DeletedUser8830
Eben. Außerdem wirkt sich ja der Effekt auf alle gleichermaßen aus, weswegen es einem direkten Vergleich der einzelnen Duellanten überhaupt nicht im Weg steht, auch nicht der Möglichkeit, von 'guten' Duellanten XP zu kriegen und so wiederum aufzusteigen - und dabei ist völlig egal, ob der Duelllevel in Abhängigkeit der Zeit oder aufgrund von Duellverlusten sinken würde.
Es geht ja gar nicht darum, daß man 'immer mal' verliert, das geht ja allen so. Entscheidend ist doch nur, daß man als aktiver Duellant, verglichen mit der breiten Masse, eben überproportional oft gewinnt (also netto aufsteigt), während man als Errichter ebenso überproportional oft verliert (also absteigt, und in der Regel noch nicht mal aktiv, sondern fast ausschließlich angegriffenerweise).
Ganze Quintessenz ist es nur, diese Effekte, die ja sowieso auftreten, für alle Beteilligten in günstigere Bahnen zu lenken, d.h. daß auf der einen Seite Pazifisten und Errichter, auf der anderen Seite aktive Duellanten mehr unter sich sind, und so das Ganking-Problem, vor allem für Errichter, gemindert wird.
Und erzählt mir jetzt bloss nicht, es wäre kein Problem, sonst Frage ich mich ernsthaft, worüber dann sonst in Thread über Thread mit wechselnder Überschrift so lauthals und emotional diskutiert und gestritten wird.
Die Spitze ist kein absoluter, sondern lediglich ein relativer Wert, der sich letztendlich nur aus dem Vergleich der teilnehmenden Personen ergibt. Also tut nicht so, als würdet ihr (zumindest gemäß eurer eigenen Argumentation) auch nur irgendetwas verlieren oder auf etwas verzichten müssen.
Oder geht es letztendlich, auch wenn das natürlich von allen Anwesenden heftigst bestritten wird (natürlich...) in Wirklichkeit darum, sich das breite Beutespektrum der Schwachen so weit wie möglich zu erhalten und sich so, zwar langsam aber durch reine Masse doch stetig der Spitze zu nähern, auch wenn man eigentlich 'keiner der wirklich guten' ist, weil man den direkten Vergleich mit ihnen scheut?
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Angenommen, du würdest wirklich unrealistischerweise auf 1 sinken und hättest dieses 'Noob'-Problem: Ja, du steigst. Aber nicht weit. Dann kommst du wieder in einen höheren Bereich der Angreifbarkeit und verlierst wieder mehr (sinkst.). Letztendlich ist das nichts anderes als eine Regelschwingung, eine Einpendelbewegung, und zwar auf dem realen Niveau, und nicht auf dem scheinbaren Niveau, das die Duellstufe allein deshalb suggeriert, weil sie keine Regelschwingungen nach unten zulässt.
Außerdem, mit Verlaub, aber wer sich bei der Auswahl seiner Gegner ausschließlich an der Duellstufe des Gegners orientiert... - das macht doch nun wirklich keiner. Es sagt ja letzendlich auch nur etwas über die Duelltätigkeit desjenigen aus, nicht aber über seine wirkliche Stärke, da ist ja allein die reale Stufe noch ein besserer Marker aufgrund der konstanten Anzahl der bis zu dieser Stufe verskillbaren Punkte. Das wäre nun wirklich keine gewinnbringende Strategie, wie oft würde man da sein blaues Wunder erleben. Also wirklich...
Es geht ja gar nicht darum, daß man 'immer mal' verliert, das geht ja allen so. Entscheidend ist doch nur, daß man als aktiver Duellant, verglichen mit der breiten Masse, eben überproportional oft gewinnt (also netto aufsteigt), während man als Errichter ebenso überproportional oft verliert (also absteigt, und in der Regel noch nicht mal aktiv, sondern fast ausschließlich angegriffenerweise).
Ganze Quintessenz ist es nur, diese Effekte, die ja sowieso auftreten, für alle Beteilligten in günstigere Bahnen zu lenken, d.h. daß auf der einen Seite Pazifisten und Errichter, auf der anderen Seite aktive Duellanten mehr unter sich sind, und so das Ganking-Problem, vor allem für Errichter, gemindert wird.
Und erzählt mir jetzt bloss nicht, es wäre kein Problem, sonst Frage ich mich ernsthaft, worüber dann sonst in Thread über Thread mit wechselnder Überschrift so lauthals und emotional diskutiert und gestritten wird.
Die Spitze ist kein absoluter, sondern lediglich ein relativer Wert, der sich letztendlich nur aus dem Vergleich der teilnehmenden Personen ergibt. Also tut nicht so, als würdet ihr (zumindest gemäß eurer eigenen Argumentation) auch nur irgendetwas verlieren oder auf etwas verzichten müssen.
Oder geht es letztendlich, auch wenn das natürlich von allen Anwesenden heftigst bestritten wird (natürlich...) in Wirklichkeit darum, sich das breite Beutespektrum der Schwachen so weit wie möglich zu erhalten und sich so, zwar langsam aber durch reine Masse doch stetig der Spitze zu nähern, auch wenn man eigentlich 'keiner der wirklich guten' ist, weil man den direkten Vergleich mit ihnen scheut?
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Ein Duellant kann noch so gut sein.. Duelle verlieren muss er immer. Und deshalb gleich die Duellstufe, die man hart erarbeitet hat, zurücksetzen?
Eben. Aber sie bedingen die Angreifbarkeit. Und darum geht's doch. Und zwar nur darum....2. die Duellstufen zeigen nicht die Stärke eines Duellanten sondern wie viel Erfahrung er hat...
Eine absolute Betrachtung und die Fokussierung allein auf den eigenen Standpunkt bringt dich da nicht weiter. Da ist kein Haken. Du musst dich als dynamischer Teil eines relativen Spektrums verstehen.Und wenn ich , meinen stats nach, weiter sinke bin ich irgendwann auf 1 und dann greifen mich nur noch noobs an.. Und dann steig ich wieder.. Und das ist der hacken an der sache.
Angenommen, du würdest wirklich unrealistischerweise auf 1 sinken und hättest dieses 'Noob'-Problem: Ja, du steigst. Aber nicht weit. Dann kommst du wieder in einen höheren Bereich der Angreifbarkeit und verlierst wieder mehr (sinkst.). Letztendlich ist das nichts anderes als eine Regelschwingung, eine Einpendelbewegung, und zwar auf dem realen Niveau, und nicht auf dem scheinbaren Niveau, das die Duellstufe allein deshalb suggeriert, weil sie keine Regelschwingungen nach unten zulässt.
Außerdem, mit Verlaub, aber wer sich bei der Auswahl seiner Gegner ausschließlich an der Duellstufe des Gegners orientiert... - das macht doch nun wirklich keiner. Es sagt ja letzendlich auch nur etwas über die Duelltätigkeit desjenigen aus, nicht aber über seine wirkliche Stärke, da ist ja allein die reale Stufe noch ein besserer Marker aufgrund der konstanten Anzahl der bis zu dieser Stufe verskillbaren Punkte. Das wäre nun wirklich keine gewinnbringende Strategie, wie oft würde man da sein blaues Wunder erleben. Also wirklich...
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