind es die Klimaforscher
das trifft es doch ziemlich auf den kopf oder?
naja das war erstmal meine meinung
 

DeletedUser

ich stimme Aaleks zu:
1 mir ist das auch zu lang zum durchlesen
2 es gibt keine ideale (besser gesagt perfekte) Gesellschaftsordung den wir menschen sind auch nicht perfekt. Meine Meinung ist die, auf keinen fall: Komunissmus wir brauchen eine freie Marktwirtschaft, leute die härter arbeiten als andere müssen dafür auch (mit höherer bezahlung) belohnt werden sonst würdens sie sich nicht anstrengen. Das ist ein grund warum der kommunissmus nicht funktioniert.
Anarchie: Anarchie ist das schlimmste was überhaupt passieren kann.
beispiel: Selbst unter den schrecklichsten gewaltregimen herrschte noch recht und ordnung (es wurden zwar schreckliche taten begangen) doch zumindest wurden straßen gebaut es gab Arbeit (meistens) und wen man zb beklaut worden ist konnte man zumindesten anzeige erstatten.
 
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DeletedUser

Meine Meinung ist die, auf keinen fall: Komunissmus wir brauchen eine freie Marktwirtschaft, leute die härter arbeiten als andere müssen dafür auch (mit höherer bezahlung) belohnt werden sonst würdens sie sich nicht anstrengen. Das ist ein grund warum der kommunissmus nicht funktioniert.
Das ist doch Blödsinn. Erstens ist es genau umgekehrt: die die hart arbeiten kriegen in der Regel weniger vom Kuchen.

Außerdem stieg die Produktivität zB im anarchistisch organisierten Spanien der 30er Jahre enorm, außerdem stieg der allgemeine Bildungsstandard, etc.

Kurz: du schreibst Sachen, die schlichtweg falsch ist. Die Falschheit deiner Aussagen wurde schon vor über 70 Jahren belegt.

Anarchie: Anarchie ist das schlimmste was überhaupt passieren kann.
beispiel: Selbst unter den schrecklichsten gewaltregimen herrschte noch recht und ordnung (es wurden zwar schreckliche taten begangen) doch zumindest wurden straßen gebaut es gab Arbeit (meistens) und wen man zb beklaut worden ist konnte man zumindesten anzeige erstatten.
Das alles sagt mehr über "Recht und Ordnung" aus, als über anarchastisch verfasste Gesellschaften.
 

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Na und? Wenn du mir der Vergangenheit argumentierst, musst du auch immer die Umstände beachten.
 

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jack river meinte dass hart arbeitende mehr bekommen müssen
sonst gibt es bald keine hart arbeitende mehr
wenn der hartzIVsatz noch weiter erhöht wird bekommen wir noch mehr arbeitslose die den staat ausnutzen
irgendwann wird der sozialstaat untergehen
wenn wir die beiträge für die arbeitslosigkeit sparen würden käme man locker ne weile damit aus bis man sich nen neuen job gesucht hat
denn man findet immer einen wenn man will
aber so wird es immer mehr geben die nicht arbeiten wollen und den staat ausnutzen
 

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Bevor du irgend einen DUMMEN Stuss erzählst, mach dich lieber mal schlau.
 

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Jop. Dieses ganze gemeckkere gegen die "Sozailschmarotzer" ist echt wiederlic. Und das hart arbeitende fast nichts bekommen liegt nicht an Hartz 4 sondern an den teilweise unverschämten Löhnen.
 

DeletedUser

Na und? Wenn du mir der Vergangenheit argumentierst, musst du auch immer die Umstände beachten.
Nein, muss ich nicht.
Deine Aussage war: wenn Menschen nicht durch Konkurrenz angetrieben werden, arbeiten nicht. Diese Aussage wurde mehrfach empirisch widerlegt - übrigens nicht nur durch kommunistische/anarchistische Ansätze, sondern auch durch feudale Gesellschaften oder Sklavengesellschaften - und damit falsch.
 

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Unterlasse diese sinnfreie Nullpostings in Zukunft. Danke

Sry, aber war nicht sinnlos.

In Deutschland kann einfach - schon rein rechnerisch - nicht jeder einen Job bekommen.

In der JOBBÖRSE, einem der wichtigsten Online-Stellenmärkte, sind 3,6 Mio. Bewerber angemeldet - die sich auf 750 Tsd. Jobs (600 Tsd. Stellen + 150 Tsd. Ausbildungsplätze) verteilen müssen. Das geht rein rechnerisch schon gar nicht.

Übrigens, Mik, ewig nichts mehr von dir gehört. Hab ich dich überlesen oder was war los?
 
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