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Waffengesetz

Coensk

Entdecker
Die ganze Problematik könnte damit gelöst werden, wie Vollstrecker schon angedeutet hat, dass man echte Waffen durch Faksimiles mit schwachen Lasern und Rückstoßsimulator ersetzt. Damit entfallen sämtliche Diskussionen über sichere Lagerung der Waffen und Munition wird auch nicht verwendet. Waffen befinden sich dann nur noch legal im Besitz von Jägern, der Polizei (ggf Ausnahmen bei Sicherheitsfirmen) und der Armee.

Die Schützenvereine und Sportschützen sind von ihrem Stigma befreit und niemand wird absichtlich oder unabsichtlich gefährdet. Die Behörden können das Geld für sinnvolleres ausgeben statt Personen und Vereine zu kontrollieren und alle sind zufrieden und Glücklich.

Achja, das Argument der Kosten ist keines da auch Sportwaffen nicht für umsonst abgegeben werden (zumal die Muni-Kosten ja eh wegfallen).
 

DeletedUser

Und was willst du machen, wennj sich die Sportschützen massiv dagegen wehren, weil sie der Meinung sind es würde ihre Kultur zerstören?


Meiner Meinung nach ist es der von dir genannte Prozess allerdings eine sehr lange und umständliche Lösung.
 

Deleted User - 14831

Das Problem ist, die sind bewaffnet, ja.

Scherz beiseite. Gesetz her und gut.
 

DeletedUser

Gesetz her und gut. Schön wärs.

Gut wär wenn sich alle an bestehende Gesetze halten würden.

Die die sich ans alte nicht halten werden sich ans neue auch nicht halten.
 

DeletedUser

Achja, das Argument der Kosten ist keines da auch Sportwaffen nicht für umsonst abgegeben werden
Was macht dich da so sicher? Wer würde uns denn entschädigen wollen? Der Staat oder wer?
http://www.badische-zeitung.de/deutschland-1/45-millionen-waffen-sind-im-umlauf--12577725.html

wer würde fast 3mio (Jäger weggelassen) legale Waffenbesitzer entschädigen wenn jeder von ihnen mehrere tausend teilweise zehntausende Euro in Form von Schusswaffen und Munition abgeben müsste. Keiner!

Ich würde da auch nicht zufrieden sein und ich glaube von euch auch keiner ... wenn plötzlich ne handvoll Beamte vor der Tür stehen, euch was wegnehmen, ihr paar tausend Euro und eine Freiheit leichter seid und sich im Fernsehen dann die Politiker gegenseitig die Schultern klopfen und stolz drauf sind das Deutschland nun viel sicherer ohne die bösen Sportschützen ist.

Gut wär wenn sich alle an bestehende Gesetze halten würden.

Die die sich ans alte nicht halten werden sich ans neue auch nicht halten.
Ganz genau, man kann doch nicht Millionen für die Fehler einzelner Personen verdammen und damit alle über einen Kamm scheeren. Meiner Meinung nach, einfach völlig absurd und total übertrieben.
 
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Deleted User - 14831

Ganz genau, man kann doch nicht Millionen für die Fehler einzelner Personen verdammen und damit alle über einen Kamm scheeren.
Ich denke doch, man kann - bis zu einem gewissen Grad.
Es müsste viel mehr von den Schützenvereinen kommen, dass sie von sich aus die Gefährlichkeit ihres (meiner Meinung nach wie gesagt sehr zweifelhaften) Hobbies und die Attraktivität für eine Risikogruppe erkennen und SELBST daher Maßnahmen ergreifen, wie in ihren Satzungen selber zu verlangen, dass zB die Munition nicht zuhause gelagert werden darf. Mun und Waffe getrennt: Beides nutzlos.
Sie müssen von SELBER sehr strikte Aufnahmeverfahren haben und nicht sozusagen jedem schon zum Schnupperkurs eine Magnum in die Hand drücken.

Aber, was kommt da immer? Lasst uns in Ruhe weiterballern und kommt uns nicht mit Gesetzen, hält sich eh keiner dran. Und was können die Schützen dafür. - Natürlich, hinterher wars keiner - außer einem Einzeltäter. Das System kanns ja nicht sein, dass wir unnötigerweise Millionen von Waffen in Privatbesitz haben...?
Was passiert, wenn man die Gesetze noch mehr lockert, das sieht man in den USA. Ich will in keinem Land leben, wo Schießereien an der Tagesordnung sind, weil jeder Honk (keine Beleidigung an Anwesende ;)) eine Waffe hat. Denn, wenn mehr Leute Waffen haben, sagen sich die anderen hmmm, ich fühle mich nicht mehr sicher, ich kauf mir auch eine.

Und wer, wenn nicht die Schützenvereine, sollte da nicht endlich mal KLARE Zeichen setzen und mit GUTEM Beispiel vorangehen, anstatt dauernd eingeschnappt zu sein und die derzeitigen katastrophalen Zustände mit letztlich fadenscheinigen Argumenten wie Tradition zu verteidigen zu versuchen?

EDIT: Ich wills auch hier nochmal sagen: Ich war auch beim Bund und habe auch scharf geschossen. Ich kann die Faszination durchaus verstehen und kann auch trennen zwischen der Herausforderung, eine Zielscheibenmitte zu treffen und einem Einsatz einer Waffe im Kampf. Trotzdem käme ich nicht auf die Idee, ein G3 o.ä. daheim haben zu wollen und kann die Waffengeilheit mancher nicht verstehen.
 
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DeletedUser

Ganz genau, man kann doch nicht Millionen für die Fehler einzelner Personen verdammen und damit alle über einen Kamm scheeren.
Kann man auch nicht, nennt sich Verhältnismäßigkeitsprinzip.

Ich denke doch, man kann - bis zu einem gewissen Grad.
Es müsste viel mehr von den Schützenvereinen kommen, dass sie von sich aus die Gefährlichkeit ihres (meiner Meinung nach wie gesagt sehr zweifelhaften) Hobbies und die Attraktivität für eine Risikogruppe erkennen und SELBST daher Maßnahmen ergreifen, wie in ihren Satzungen selber zu verlangen, dass zB die Munition nicht zuhause gelagert werden darf. Mun und Waffe getrennt: Beides nutzlos.
Sie müssen von SELBER sehr strikte Aufnahmeverfahren haben und nicht sozusagen jedem schon zum Schnupperkurs eine Magnum in die Hand drücken.

Nochmal. Es gibt ein Waffengesetz das missbrauch verhindert, es gibt ein Gesetz das Mord, Gewalttaten, etc. verbietet.
Du tust so als würde es keine Waffengesetze geben.

Bestehendes Gesetz: Waffen versperrt - Vater hat sich nicht ans Gesetz gehalten - Amoklauf mit Vaters Waffe

Vollstreckers Wunschgesetz: Waffe und Munition getrennt - Vater hällt sich nicht ans neue supertolle Gesetz mit dem nix mehr passieren kann, hat (jetzt ja illegale) Munition zu Hause gebunkert oder wo anders beschafft - Amoklauf mit illegaler Munition oder Waffe


Neues Gesetz nutzlos, aber Rechte von Millionen Menschen beschnitten.



Aber, was kommt da immer? Lasst uns in Ruhe weiterballern und kommt uns nicht mit Gesetzen, hält sich eh keiner dran. Und was können die Schützen dafür. - Natürlich, hinterher wars keiner - außer einem Einzeltäter. Das System kanns ja nicht sein, dass wir unnötigerweise Millionen von Waffen in Privatbesitz haben...?

Was ich damit sagen will, schärfere Gesetze treffen nur Leute die sich ohnehin an bereits bestehende Gesetze halten (und somit kein Problem sind)

Natürlich wars ein Einzeltäter, oder verurteilst du pauschal alle Autofahrer oder Alkoholtrinker oder Audi (Beispiel) Fahrer als Mörder nur weil einzelne betrunken Auto fahren und dabei was passiert.

Da fällt mir noch ein gutes Beispiel ein:

0,5 Promille Grenze beim Autofahren. Tolles Gesetz, hällt man sich dran, geringes Risiko das was passiert. Aber natürlich wie Menschen so sind gibts immer welche die sich nicht daran halten. Vollstrecker liest soviel Zeitung und im Internet von den schrecklichen Alkounfällen. Ja der eine Vorfall wo der betrunkene in den Gegenverkehr gerast ist und eine Familie ausgelöscht hat war besonders tragisch. Da denkt sich Vollstrecker, da muss man ja was dagegen machen, ein neues Gesetz muss her 0.0 Promille am Steuer - da kann dann überhaupt nix mehr passieren, mich betriffts ja nicht, ich hab ja keinen Führerschein (Beispiel)
0.0 Promille Gesetz kommt - schreckliche Alko unfälle passieren weiter. Denn wenn einer mit 2 promille das Auto startet stört es ihn nicht ob er 1,5 oder 2 Promille zuviel hat. Sicherer Effekt - Millionen Autofahrer werden eingeschränkt oder bestraft obwohl sie nie was trinken oder nicht mehr als 0,5 beim autofahren (Nur ein Beispiel)

Was passiert, wenn man die Gesetze noch mehr lockert, das sieht man in den USA. Ich will in keinem Land leben, wo Schießereien an der Tagesordnung sind, weil jeder Honk (keine Beleidigung an Anwesende ;)) eine Waffe hat. Denn, wenn mehr Leute Waffen haben, sagen sich die anderen hmmm, ich fühle mich nicht mehr sicher, ich kauf mir auch eine.

Woher weisst du das? Studie, Statistik? oder Meinung, Polemik? CSI? Bild? Mit welchem Bundesstaat und ihren verschiedenen Waffengesetzen bringst du das in Verbinung?

Fakt ist das in Staaten in denen es verboten ist/war Waffen zu tragen die Verbrechensrate höher ist als in Staaten in denen es erlaubt ist.
In Staaten in denen es wieder erlaubt wurde ist das verbrechen zurück gegangen ( Washington)

Verbot von privaten Schusswaffen in England - Anstieg der tötungsdelikte mit Schusswaffen


Und wer, wenn nicht die Schützenvereine, sollte da nicht endlich mal KLARE Zeichen setzen und mit GUTEM Beispiel vorangehen, anstatt dauernd eingeschnappt zu sein und die derzeitigen katastrophalen Zustände mit letztlich fadenscheinigen Argumenten wie Tradition zu verteidigen zu versuchen?

Von katastrophalen Zuständen beim Waffengesetz kann nicht die Rede sein, oder meinst du was anderes?

Du wirfst hier alle Schützenvereine, in einen Topf und rührst mit irgendwelchen Aussagen um die du mal damit in Verbindung gebracht hast. Oder meinst du den deutschen Schützenbund? kann mir nicht vorstellen das die solche aussagen und Argumente vorbringen.


EDIT: Ich wills auch hier nochmal sagen: Ich war auch beim Bund und habe auch scharf geschossen. Ich kann die Faszination durchaus verstehen und kann auch trennen zwischen der Herausforderung, eine Zielscheibenmitte zu treffen und einem Einsatz einer Waffe im Kampf. Trotzdem käme ich nicht auf die Idee, ein G3 o.ä. daheim haben zu wollen und kann die Waffengeilheit mancher nicht verstehen.

Und was du nicht verstehen kannst willst du verbieten?

Ich kann die Auto oder Motorradgeilheit mancher auch nicht verstehen, trotzdem käme ich nicht auf die Idee allen das verbieten zu wollen auch wenn es schwarze schafe gibt.

Würde es dir gefallen wenn deine Rechte beschnitten oder weggenommen werden? Wenn ja - ab nach Nordkorea.
 
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DeletedUser

Es müsste viel mehr von den Schützenvereinen kommen, dass sie von sich aus die Gefährlichkeit ihres (meiner Meinung nach wie gesagt sehr zweifelhaften) Hobbies und die Attraktivität für eine Risikogruppe erkennen und SELBST daher Maßnahmen ergreifen, wie in ihren Satzungen selber zu verlangen, dass zB die Munition nicht zuhause gelagert werden darf. Mun und Waffe getrennt: Beides nutzlos.
Sie müssen von SELBER sehr strikte Aufnahmeverfahren haben und nicht sozusagen jedem schon zum Schnupperkurs eine Magnum in die Hand drücken.

Das ist auch so, die Aufnahmekriterien sind wahnsinnig streng. Schließlich repräsentiert sich der Verein durch seine Mitglieder nach außen hin. Eben desswegen damit derart schreckliche Taten wie sie in der Vergangenheit vorgefallen sind, sich nicht wiederholen. Aus dem Grund wiederhole ich mich an dieser Stelle auch oft und sage man muss sich aus nächster Nähe ein Bild von der Situation machen. Um sonst sind die Mitgliederzahlen in den lezten Jahrzehten nicht geschrumpft und das Durchschnittsalter so enorm angestiegen.

Was passiert, wenn man die Gesetze noch mehr lockert, das sieht man in den USA. Ich will in keinem Land leben, wo Schießereien an der Tagesordnung sind, weil jeder Honk (keine Beleidigung an Anwesende ;)) eine Waffe hat. Denn, wenn mehr Leute Waffen haben, sagen sich die anderen hmmm, ich fühle mich nicht mehr sicher, ich kauf mir auch eine.

Davon sprach hier keiner, eine deratige Regelung wie sie in manchen Staaten der USA herrscht (ist dort nicht über all so) ist in absolut Deutschland undenkbar. Meiner Meinung nach ist das auch mehr als gut so.

Und wer, wenn nicht die Schützenvereine, sollte da nicht endlich mal KLARE Zeichen setzen und mit GUTEM Beispiel vorangehen, anstatt dauernd eingeschnappt zu sein und die derzeitigen katastrophalen Zustände mit letztlich fadenscheinigen Argumenten wie Tradition zu verteidigen zu versuchen?

Wird versucht in meinen Augen, aber was stellen für dich gute Beispiele und klare Zeichen dar? Und katastrophale Zustände würde ich das in Deutschland nicht nennen. Ich nehme aber an du meinst damit das 45mio Waffen in Privatbesitz liegen, die Zahl ist wirklich hoch allerdings über die hälfte laut BKA illegal beschafft. Gemessen am Waffengesetz, haben wir hier eines der modernsten und besten (sagen auch Experten des BKA). Streng und ohne viele Außnamen, aber immernoch so frei das der Waffenbesitz nicht total verboten wird.
http://www.iwoe.at/inc/nav.php3?cat1=Waffenrecht&cat2=Int. Waffengesetze

hier mal par Gesetze von unseren Nachbarn als Vergleich.
Hinweis: Einige sind in der entsprechenden Landessprache geschrieben.

EDIT: Ich wills auch hier nochmal sagen: Ich war auch beim Bund und habe auch scharf geschossen. Ich kann die Faszination durchaus verstehen und kann auch trennen zwischen der Herausforderung, eine Zielscheibenmitte zu treffen und einem Einsatz einer Waffe im Kampf. Trotzdem käme ich nicht auf die Idee, ein G3 o.ä. daheim haben zu wollen und kann die Waffengeilheit mancher nicht verstehen.

Nur weil man eine Waffe oder mehrere in den eigenen vier Wänden hat ist man desswegen nicht waffengeil. Man benötigt sie als Sportschütze aber nun mal.
 

Deleted User - 14831

@fonsi es war klar, dass Du mit Autos und Alkohol kommst.

Aber ich hab es schonmal gesagt, das scheitert bereits im Ansatz. Beides sind keine Waffen und haben einen sinnvollen, friedlichen Zweck. Waffen haben nur einen Zweck: Töten ( - egal, ob Tier oder Mensch).
Und: ALLES was man falsch benutzt, wird zu etwas Schlechtem.

Von daher. Ich habe nicht mal was gegen 0.0 Promille, im Gegenteil (anderes Thema - anderer Thread ;)) - aber wenn man von etwas schon weiß, der einzige eigentliche Zweck ist etwas Negatives, warum dann nicht ganz verbieten...

Was den Waffenbesitz in den USA angeht: Schau Dir "Bowling for Columbine" an. Sicher, der ist auch nicht ganz objektiv, aber er zeigt einfach manche Fakten, die für sich stehen.
 

DeletedUser

@fonsi es war klar, dass Du mit Autos und Alkohol kommst.

Aber ich hab es schonmal gesagt, das scheitert bereits im Ansatz. Beides sind keine Waffen und haben einen sinnvollen, friedlichen Zweck. Waffen haben nur einen Zweck: Töten ( - egal, ob Tier oder Mensch).
Und: ALLES was man falsch benutzt, wird zu etwas Schlechtem.

Der vergleich mit autos und alkohol war auf die verbindung menschen und gesetz gezielt weil wir hier ja eigentlich vom waffengesetz reden. Auf das bist du nicht eingegangen sondern jetzt nur auf die sache selbst.

Dinge erfüllen den zweck für die ich sie gebrauche. also scheitert der vergleich nicht. wenn ich eine waffe nicht fürs töten gebrauche sondern zum nagel in die wand hauen oder zum sportschiessen hab ich schon was anderes als ein reines mordwerkzeug.
nicht waffen töten Menschen sondern menschen töten menschen


ALLES was man falsch benutzt, wird zu etwas Schlechtem. ist jetzt nicht unbedingt ein argument gegen waffenbesitz


Von daher. Ich habe nicht mal was gegen 0.0 Promille, im Gegenteil (anderes Thema - anderer Thread ;)) - aber wenn man von etwas schon weiß, der einzige eigentliche Zweck ist etwas Negatives, warum dann nicht ganz verbieten...

der eigentliche negative zweck. müsste man mal nachschauen was alles mal einen negativen oder militärischen zweck hatte und nun einen positiven, neutralen bzw zivilen zweck.

aber wenn man von etwas schon weiß, der einzige eigentliche Zweck ist etwas Negatives, warum dann nicht ganz verbieten...

eine kindische aussage die zu einem kommunistischen diktator passt aber nicht zu einem erwachsenen freien menschen


Was den Waffenbesitz in den USA angeht: Schau Dir "Bowling for Columbine" an. Sicher, der ist auch nicht ganz objektiv, aber er zeigt einfach manche Fakten, die für sich stehen.

Michael Moore - kein Kommentar :lol::lol:


also dein letztes argument gegen privaten waffenbesitz: waffen sind pöse und waren schon immer pöse also gehören sie verboten. und überhaupt michael moore sagt das auch.
 
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DeletedUser

Waffen wurden zum Töten geabut, da kannst du sie benutzen wie du willst, sie haben immer noch ein enorm hohes Gefahrenpotential.
 
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